Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gender-Band (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 02.10.2012, 10:01 (vor 4196 Tagen)

Ich mag diese Leute nach ihrem Lied "Männer sind Schweine" überhaupt nicht mehr. Ich wechsle sogar hektisch den Sender, wenn von denen was kommt. Manchmal, wenn man z.B. am Morgen im WC gerade echt nicht kann, muss man sich dann durch solche Texte phonetisch vergewaltigen lassen:

"Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen
Da gibt's nichts zu bedauern und nichts zu stauen
Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen
Doch die meisten werden sich das niemals trauen."

Da es ja das femfaschistische Gewaltschutzgesetz gibt, sollte solche Musik zweifelsfrei auch als häusliche Gewalt eingestuft werden.

Über den Inhalt bin ich regelrecht schockiert. Man soll also einen behaarten Hintern eines Geschlechtsgenossen benutzen, so wie man einen Kaugummi kaut. Dann kommt der Lockstrahl: "... die meisten werden sich das nie getrauen!" Nee, ich find das echt eklig. Lieber bin ich feige.

Kriegt diese Musikgruppe für die latente Verbreitung dieser Gender-Texte eigentlich Fördermittel vom Frauenministerium im Stile des Schwarzer´schen FEZI-Hass-Turm in Kölle? Man muss es ja fast vermuten. Irgendwie wollen ja die GenderNazis auch die Jüngsten propagandistisch "erreichen", um seinen Schweinskram zu etablieren.

Gesamttext lesen? Hier gehts zum CyberDixie ....

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Noch so ein paar Beklopptinnen .... und die Reaktion deutscher Kommunen.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 02.10.2012, 10:11 (vor 4196 Tagen) @ Referatsleiter 408

Für mich ist das öffentliche Einführen von Broilern in das Geschlechtsteil einfach nur ein Zeichen dafür, dass diese Weiber eine Hacke haben.

Dennoch stilisieren unsere Systemmedien (MDR = Schwarze(r) Kanal) diese psychisch kranken und asozialen Tussen zu Heldinnen hoch, indem sie die medial würdigen. Die Lutherstadt Wittenberg geht sogar soweit, diese Vollidiotinnen mit einem Preis zu ehren:

"Pussy Riot in Wittenberg

Zwei Jahre Lager für 30 Sekunden putinfeindlichen und kirchenkritischen Punk? Dagegen regte sich weltweit Protest. In Wittenberg sollte die Band nun mit dem Preis der Lutherstädte geehrt werden. Doch es hagelt Kritik. "artour" über Pro & Contra.

Pussy Riot - der Name wurde in den letzten Wochen zum Symbol für Ungerechtigkeit und Unfreiheit in Russland. Sinead O'Connor fordert in einem Brief an Putin die Freilassung der Musikerinnen, sie werden den diesjährigen Lennon-Ono-Friedenspreis erhalten, weltweit gibt es Konzerte und Forderungen nach Freilassung der inhaftierten Frauen, die jetzt trotz Berufung zwei Jahre Straflager abbüßen müssen für ihre regimekritische Punkpredigt in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Besonders im Ausland kritisiert man den russischen Staat und seine Justiz für diese harte Strafe. Das Europaparlament nominierte die Band für den diesjährigen Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit.

"Das unerschrockene Wort"

In Wittenberg wollte man da nicht abseits stehen und die Musikerinnen mit dem Preis der Lutherstädte "Das unerschrockene Wort" auszeichnen. Doch dagegen gibt es Widerstand. Heinz Wehmeier, Leiter der Deutsch-Russländischen Gesellschaft, ist schockiert. In einem Zeitungsinterview sagte er, die Entscheidung, eine Band zu nominieren, die Gotteslästerung betreibe und mit wüsten Beschimpfungen operiere, beruhe auf "einer großen Unwissenheit" über die Kirche und über Russland.

Der Wittenberger Probst Siegfried Kasparick behauptet: "Wittenberg macht sich lächerlich". Der Auftritt der Frauen in der Christ-Erlöser-Kathedrale habe Menschen und ihre religiösen Gefühle tief verletzt. Probst erinnerte daran, dass die Moskauer Kathedrale, das zentrale Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche, ein Symbol sei.

Die Kritiker der Wittenberger Nominierung erhalten auch Unterstützung aus der Politik: Heiner Friedrich List von der Allianz der Bürger will erreichen, dass der Beschluss des Stadtrates zurückgenommen wird und neu über die Nominierung entschieden werden soll. Er könne nicht verstehen, dass eine Stadt mit so christlichen Wurzeln wie Wittenberg "chaotischen Weibern, die vermummt in eine Kirche eindringen, sich diskriminierend und beleidigend äußern", einen Preis zukommen lassen wolle.

Auch im orthodox geprägten Russland polarisiert Pussy Riot. Laut Umfragen eines unabhängigen Instituts waren über 80 Prozent der Russen für eine Bestrafung der drei Sängerinnen. Über ein Drittel der Befragten sprach sich sogar für eine Gefängnisstrafe aus.

Pro & Contra

Pussy Riot - Vorkämpferinnen für die Meinungsfreiheit und Demokratie? Oder nur randalierende Antichristen? "artour" spricht mit Werner Schulz von den Grünen, der gemeinsam mit 45 Abgeordneten im Europaparlament Pussy Riot für den Sacharow-Preis nominiert hat. Und trifft in Wittenberg Heinz Wehmeier, Leiter der Deutsch-Russländischen Gesellschaft, der Probst Siegfried Kasparick und Heiner Friedrich List von der Allianz der Bürger."

Quelle Systemmedien: http://anonym.to?http://www.mdr.de/artour/pussy-riot106.html

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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