Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stuttgarterin ließ ihr Kind einfach sterben! (Gewalt)

Daimyo, Tuesday, 09.10.2012, 11:42 (vor 4211 Tagen)

http://www.bild.de/regional/stuttgart/totschlag/stuttgarterin-liess-ihr-kind-einfach-sterben-26611800.bild.html

Katja P. (29) ging schlafen, als das Baby vor Schmerzen schrie

Stuttgarterin ließ ihr Kind einfach sterben!

Von JÖRG VÖLKERLING

Stuttgart/Bamberg – Mit einem Lächeln entsteigt Katja P. (29) um 8.50 Uhr dem Polizei-Bus. Trotz drei Grad Kälte trägt die Stuttgarterin, die ihre neugeborene Tochter tötete, ein tiefausgeschnittenes Sweatshirt.

FÜNFFACH-MAMA ALS EISKALTE TOTSCHLÄGERIN IN BAMBERG VOR GERICHT!

Oberstaatsanwalt Bernd Lieb verliest die Horror-Anklage: „Im Januar 2011 gebar die Angeklagte ein gesundes Mädchen. Sie legte das Neugeborene auf den kalten Badezimmerboden. Sie ging ins Schlafzimmer, legte sich ein Kissen über den Kopf, um die Schreie nicht zu hören. Nach anderthalb Stunden fand sie das Kind leblos vor. Sie steckte es in eine Plastiktüte.“

Katja P. wohnte mit ihrer sizilianischen Familie in Echterdingen. Nach einem One-Night-Stand mit einer Disko-Bekanntschaft aus dem Stuttgarter „Village“ zog sie zu einem Chat-Freund nach Walsdorf bei Bamberg.

Schwangerschaft und Tötung des Kindes verschwieg sie ihrer neuen Liebe.

Nach fünf Monaten im Schlafzimmerschrank entsorgte Katja P. die Leiche im Gebüsch. Das Baby war in ein olivgrünes Handtuch gewickelt, das mit der EC-Karte ihres Freundes gekauft worden war. So kam die Kripo der Mutter auf die Spur. Am 14. Dezember spürten die Fahnder sie in Renningen (b. Leonberg) auf.
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Das Kind wurde nahe des Tatorts in Walsdorf bestattet

Das Kind wurde nahe des Tatorts in Walsdorf bestattet
Foto: Matthias Hoch

Kommissar Armin D. (50): „Sie war überrascht, fasste sich aber schnell. Sie hat nie gefragt, wo das Baby sei.“ Es wurde unter dem Namen „Kind“ in Walsdorf beigesetzt.

Im Prozess räumte sie alle Vorwürfe ein. „Es war ein Fehler, ich bereue es.“ Bei den Ermittlungen kam raus: Katja P. hat bereits vier Söhne von vier Vätern. Alle wurden ihr wegen Vernachlässigung entzogen. In der JVA Aichach bekam Katja P. das sechste Kind. „Bei ihm will ich alles besser machen.“

Der Horror-Mama drohen nun fünf Jahre Haft. Urteil heute!

Diese eiskalte Killerin eines wehrlosen Neugeborenen verdient meiner Meinung nach keine milde Strafe von fünf Jahren, sondern lebenslänglich, die auch ein Mann bekommen würde.

Das ist aber voll im bundesdeutschen (feministischen) Trend!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 09.10.2012, 11:58 (vor 4211 Tagen) @ Daimyo

Man wird hier keine staatliche Stelle finden, die ernsthaft gewillt ist, den mütterlichen Kindsmord auch nur ansatzweise einzudämmen. Gegen mutmaßlich missbrauchende Männer werden noch 20 Jahre später noch "Runde Tische" und Missbrauchsbeauftragtinnen eingesetzt, aber keine Sau interessiert sich in dieser Regierung ernsthaft für diese furchtbaren Gewalttaten an Kindern. Fügt sich eigentlich nahtlos in die Toleranz der Vorhautfräsen seitens der Politik ein.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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