Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Entartung der Erziehung

Normal, Thursday, 04.10.2007, 01:25 (vor 6050 Tagen)

Die Schwulenverbände sind gerade an Schulen aktiv, um dort der Voreingenommenheit gegenüber Homosexuellen und ihrer Lebensform etwas entgegen zu setzen. An berliner Schulen werden diese Inhalt auch im "normalen" Unterricht berücksichtigt.

So wurde in Tageszeitungen über schwule Rollenspiele im Unterricht an Berliner Schulen berichtet. Gegen wertfreie Aufklärung über Homosexualität gibt es sicher auch in höheren Klassenstufen nichts einzuwenden.

Fragwürdig ist allerdings, ob es hierfür erforderlich ist, dass Schüler dabei üben müssen, wie man in einer Bar mit einem Schwulen flirtet? So heißt es in der Handreichung, die den Lehrern dafür zur Verfügung gestellt wurden, z.B. "Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnuckelig findest. (Wie) ergreifst du deine Chance?"

Der wegen der Materialien in die Kritik geratene Bildungssenator lobt den schülernahen Sprachgebrauch der Texte. Insgesamt hätten sich die entwickelten Aufgaben als für den Unterricht geeignet erwiesen.

Von der Seite der Homosexuellen wird dann auf Kritik so reagiert: "Nebenbei ist meiner Meinung nach auch die jahrzehntelange Konditionierung in der Kindheit der Grund, daß nur so wenige Prozent der Bevölkerung als schwul registriert sind. Das sind dann die, die der Konditionierung entkommen sind. Nun frage man sich mal wieviele KZ-Insassen ihre Wärter geschlagen haben, sicher sehr wenige Prozent, aber gewollt haben es sicher fast alle. Ich bin überzeugt, ohne Wärter und ohne diese Zwangskonditionierung in der Kindheit würde der Prozentsatz der Schwulen hochschnellen und sich irgendwo bei 50% mit den anderen treffen."

Beide Dinge, die Aktivität an den Schulen und die zuletzt aufgeführte Meinung sind einfach nur krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft - ja ich habe von Entartung geschrieben und dies auch so gemeint.

Entartung der Erziehung

Klaus Brause, Thursday, 04.10.2007, 01:55 (vor 6050 Tagen) @ Normal

1000%ig deiner Meinung, insbesondere in diesen Punkt: krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft

Entartung der Erziehung

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 02:15 (vor 6050 Tagen) @ Normal

Beide Dinge, die Aktivität an den Schulen und die zuletzt aufgeführte
Meinung sind einfach nur krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft
- ja ich habe von Entartung geschrieben und dies auch so gemeint.

Auweia, darf man denn das heutzutage noch so sagen? Ich will doch für Dich hoffen, daß Du nicht zufällig beim NDR oder einem anderen Feminats-Propagandasender arbeitest?? ;-)

Im Ernst: Du hast völlig recht. Wenn es eine passende Verwendung für das Wort "entartet" gibt, dann haben wir sie hier. Widerwärtiges perverses Schweinepack!!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Entartung der Erziehung

Student, Thursday, 04.10.2007, 02:27 (vor 6050 Tagen) @ Normal

> Beide Dinge, die Aktivität an den Schulen und die zuletzt aufgeführte Meinung sind einfach nur krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft - ja ich habe von Entartung geschrieben und dies auch so gemeint.

Zustimmung !

Vergleiche hierzu die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Homophobie in Europa.

Das Europäische Parlament

[...]

1. verurteilt schärfstens jede Diskriminierung auf der Grundlage der sexuellen Ausrichtung;

2. fordert die Mitgliedstaaten auf, sicher zu stellen, dass Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle vor Aufhetzung und Gewalt geschützt sind, und zu gewährleisten, dass gleichgeschlechtlichen Partner derselbe Respekt, dieselbe Achtung und derselbe Schutz zuteil wird, wie den übrigen Bürgern der Gesellschaft;

3. fordert die Mitgliedstaaten und die Kommission auf, das Schüren von Hass gegen Homosexuelle bzw. die Aufstachelung zu Hass und Gewalt nachdrücklich zu verurteilen und dafür zu sorgen, dass die Demonstrationsfreiheit, die in allen Menschenrechtsvereinbarungen garantiert wird, in der Praxis gewährleistet ist,

4. fordert die Kommission auf, dafür zu sorgen, dass die Diskriminierung aus Gründen der sexuellen Ausrichtung in allen Bereichen verboten wird, indem die auf Artikel 13 des Vertrags basierenden Antidiskriminierungsmaßnahmen ergänzt werden, entweder durch Vorschläge für neue Richtlinien oder einen Vorschlag für einen allgemeinen Rahmen, der alle Gründe für Diskriminierungen in allen Bereichen umfasst;

5. fordert die Mitgliedstaaten und die Kommission auf, den Kampf gegen Homophobie durch Bildungsmaßnahmen ? wie Kampagnen gegen Homophobie in Schulen, Universitäten und den Medien ? sowie durch administrative, juristische und legislative Maßnahmen zu verstärken,

[...]

9. fordert die Kommission auf, über eine Strafverfolgung im Falle von Verstößen gegen auf der Grundlage von Artikel 13 des Vertrags erlassene Richtlinien nachzudenken ;

10. fordert alle Mitgliedstaaten auf, jede denkbare andere Maßnahmen zu ergreifen, die sie für am besten geeignet halten, um Homophobie und Diskriminierung aus Gründen der sexuellen Ausrichtung zu bekämpfen und den Gleichheitsgrundsatz in ihrer jeweiligen Gesellschaft und Rechtsordnung zu fördern und anzuwenden;

[...]

[Hervorhebungen durch mich.]
-------------------------

Demnach also könnten, ja müßten wir für das, was wir hier schreiben, bereits bestraft werden.

Weitere sehr erhellende Ausführungen zum Thema in: Gabriele Kuby, Die Gender Revolution.

Gruß

Student

Alternativen?

Peter @, Thursday, 04.10.2007, 02:33 (vor 6050 Tagen) @ Student

Was sind Deiner Meinung nach Alternativen zu der oben angeforderten Umsetzung der Menschenrechtscharta?

Gruß,
Peter

Alternativen?

Student, Thursday, 04.10.2007, 03:09 (vor 6050 Tagen) @ Peter

Was sind Deiner Meinung nach Alternativen zu der oben angeforderten
Umsetzung der Menschenrechtscharta?

Homo-, Bi-, Transsexualität sollten als angeborene nicht meldepflichtige Normwidrigkeiten deklariert werden. Ihre Ausübung soll so behandelt werden wie gegenwärtig die Abtreibung: Verboten, aber straf-frei. Ihre Ausbreitung darf auf keinen Fall öffentlich propagiert werden. Schon gar nicht darf sie Minderjährigen in der Schule "schmackhaft" gemacht werden.

