Eine vielleicht etwas primitiv klingende Erklärung, die ich anzubieten
hätte: Den Feminismus und seine diversen Begleiterscheinungen (etwa die
Durch-Psychologisierung der Gesellschaft) gibt es schlichtweg deshalb, weil
er sich rechnet! Weil sich Reibach damit machen lässt!

Also ich finde, daß Apple da ein wesentlich besseres Geschäftsmodell hat, als die Feministen.

- Bring Familien auseinander und es verdienen zunächst einmal die Richter
mit Sitzungshonoraren, die Anwälte, die Paartherapeuten, die Jugendämter,
welche "Leistungen" abrechnen können ... In weiterer Folge die
Immobilienbranche, weil der entsorgte Vater jetzt eine eigene Behausung
braucht, in selbiger neues Mobiliar und neuen Hausrat, ...

Aber letztlich entsteht der Gesellschaft dadurch ein Nettoverlust und sie rottet sich selbst aus. Das ergibt letztlich wie alle linken Wahnideologien keinen wirtschaftlichen Sinn.

Profitable Geschäftsmodelle sind auf Wachstum ausgelegt.

- Rede möglichst vielen Jungen mit Hilfe feministischer "Experten" ein,
sie hätten ADHS - und die Pillendreherindustrie und die Therapeuten haben
im Idealfall auf Jahrzehnte hinaus treue und zuverlässige Kunden, wenn man
sie erst einmal so richtig abhängig von sich gemacht hat.

Und das noch viel weniger. Für den dicken Reibach nützt es doch nichts, einem von 1000 einzureden, er hätte ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Schon deshalb, weil das durchaus den Führerschein kosten kann. Wenn man also Dir versucht, ein ADHS anzuhängen, dann gehst Du hin, machst den Test mit negativem Befund. Und dann?

Viel besser funktioniert dagegen Viagra. Das kann man praktisch jedem verkaufen. Schließlich muß der Lümmel über Stunden stehen wie im Porno. Dementsprechend Reibach wird damit gemacht.

- Rede möglichst vielen Männern ein, es wäre ganz schlimm doll böse,
nicht über seine Gefühle zu reden, oder die so genannte "Krise des
Mannes" zu haben, treibe sie ebenfalls in die Fangarme der Psycho-Industrie

Ich bezweifele ganz stark, daß DAS funktioniert. Schaue ich in die Wartezimmer, sehe ich dort unverändert zu 95 % Weiber. Und die sind für Hypochondrie viel empfänglicher.