Eventuell liegt das Problem aber bereits in der Menschenrechts-Charta.

Abtreibung gehört m.E. streng verboten und bestraft, von genau zu definierenden Ausnahmen abgesehen.

Gruß

Student

Beifall

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 10:19 (vor 6050 Tagen) @ Student

Kann ich alles unterschreiben für meine Anschauungen. Nur halte ich es für sinnvoll, noch nicht mal Ausnahmen bei Abtreibungen zuzulassen. Ich hatte mir nämlich zuerst auch überlegt, das man es z.b. Eltern nicht aufzwingen kann, ein behindertes Kind aufzuziehen, manche brauchen ja lebenslang Intensivpflege. Andererseits: dann sollen sie es halt zur Adoption freigeben, diese Möglichkeit sollen sie dann nach z.b. 2 Jahren haben, wenn sie es dann wirklich wollen. Dann läge dieses Kind zwar dem Staat auf der Tasche, aber wenn ich anguck wieviel Geld für die ganzen Volksumpolungs- und Verblödungsprogramme ausgegeben wird, wäre das hinnehmbar find ich.
Was wären noch schwere Fälle ? Kinder die aus Vergewaltigungen hervorgehen. Müßten auch ausgetragen werden, schließlich kann das Kind nichts dafür, und wenn die Mutter nicht damit leben kann, soll sie es eben auch zur Adoption freigeben können. So viele Kinder werden aus Vergewaltigungen nicht geboren, und der Staat ist ja schließlich auch erbarmungslos zu Vätern, warum nicht auch zu Frauen, zugunsten des Bevölkerungswachstums, der Zukunft also ? Und ein Kind aus einer Vergewaltigung großzuziehen bzw zu gebären und freizugeben ist wohl nicht so schlimm wie jahrelang den Zahlhansel zu spielen und wie ein Penner zu leben.
Zu guter Letzt: Abtreibung ist halt in der Tat Mord, und das fängt schon mit der befruchteten Eizelle an, einfach weil man eine klare Grenze ziehen muß, Punkt. Auch wenn es in dem Moment nur ein Zellklumpen ist, aber andererseits ist dieser Zellklumpen die allererste Vorstufe zum menschlichen Körper, ist also schon ein Körper, auch wenn er primitiv ist und ganz anders aussieht als man das so kennt.

Meine nötige Kasteiung: Ich bin ein blödes Arschloch, weil ich in jüngeren Jahren für die Abtreibung war und das auch ausgesprochen und durch Worte anderen gegenüber unterstützt habe.
Naja, damals habe ich Frauen auch noch verehrt, so blöde muß man erstmal sein

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

Beifall

Maxx, Zürich, Thursday, 04.10.2007, 12:15 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Was wären noch schwere Fälle ? Kinder die aus Vergewaltigungen
hervorgehen. Müßten auch ausgetragen werden, schließlich kann das Kind
nichts dafür, und wenn die Mutter nicht damit leben kann, soll sie es eben
auch zur Adoption freigeben können. So viele Kinder werden aus
Vergewaltigungen nicht geboren,
(...)

Aber hallo!
Da lt. Frl. Schwarzer jeder GV, also demzufolge auch jede Kindeszeugung eine Vergewaltigung ist, muss es doch Millionen von diesen Kindern geben.
Und irgendwie muss doch Frl. Schwarzer recht haben, sonst hätte sie doch wohl kaum 2x das Bundesverdienstdingsda an die schlaffen Titten gehängt bekommen.

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Ach du Schande

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 12:33 (vor 6050 Tagen) @ Maxx

Und irgendwie muss doch Frl. Schwarzer recht haben, sonst hätte sie doch
wohl kaum 2x das Bundesverdienstdingsda an die schlaffen Titten gehängt
bekommen.

Von einem hatte ich ja mal was gehört, aber 2 gleich. Unser Staat ist durch und durch durchdrungen. Sollen wir nicht lieber einpacken ?

--
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Ach du Schande

Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 12:38 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Unser Staat ist durch und durch durchdrungen. Sollen wir nicht lieber einpacken ?

Schon geschehen ;) Fühle mich wohl hier! Expat hat es auch getan.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Ach du Schande

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 12:46 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

Schon geschehen ;) Fühle mich wohl hier! Expat hat es auch getan.

Da fehlt mir jetzt was, du meinst du bist abgehauen in die Fremde ?
Und wer ist Expat ?

--
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Ach du Schande

Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 12:50 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Da fehlt mir jetzt was, du meinst du bist abgehauen in die Fremde ?
Und wer ist Expat ?

Nein, nicht ganz in die Fremde, bin eigentlich nach Griechenland zurückgekehrt. Doch nach 16 Jahre Deutschland wirkt hier einiges befremdlich... Doch was solls, wo Land ist, ist auch Heimat ;)

Expatriate ist Expat, der lebt, glaube ich, auf den Philippinen, das schon länger, extrem unglücklich hört er sich auch nicht an wenn er hier schreibt

Nikos

--
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Ach du Schande

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 13:01 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

Expatriate ist Expat, der lebt, glaube ich, auf den Philippinen, das schon
länger, extrem unglücklich hört er sich auch nicht an wenn er hier
schreibt

Das ist ganz, ganz leicht untertrieben. :-)))

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Ach du Schande

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 13:22 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

Expatriate ist Expat, der lebt, glaube ich, auf den Philippinen, das schon
länger, extrem unglücklich hört er sich auch nicht an wenn er hier
schreibt

Achsoo..ja also ist auch eine Lösung, verdenken kann ichs niemand. Weiß aber nicht ob ichs machen würde, selbst wenn ich die Möglichkeit hätte.
(Kann mich wegen Sprache im Ausland ja nicht zoffen)

--
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Ach du Schande

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Thursday, 04.10.2007, 13:30 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

Expatriate ist Expat, der lebt, glaube ich, auf den Philippinen,

Malaysia, um genau zu sein. Philippines ist gut zum Urlaub machen,
Indonesien auch, aber leben ist besser hier.

extrem unglücklich hört er sich auch nicht an

Bin ich auch nicht, hehe!

Cheers!

Ach du Schande

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Thursday, 04.10.2007, 12:51 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Da fehlt mir jetzt was, du meinst du bist abgehauen in die Fremde ?
Und wer ist Expat ?

Schätze, er meint mich.
Weil ich auch nun schon seit gut 7 Jahren
etwa 11 Flugstunden weit weg wohne.
Und auch nicht vorhabe, zurueckzukehren.

Cheers!

Ach du Schande

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 13:23 (vor 6050 Tagen) @ Expatriate

Schätze, er meint mich.
Weil ich auch nun schon seit gut 7 Jahren
etwa 11 Flugstunden weit weg wohne.
Und auch nicht vorhabe, zurueckzukehren.

Na, denn gratulier ich mal:)
Wennde politisch hier im net mitmischst, ist auch schon was geholfen, jede Stimme zählt sozusagen

--
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Ach du Schande

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Thursday, 04.10.2007, 13:39 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Wennde politisch hier im net mitmischst, ist auch schon was geholfen, jede
Stimme zählt sozusagen.

Also politisch bin ich eher inaktiv, muss ich gestehen.
Hier im Lande halte ich mich aus Religions- und Politikdiskussionen eher raus, damit faehrt man am besten. Es lauern einfach zu viele unsichtbare Fettnaepfe in einem islamischen Land.
Und Politik in D'land? Habe ich irgendwie nix mehr mit zu tun, und mit dem Gender-Kram schonmal erst recht nix. So kann ich auch nur selten hier was schreiben. Sinnvolles noch seltener.
Und die Femis finde ich einfach nur witzig, deshalb klicke ich auch gern mal an den lila Frauenbrettern rum. So ala Neues aus Absurdistan.

Cheers!

Ach du Schande

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 12:54 (vor 6050 Tagen) @ Mark100

Von einem hatte ich ja mal was gehört, aber 2 gleich.

Ja, 1996 am Bande (ist wohl Voraussetzung für eine höhere Stufe) und 2005 Erster Klasse - die höchste Auszeichnung, die die brd zu vergeben hat. Diese "Frau" muß (sich?) wirklich Ungeheuerliches geleistet haben.

Die Liste der Auszeichnungen ist lang, das ist natürlich lange nicht alles.

"Er wird verliehen für Leistungen, die im Bereich der politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit dem Wiederaufbau des Vaterlandes dienten, und soll eine Auszeichnung all derer bedeuten, deren Wirken zum friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland beiträgt."
(Verdienstorden brd)

Irgendwas Gewaltiges muß die Alte zu unserem friedlichen Aufstieg beigetragen haben. Vielleicht hängt es mit der Ermordung jeden 3. gezeugten Kindes zusammen, wer weiß?

Was für eine Perversion, für eine Umdeutung und Verkehrung von Werten auch hier. Vielleicht gibt's ja auch mal noch einen Orden für Kinderfreundlichkeit für Marc Dutroux oder sowas?

Unser Staat ist
durch und durch durchdrungen. Sollen wir nicht lieber einpacken ?

Rein rational wäre es die richtige Entscheidung.


Gruß,
nihi

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Geschichte

Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 13:11 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi,

Geschichte wird von Sieger geschrieben. Daher spielt es im Endeffekt keine große Rolle, wer was verliehen bekommen hat. Adolf's Scheishaufen hat wohl auch dauernd irgendwelche Orden hinterhergeschmießen bekommen. Und nun?

Juckt es einen heutzutage?

Allerdings die Opferfamilien, die juckt es sehr wohl. Aber niemand hat bei der Verleihung an die Opfer Hitler's gedacht und sie als solche angesehen. Genauso wie heute, niemand denkt an die Kollateralschäden (zB mein Kind).

Genau diese Opfer sind aber, die eines Tages laut, ja schreiend, rufen werden: "Ihr habt mein ganzes Leben begrabscht, eines Tages wird es aufstehen und Ihnen zu Rechenschaft ziehen!" (Frei nach Arthur Köstler, Sonnenfinsternis)

Die Geschichte werden wir schreiben. Wieder mal.

Nikos

--
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Ach du Schande

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 13:27 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Kann man das nicht irgendwo einsehen, wer wann für was ein BVK verliehen bekommen hat ? Wär doch echt mal angebracht, besonders im Hinblick auf die Frauenquote von Bundeshorst bei Bundesverdienstkreuzen. Und der Ka**er repräsentiert Deutschland. Da war vor ca 1 Jahr ein Mordsempfang und der Han****st hatte sich demonstrativ bei seiner Trulla untergehakt. Der repräsentiert das Land ! Klarer kann er nicht zeigen was die Stunde im Matriarchat geschlagen hat.
Das mit dem Einpacken war eher als Anstachlerei gedacht, jetzt erst recht...
Aber wie gesagt, verdenken kann ich es niemand

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Öffentlich propagiert

Peter @, Thursday, 04.10.2007, 12:23 (vor 6050 Tagen) @ Student

Homo-, Bi-, Transsexualität sollten als angeborene nicht meldepflichtige
Normwidrigkeiten deklariert werden. Ihre Ausübung soll so behandelt werden
wie gegenwärtig die Abtreibung: Verboten, aber straf-frei. Ihre Ausbreitung
darf auf keinen Fall öffentlich propagiert werden. Schon gar nicht darf sie
Minderjährigen in der Schule "schmackhaft" gemacht werden.

Du schreibst ja schon richtigerweise: Es handelt sich um angeborene Normabweichungen. Woraus bezieht dann aber eine Gesellschaft die Berechtigung, die Ausübungen eines Geburtsmerkmals zu verbieten?

Bleibt die öffentliche (staatliche) Propagierung von "normabweichenden Sexualverhaltens". Da sollte das gleiche gelten wie für "Normverhalten": Sexualität ist Privatsache und sollte nicht von staatlicher Seite propagiert werden.

Die oben benannten Unterrichtsanregungen sind eh großer Bullshit und dienen bestenfalls zur Unterhaltung pubertärer Jugendlicher. Ein Lerneffekt ist realistischerweise nicht zu erwarten. Besser wäre es, soziologische Mechanismen hinter Homophobie zu thematisieren und im übrigen das Credo "Sexualität ist Privatsache" zu lehren

Öffentlich propagiert

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 12:44 (vor 6050 Tagen) @ Peter

Du schreibst ja schon richtigerweise: Es handelt sich um angeborene
Normabweichungen. Woraus bezieht dann aber eine Gesellschaft die
Berechtigung, die Ausübungen eines Geburtsmerkmals zu verbieten?

Die bezieht sie immer aus der Abwendung von Schaden, der anderen zugefügt werden könnte. Einen angeborenen pädophilen Trieb oder angeborene Mordlust lassen wir ja auch nicht so durchgehen.

Wobei ich keinen Sinn darin sehe, Homosexualität zu verbieten. Allerdings haben Menschen, auch Schulkinder, ja wohl einen Anspruch darauf, nicht wider Willen damit behelligt zu werden. Was maßt sich der Staat da eigentlich an?

Als bessere oder überlegene Lebensweise kann so etwas wohl nur in einem Land propagiert werden, das alle Erwartungen an die Zukunft endgültig aufgegeben hat. Symptome eines irren Totentanzes, einer sterbenden Gesellschaft.

Die oben benannten Unterrichtsanregungen sind eh großer Bullshit und
dienen bestenfalls zur Unterhaltung pubertärer Jugendlicher. Ein
Lerneffekt ist realistischerweise nicht zu erwarten. Besser wäre es,
soziologische Mechanismen hinter Homophobie zu thematisieren und im
übrigen das Credo "Sexualität ist Privatsache" zu lehren.

Deine Behauptung, Homosexualität sei prinzipiell angeboren, ist etwas fragwürdig. Das gilt nur für einen Teil der Leute.
Diese breit vertretene These halte ich für eine Schutzbehauptung aus Zeiten, als man Homosexuelle noch therapierte bzw. dies in Erwägung zog und zur Durchsetzung von Legalität und Akzeptanz.

Heute hört man -gerade von Homos- durchaus auch andere Aussagen, und die müssen es schließlich wissen. Es gibt für viele eine Wahl, und viele entscheiden sich völlig frei für Homosexualität. Ich bin zudem absolut sicher, daß man Menschen darauf konditionieren kann mittels einer Mischung aus Haßpropaganda gegen das andere Geschlecht und positiver Progaganda für Homosexualität. Das gelang doch bereits in den 70ern und 80ern ("Sind Heterosexualität und Feminismus vereinbar?"), als es ungeheuer viele Femi-Lesben gab. Die meisten nur vorübergehend, die Erfolgsquote war gering, aber die Mittel waren ja vergleichsweise auch arg beschränkt. Heute gibt es kaum noch Grenzen.

Gruß,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Öffentlich propagiert

Odin, Thursday, 04.10.2007, 12:49 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Die bezieht sie immer aus der Abwendung von Schaden, der anderen zugefügt
werden könnte. Einen angeborenen pädophilen Trieb oder angeborene Mordlust
lassen wir ja auch nicht so durchgehen.

Angeborene Mordlust? Angeborene Pädophilie?
Hin und wieder nachdenken würd dir nicht schaden

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Öffentlich propagiert

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 12:59 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Angeborene Mordlust? Angeborene Pädophilie?
Hin und wieder nachdenken würd dir nicht schaden

Das geht den Menschen wie den Leuten, Odin.

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Nicht wirklich

Peter @, Thursday, 04.10.2007, 14:01 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Die bezieht sie immer aus der Abwendung von Schaden, der anderen zugefügt
werden könnte.

Es gibt keinen Schaden bei einvernehmlichen homosexuellen Handlungen. Und nicht einvernehmliche sind bereits - und zu Recht - strafbewehrt.

Wobei ich keinen Sinn darin sehe, Homosexualität zu verbieten. Allerdings
haben Menschen, auch Schulkinder, ja wohl einen Anspruch darauf, nicht
wider Willen damit behelligt zu werden. Was maßt sich der Staat da
eigentlich an?

Naja, was bedeutet "nicht behelligt werden"? So gesehen haben Schulkinder dann auch das Recht nicht wider Willen mit Latein behelligt zu werden. Es sollte schon im Unterricht behandelt werden, allerdings wertneutral und nicht propagierend oder mit lächerlichen Rollenspielen.

Heterosexualität und Feminismus vereinbar?"), als es ungeheuer viele
Femi-Lesben gab. Die meisten nur vorübergehend, die Erfolgsquote war
gering, aber die Mittel waren ja vergleichsweise auch arg beschränkt.
Heute gibt es kaum noch Grenzen.

Nene, Nihi. Du schreibst ja selber, dass die Erfolgsquote nur gering war. Klar kann ein heterosexueller Mensch in bestimmten Situationen homosexuelle Handlungsweisen adaptieren (z.B Schiffbrüchige, Insassen im Gefängnis oder in geschlechtshomogenen Internaten oder eben aus modischem Gruppendruck heraus), dies ist aber immer nur vorübergehend. Sobald die entsprechenden Zwänge entfallen sind, wird die angeborene Sexualpräferenz wieder dominant.

Die "Wahl" haben lediglich Bisexuelle.

Gruß,
Peter

Nicht wirklich

Klaus Brause, Thursday, 04.10.2007, 14:17 (vor 6050 Tagen) @ Peter

Es gibt keinen Schaden bei einvernehmlichen homosexuellen Handlungen. Und
nicht einvernehmliche sind bereits - und zu Recht - strafbewehrt.

Homosexuelle haben aber den peversen Drang, ihre Sexualität öffentlich zu machen...schau dir doch nur CSD an.

Naja, was bedeutet "nicht behelligt werden"? So gesehen haben Schulkinder
dann auch das Recht nicht wider Willen mit Latein behelligt zu werden. Es
sollte schon im Unterricht behandelt werden, allerdings wertneutral und
nicht propagierend oder mit lächerlichen Rollenspielen.

Du willst wohl nicht im ernst Homosexualität mit Latein vergleichen? Schwachsinn!

Deine Behauptung, Homosexualität sei prinzipiell angeboren, ist etwas
fragwürdig. Das gilt nur für einen Teil der Leute.

Viele Krankheiten sind angeboren wie z.B Hereditärer Protein C Mangel.
Meine Meinung : Homosexualität ist eine schwere Erkrankung.
Bin ich jetzt ein Nazi?

Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 14:24 (vor 6050 Tagen) @ Klaus Brause

Viele Krankheiten sind angeboren wie z.B Hereditärer Protein C Mangel.
Meine Meinung : Homosexualität ist eine schwere Erkrankung.
Bin ich jetzt ein Nazi?

Selbstverständlich. Ab in die Personalabteilung, Papiere abholen!

Kampf gegen Rechts!!
nihi

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Nicht wirklich

Odin, Thursday, 04.10.2007, 15:51 (vor 6050 Tagen) @ Klaus Brause

Meine Meinung : Homosexualität ist eine schwere Erkrankung.
Bin ich jetzt ein Nazi?

Die Antwort kennst nur du selber, aber immerhin weißt du ja schon, daß es bestimmte Anzeichen gibt. Die Frage ist also eh nur ein rethorischer Trick um Gegenrede auszulösen und dann weiter Naziparolen von sich geben zu können. Man bekam ja Absolution
Wieweit ist der Schritt noch bei dir von einer "schweren Erkrankung" bis zu einer Erlösung gnadenhalber?

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Nicht wirklich

Klaus Brause, Thursday, 04.10.2007, 20:02 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Wieweit ist der Schritt noch bei dir von einer "schweren Erkrankung" bis
zu einer Erlösung gnadenhalber?

Wenn Nazi sein bedeutet, dass man seine eigene Meinung vertritt, dann bin ich wohl ein waschechter.

Gruß

Nicht wirklich

Odin, Thursday, 04.10.2007, 21:17 (vor 6050 Tagen) @ Klaus Brause

Wenn Nazi sein bedeutet, dass man seine eigene Meinung vertritt, dann bin
ich wohl ein waschechter.

Nein, das ist damit nicht gemeint. Gemeint sind die "Naziideen", denen man anhängt. Aber das hast du ja selber gemerkt, daß du in ziemlicher Nähe zu den Nazis stehst. Oder warum hast du sonst gefragt?

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Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Chato, Thursday, 04.10.2007, 22:06 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Nein, das ist damit nicht gemeint.

Doch, genau das war damit gemeint, denn du hattest genau das gesagt.

Gemeint sind die "Naziideen", denen man anhängt.

...und "sagst" es hier erneut.

Aber das hast du ja selber gemerkt, daß du in ziemlicher Nähe zu den Nazis stehst.

Nein, Klaus hat nicht "gemerkt", was du ihm unterschieben möchtest, du Feigling, sondern du willst ihm in gewohnter Niedertracht unterschieben, was keineswegs er, sondern du über ihn gesagt hattest und was er sich jetzt zurecht verbittet.

Nein, Oder warum hast du sonst gefragt?

Klaus hat nicht gefragt, sondern du hast gesagt.

Wieweit ist der Schritt noch bei dir von einer "schweren Erkrankung" bis zu einer Erlösung gnadenhalber?

Darauf ist Nihi bereits eingegangen - und du bist ihm, wie üblich, ausgewichen. Schau, Frau Odol, du bist zum Beispiel schwer gestört. Trotzdem denkt hier keiner aber an deine "Erlösung gnadenhalber". Auf diese Nazi-Idee bist als einziger du gekommen, sonst niemand. Andere denken bei Kranken eher an Aspirin und dergleichen. Oder wie man Ansteckung verhindert - Ansteckung zum Beispiel durch übergriffige Homo-Rollenspielchen auf Kosten pubertierender Jungs ohne gefestigte psychosexuelle Identität. Veranstaltest du so einen perversen Dreck eigentlich auch mit Schutzbefohlenen? Ja oder nein?

Das ist hier nämlich Thema, im Gegensatz zu deinen sonstigen Naziideen.

Nick
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Aspirin statt Odol!

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Odin, Friday, 05.10.2007, 02:51 (vor 6049 Tagen) @ Chato

Na du mußt dich ja gerade fühlen wie die Sau in der Kloake. Das ist ja beinahe historisch-katholisches Gedankengut und Sprachgebrauch, der da gerade herrscht, gelle.
Und wenns schiefgeht, dann findet ihr schon einen Pfaffen im KZ-krematorium, den ihr postum zum Helden erklären könnt um zu zeigen, wie ganzganzganzganzdolle ihr dagegen wart.

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Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Chato, Friday, 05.10.2007, 04:24 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Na du mußt dich ja gerade fühlen wie die Sau in der Kloake.

Oh nein, du irrst dich wieder, wie üblich, denn die Sau in der Kloake gibst ja du, für jeden leicht erkennbar, mit deinem hilflos geifernden Haß und deinen angestrengten Versuchen, mit deiner schönen Nazikeule irgendwie auf deiner Widersacher Kopf zu landen. Wo doch andere dauernd so mächtigen Erfolg damit haben! *g* Aber gib gut acht, daß dir beim Schwungholen mit deiner schönen Keule nicht zuviel tropfende Kloake in deinen Hemdkragen rieselt. Das stinkt dann nämlich wieder wochenlang ganz schauderhaft nach Kloake.

Das ist ja beinahe historisch-katholisches Gedankengut und Sprachgebrauch, der da gerade herrscht, gelle.

Nein, hier wird eine sachliche Diskussion über ein Tabu geführt, die im Allgemeinen nicht stattfinden darf und von der auch du hier brennend wünschst, daß sie nicht stattfinden möge, weswegen du nun verständlicherweise so hysterisch geiferst und derart wild um dich schlägst. Du hilfst mir übrigens sehr damit, weswegen ich dich ausdrücklich auffordere, in diesem Stile weiterzumachen. Es kommt sowieso noch einiges nach, sei dir sicher, was dich noch viel dämlicher aussehen lassen wird, als du es jetzt schon tust. Schau, du kannst ruhig soviele Verleumdungen an die Wand malen, wie du willst. Wenn sie am Ende nicht standhalten, fallen sie sowieso wieder auf dich zurück. Leider hast du nicht gelernt, daß Lügen kurze Beine haben und deshalb auf die Dauer nicht besonders weit tragen. Na, wie isses? Willst du nicht noch ein bißchen was über deine Phantasien über meine Mordpläne ins Forum schreiben? Oder die von Nihi? :-))

Und wenns schiefgeht, dann findet ihr schon einen Pfaffen im KZ-krematorium, den ihr postum
zum Helden erklären könnt um zu zeigen, wie ganzganzganzganzdolle ihr dagegen wart.

Wir waren dagegen und wir sind es auch heute, stimmt genau. Du hingegen bist bekanntermaßen nicht nur aus ganzem Herzen dafür, falls das nicht nachteilig für dich zu werden droht (was bei linker Mehrheit, derer du dich eben erst wieder gerühmt hattest, ja nicht der Fall ist), und übst wieder mal kräftig für deinen praktischen Einsatz. Daß du, wenn es wieder KZ's gibt, nicht Insasse, sondern Wärter sein wirst, ist für mich überhaupt keine Frage. Kommt dir dieser letzte Satz übrigens irgendwie bekannt vor? Schon mal irgendwo gehört? Selber geschrieben vielleicht?

Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, daß du meine konkrete Frage an dich nicht beantwortet hast: "Veranstaltest du so einen perversen Dreck eigentlich auch mit deinen Schutzbefohlenen? Ja oder nein?" Als erklärter Fan von Gender Mainstreaming ist diese Frage an dich schließlich sehr naheliegend.

Chato

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Odin, Friday, 05.10.2007, 15:35 (vor 6049 Tagen) @ Chato

Nun liebster Nick,
deine Einstellung zu Homosexuellen verwundert mich etwas, da du
a) dir jeden Sonntag eine Rede von Ihnen anhörst
b) Deine eigenen sexuellen Gepflogenheiten ja auch sprichwörtlich sind.
Oder meinst du, ich hab die Info darüber vergessen?

Wer aber im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeissen. Geradezu widerwärtig finde ich, auf andere mit den Fingern zu deuten, aber selbst nicht ganz koscher zu sein

Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, daß du meine konkrete Frage
an dich nicht beantwortet hast: "Veranstaltest du so einen perversen Dreck
eigentlich auch mit deinen Schutzbefohlenen? Ja oder nein?" Als erklärter
Fan von Gender Mainstreaming ist diese Frage an dich schließlich sehr
naheliegend.

Die Ministranten sind immer alle schon vergeben :-(

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Odin statt Jesus!
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Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Chato, Friday, 05.10.2007, 18:47 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Nun liebster Nick, deine Einstellung zu Homosexuellen verwundert mich etwas...

Du redest über eine Einstellung, von der du unbedingt möchtest, daß ich sie bitte, bitte haben möge. Damit redest du freilich exklusiv von deiner eigenen Einstellung, von nichts sonst. Und das sieht auch jeder. Will heißen: das Schwein wird jetzt für alle glasklar erkennbar. Das hat hier bisher noch keiner heil überstanden, wie du weißt. Warum? Weil es jedesmal auf die Selbstzerstörung des Angreifenden hinausläuft.

b) Deine eigenen sexuellen Gepflogenheiten ja auch sprichwörtlich sind.

"Sprichwörtlich" schon, wie jeder seit Jahren weiß, der euch Meutenhetzer erlebt - aber dir und deinem Pack, die ihr mich ja gar nicht kennt, nun mal völlig unbekannt. Wie oft ist dieser Versuch, meine Person zu zerstören, inzwischen schon nach hinten losgegangen? Du redest hier exklusiv über dich selbst. Was sagst du denn über dich? Glaubst du wirklich, das verstünde keiner?

Oder meinst du, ich hab die Info darüber vergessen?

Oh, gewiß nicht: Das hast du mit Erich Mielke gemeinsam. Wie gesagt, du hast dich soeben selber erledigt.

Wer aber im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeissen. Geradezu
widerwärtig finde ich, auf andere mit den Fingern zu deuten, aber selbst
nicht ganz koscher zu sein

Du armer, kläglicher Zwerg. Du bemerkst nicht mal, was du gerade machst.

Die Ministranten sind immer alle schon vergeben :-(

Wie bereits gesagt: Das Schwein wird für alle erkennbar.

Ich nehme an, das wird es dann wohl gewesen sein.

Chato

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Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Odin, Saturday, 06.10.2007, 03:06 (vor 6048 Tagen) @ Chato

"Sprichwörtlich" schon, wie jeder seit Jahren weiß, der euch Meutenhetzer
erlebt - aber dir und deinem Pack, die ihr mich ja gar nicht kennt, nun
mal völlig unbekannt. Wie oft ist dieser Versuch, meine Person zu
zerstören, inzwischen schon nach hinten losgegangen? Du redest hier
exklusiv über dich selbst. Was sagst du denn über dich? Glaubst du
wirklich, das verstünde keiner?

Keiner versucht, dich zu zerstören, Perversling. Das hast du schon erledigt. Erzähl uns doch ein bischen von deinen sexuellen Vorlieben, oder solls ich machen?

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Frau Odol, wie üblich: Seekrankheit erzeugen versuchen...

Chato, Saturday, 06.10.2007, 06:22 (vor 6048 Tagen) @ Odin

Erzähl uns doch ein bischen von deinen sexuellen Vorlieben, oder solls ich machen?

Aber gerne, wenn du meinst, daß dich das weiterbringt... :-)

Übrigens herrlich, wie du hier gerade wieder mal wie ein tollwütiger Terrier im Forum randalierst, in mehreren Strängen zugleich rumproletest und so vielen Leuten wie nur möglich dämlich kommst. Es ist natürlich klar, worauf du hinauswillst. Aber wenn die Forenleitung das auch wollte, dann könntest du das Zertrümmern dieses Forums durch Rausekeln mißliebiger Leute doch auch viel einfacher haben. Frag Rainer und Christine doch einfach mal, ob sie uns nicht alle sperren möchten, damit du mit deinen paar linken Hühnern in Ruhe gackern und dich plustern kannst. Würde dir das nicht eine Menge Arbeit ersparen? Oder hast du bei deinem ZK gerade eine Subotnik-Verpflichtung unterschrieben?

So so, du möchtest also was erzählen! Wie sicher bist du dir zu wissen, wer hier wen vorführt? Habe jetzt ich gar schröckliche Angst vor dir? Oder du vor mir? Oder tu ich vielleicht nur so? Oder tu ich diesmal nicht so, weil speziell dein unverschämter Sudelcharakter dadurch nur umso erkennbarer zum Tragen kommt - so wie du drauf bist? Je großspuriger und arroganter du anderen gegenüber auftrittst, desto besser ist das nämlich für mich, und wenn man dich nur ein kleines bißchen provoziert, schnappst du erfahrungsgemäß ganz von alleine über und wirst wie ein Gaga-Automat ganz extrem größenwahnsinnig und verläßt dich erfreulicherweise bloß noch auf deine nicht vorhandene Denkfähigkeit, der dann "keiner mehr das Wasser reichen kann" *gg*

Deshalb tu ich diesmal nicht so, sondern sage dir ganz offen, daß ich mich außerordentlich über deine "Drohung" freue. Wer mit dir inzwischen noch was zu tun haben möchte, ist sowieso selber so drauf wie du, also auch selber schuld und hat es deshalb nicht anders verdient. Schau, Frau Odol, mir geht's in Bezug auf dich bloß noch darum, daß du so deutlich wie nur irgend möglich für diejenigen erkennbar wirst, die nicht so drauf sind wie du. Das sind nämlich mehr, als du glaubst. Hätte man das auch bei Adolf Hitler rechtzeitig so gemacht, dann wäre er uns vielleicht erspart geblieben. Der ist inzwischen natürlich längst tot, aber bei dir könnte es durchaus noch Erfolge zeitigen. Du hast dich zwar schon sehr angestrengt, was ich hiermit auch ausdrücklich anerkenne, aber eine klitzekleine Leistungssteigerung ist vielleicht doch noch drin? Oder nicht?

Also, dann erzähl mal schön, was du so alles zu erzählen weißt. Freilich wird man Gestapo-Arsch oder MfS-Mitarbeiter nicht "einfach so". Auch dafür braucht es gewisse Kenntnisse. Vielleicht solltest du also vorher noch ein wenig was für deine Ausbildung tun, damit du dich nicht wieder derart blamierst wie deine verflossenen Vorgänger. Da der Weg der Überzeugung anderer durch Argumente für dich ohnehin ausscheidet und das inzwischen auch jeder weiß (außer deine Hühner natürlich), bleibt dir logischerweise bloß noch der Weg der Verleumdung. Eine Person durch Verleumdung gekonnt zu zerstören will freilich gelernt sein! Plump "einfach nochmal dasselbe" wird bestimmt kein besseres Ergebnis bringen als früher. Da muß diesmal schon was deutlich Kreativeres her! Eine Eignung als Wärter bedeutet ja nicht automatisch auch eine Eignung als guter Diversant und Verleumder. Deshalb schenke ich dir hiermit als Übungslektüre die folgende Schilderung eines Operativen Vorgangs des MfS, Hauptabteilung XX (Diversion und Zersetzung), damit du immer eine kleine Entscheidungshilfe zur Hand hast, wie man sowas richtig macht. Auch deine Kanaille darf übrigens gerne darin lesen.

Aus: "Das MfS und Robert Havemann"

Robert Havemann besaß zu seinem Glück die Gabe, mit der psychischen Belastung dieser demonstrativen Verfolgung umzugehen. Er ließ sich nicht so leicht einschüchtern. Er lernte, die Situation als ein ? wenn auch ernstes ? Spiel zu sehen und gab diese Einstellung auch an die Kinder weiter, damit sie nicht in ständiger Angst leben mußten. Er erklärte ihnen, "daß ein Feind, über den man lacht, nur halb so gefährlich ist." Respektlosigkeit war für Robert Havemann ein Mittel, um sich Unabhängigkeit und Zuversicht zu bewahren.

Die Staatssicherheit gab sich alle Mühe, den Regimekritiker bestmöglich einzuschränken. Trotzdem schaffte es dieser immer wieder, die Isolation zu durchbrechen. Von großem Nutzen waren ihm dabei seine Erfahrungen in der konspirativen Arbeit, die er im Dritten Reich gesammelt hatte. Schon damals hatte er etwa im Zuchthaus Brandenburg aus eingeschmuggeltem Material einen Radioempfänger gebaut und die Rundfunkmeldungen als illegales Nachrichtenblatt an die Mitgefangenen herausgegeben. Er hatte es sogar geschafft, in seiner Zelle von der Gestapo unentdeckt Sprengstoff herzustellen. Auch das Hintergehen der MfS-Mitarbeiter war für Havemann ein Spiel, "das er mit Freude und Kreativität spielte." So schaffte er es beispielsweise in der ersten Zeit seines Hausarrests, mit Hartmut Jäckel in direkter Verbindung zu bleiben. Die beiden trafen sich etwa in Havemanns Wohnung in Berlin, solange dieser noch dorthin fahren durfte. Dazu mußte Jäckel es schaffen, seine Verfolger abzuschütteln und unerkannt in die Wohnung zu gelangen. Er mußte möglichst lange vor Havemann dort eintreffen, um nicht von dessen Bewachern entdeckt zu werden. Auch fürs Theater verabredeten sich die beiden, wo sie nebeneinander und geschützt vor einem Eingreifen des MfS im Publikum saßen. Die Staatssicherheit reagierte aber bald und leitete im Februar 1978 eine Einreisesperre gegen Jäckel ein. Der persönliche Kontakt mußte abgebrochen werden. Wichtig für Havemanns Kontakte in den Westen war auch Lotte Franck in Berlin, eine Freundin des Verfolgten, die als Rentnerin Reiseerleichterungen genoß. Sie organisierte Treffen und schmuggelte Tonbänder oder Artikel nach West-Berlin.

Robert Havemann schaffte es in dieser Zeit sogar, ein Buch in der BRD zu veröffentlichen. "Ein deutscher Kommunist. Rückblicke und Perspektiven aus der Isolation" erschien 1978 bei Rowohlt, herausgegeben von Manfred Wilke. Die Idee für dieses in Interviewform gehaltene Buch hatten Wilke und der mittlerweile ausgereiste Jürgen Fuchs. Die Verbindung zwischen ihnen und Havemann stellte Edda Meinel, die Frau des Pfarrers von Grünheide, her. Diese durfte als Invalidenrentnerin nach West-Berlin reisen und sorgte unter Verwendung konspirativer Methoden für den Nachrichtenaustausch: "Kürzere Nachrichten lernte sie auswendig; längere Texte schrieb sie ab und schob sie zwischen andere Papiere in ihrer Handschrift, irgendwelche belanglosen Notizen. Wenn nötig, nähte sie Dokumente in das Futter ihres Mantels ein." Havemann sprach die Antworten auf die von Wilke gestellten Fragen auf Tonband. Dieses gelangte dann über Freunde, Journalisten und Diplomaten in den Westen.

Für das MfS ergab sich aus all diesen Begebenheiten die Notwendigkeit, Havemann weiter zu bekämpfen, ihn noch intensiver im OV "Leitz" in der HA XX/OG zu "bearbeiten". 1977 und 1978 entwarf die Operativgruppe zwei Maßnahmepläne, die das weitere Vorgehen gegen Havemann genau festlegten und nun verstärkt auch Maßnahmen der "Zersetzung" berücksichtigten. In der "Konzeption zur weiteren politisch-operativen Bearbeitung des Vorganges ?Leitz?" vom 16. Februar 1977 hielten sich Vorschläge zu strafrechtlicher Verfolgung und zu "Zersetzungsmaßnahmen" noch weitgehend die Waage. Als Ziel der "Bearbeitung" wurde zunächst einmal vorgegeben:

"Havemann durch geeignete Maßnahmen der Zersetzung und differenzierten Durchführung der festgelegten staatlichen Sanktionen zu verunsichern, um
- ihn zu zwingen, sich künftig nur noch mit sich selbst und familiären Problemen zu befassen,
- damit seine feindlichen Aktivitäten weitgehend einzuschränken und zu unterbinden und
- ihn von seinem engsten Verbindungskreis weiter zu isolieren."

Die Gefahr, die von einer offiziellen Verfolgung Havemanns ausging, war seit längerem bekannt. Doch wollte sich das MfS zumindest weiter die Möglichkeit offen halten, ihn auch strafrechtlich verfolgen zu können, sollte dies unausweichlich sein. Dafür sollten laut Maßnahmeplan weiterhin Beweise erarbeitet werden. Ausdrücklich angesprochen wurden dabei Verstöße gegen die Paragraphen 98 StGB (landesverräterische Nachrichtensammlung), 100 StGB (landesverräterische Agententätigkeit) und 106 StGB (staatsfeindliche Hetze). Als Maßnahmen dazu wurden etwa genannt die weitere "Aufklärung" von Havemanns Umfeld ? auch durch den Einsatz von IM. Als besonders wichtig wurden dabei seine Kontakte zu Hartmut Jäckel genannt. Auch zusätzliche IM wollte man anwerben. Außerdem sollte die Beobachtung weiter intensiviert und seine Vergangenheit noch einmal genauer untersucht werden.

Neben diesen entwickelte das MfS nun auch erstmals Vorschläge für Maßnahmen zur gezielten "Zersetzung" Havemanns und seines Umfeldes. Als Ansatzpunkte hatte die Staatssicherheit dabei die Familienverhältnisse sowie den Gesundheitszustand Havemanns ausgemacht. Das MfS wußte durch IM, daß es in der Ehe von Katja und Robert gelegentlich kriselte und wollte daher "vorhandene oder sich entwickelnde Spannungen und Differenzen [...] sichtbar [...] machen, um daraus geeignete Maßnahmen der Zersetzung ableiten zu können". IM "Chef" wurde angewiesen, Havemann durch negative "Beeinflussung" in Bezug auf seinen körperlichen und geistigen Zustand "von weiteren feindlichen Aktivitäten abzuhalten". Auch die Maßnahmen, die als Folge des Fürstenwalder Gerichtsurteils gegen Havemann eingeleitet worden waren, sollten zusätzlich "zum Zwecke der Durchführung geeigneter Zersetzungsmaßnahmen" genutzt werden. Durch zeitweiliges Aussetzen des Besuchsverbots und die Erlaubnis, das Grundstück zu verlassen ? beides ohne ersichtliche Gründe ? sollte Havemann weiter verunsichert, verwirrt und durch plötzliche Wiedereinführung und Verschärfung der Isolierungsmaßnahmen desillusioniert werden.

Noch eindeutiger auf die "Zersetzung" Havemanns zielte ? wie schon der Name sagt ? der "Plan zur weiteren Einschränkung und Verhinderung feindlicher Aktivitäten von Havemann durch Maßnahmen der Zersetzung, Verunsicherung und Isolierung" vom 31. Januar 1978. Die Variante der strafrechtlichen Verfolgung trat jetzt ganz klar in den Hintergrund. Die HA XX/OG betonte in diesem Operativplan die außenpolitischen Rücksichten. Es sei nämlich bei der Durchführung der Maßnahmen "zu beachten, daß das MfS im wesentlichen unerkannt bleibt und dem Gegner keine Anhalts- oder Ansatzpunkte für neue Angriffe geboten werden." Die Ziele der "Bearbeitung" blieben weitgehend die gleichen. Als besondere Variante kam für das MfS lediglich hinzu, Havemann "für den Gegner unglaubhaft und zugleich lächerlich zu machen". In drei "Maßnahmekomplexen" wurden die durchzuführenden Aufgaben behandelt. Darin befaßten sich sieben Punkte ausführlich mit den Strategien zur "Zersetzung" Havemanns:

1. Das MfS läßt durch die Staatsanwaltschaft Havemanns Bewegungsfreiheit noch weiter einschränken;

2. Havemann wird im Westen lächerlich gemacht durch:
- Veröffentlichungen in westlichen Publikationsorganen, die "Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Machwerke von Havemann, ironische Kommentare, scheinbare Leserzuschriften oder bestimmte Zweckmeldungen verbreiten können";
- "Schein-Interviews" mit Havemann, "in denen er sich selbst der Lächerlichkeit preisgibt und die zugleich zur Belastung anderer Personen durch Havemann führen können";

3. (zum Teil fingierte) Zuschriften von Lesern werden ausgenutzt, um bei Havemann "Zweifel an der Richtigkeit bestimmter Ausarbeitungen, Einschätzungen oder Äußerungen" auszulösen und ihn mit Themen zu beschäftigen, "die ihm gezielt vorgegeben werden";

4. Seine Bewegungsmöglichkeit wird weiter eingeschränkt durch den Entzug der Fahrerlaubnis. Als Vorwand dafür wird seine "aus gesundheitlichen Gründen stark eingeschränkte Fahrtüchtigkeit" benutzt;

5. "Darüber hinaus können in Anlehnung an die vorherige Maßnahme gezielt innerhalb und außerhalb der DDR glaubhafte Gerüchte über seinen weiter verschlechterten Gesundheitszustand verbreitet werden. Deshalb sei er auch zu keiner wissenschaftlichen Arbeit mehr fähig, verfalle in eine laufende Wiederholung alter, unaktueller Thesen usw.";

6. Havemanns Ehe wird zerstört. Dazu werden neue IM auf seine Frau Katja angesetzt, die sie zum Eingehen außerehelicher Beziehungen überreden, um Havemann "damit weiter psychologisch zu belasten und von feindlichen Aktivitäten abzuhalten".
"Dabei sind solche Umstände wie die übersteigerte Eifersucht von Havemann, sein fortwährendes Mißtrauen seiner Ehefrau gegenüber, zeitweilige Ehestreitigkeiten, das Bedürfnis der Frau von Havemann nach Bekanntschaften mit anderen Personen usw., bewußt auszunutzen";

7. Das Holzhaus auf Havemanns Grundstück, das seiner Ex-Frau Karin gehört und von ihm angemietet ist, soll an einen IM verkauft werden, der als Nachbar Havemanns gezielt für "Zersetzungsmaßnahmen" eingesetzt werden kann.

Daneben wurden auch Maßnahmen gegen Personen aus Havemanns Umfeld geplant, etwa gegen Jäckel, Lotte Franck, die Haeselers, Pfarrer Meinel, die Eltern und eine enge Freundin Katja Havemanns.

So weit die Planungen des MfS. Wieviel davon wurde nun aber in die Praxis umgesetzt und auf welche Art? Dies festzustellen ist schwierig, ohne sich mit Havemanns MfS-Akten eingehend beschäftigt zu haben. Werner Theuer vom Robert-Havemann-Archiv meint, daß davon auszugehen sei, "daß sich das MfS grundsätzlich bemühte, alle gefaßten Maßnahmepläne in die Tat umzusetzen, was sich natürlich nicht immer in allen Punkten verwirklichen ließ, denn schließlich verhielten sich gerade Menschen wie Robert Havemann nicht so, wie es die Obrigkeit gern gehabt hätte." Trotzdem lassen sich in der Literatur einige Anhaltspunkte auffinden, in welcher Richtung das MfS auf der Grundlage des Operativplanes von 1978 tätig wurde, um Robert Havemann zu "zersetzen".

Im Jahr 1978 wurde einen Monat nach Erscheinen von Havemanns Buch im Spiegel ein Artikel seines Sohnes Florian veröffentlicht, in dem dieser seinen Vater offen angriff. Florian, der schon 1971 in den Westen geflohen war, lag seit längerer Zeit im Streit mit Havemann. Deshalb ist nicht eindeutig zu klären, ob die Staatssicherheit an diesem Angriff wirklich beteiligt war. Havemann selbst wie auch Wolf Biermann haben diesen Verdacht allerdings geäußert. Die Übereinstimmung zwischen Artikel und Planungen des MfS ist zudem sehr auffällig: Florian warf seinem Vater vor, er sei kein Kommunist, vielmehr "ein populistischer Dilettant", der sich andauernd wiederhole und nur "aus Eitelkeit" derart exponiere.

Im Herbst 1978 kündigte Havemanns Ex-Frau Karin, wie vom MfS geplant, den Mietvertrag für das Holzhaus und verkaufte es 1981 an den IM "Alexander Reinhardt". Für Havemann ergaben sich daraus die von der HA XX angestrebten Nachteile, daß er das Haus nicht mehr selbst nutzen konnte ? etwa zur Einquartierung von Freunden wie Jürgen Fuchs ?, daß er sich noch mehr bedrängt fühlte ? weil er natürlich ahnte, daß es sich bei seinem Nachbarn um einen MfS-Mitarbeiter handelte ? und daß der IM begann, ihn in eine "zermürbende juristische Auseinandersetzung um Wege- und Begehungsrechte" zu verwickeln.

Auch die Planungen, Havemanns Ehe zu zerstören, wurden spätestens 1979 in die Praxis umgesetzt. Die Beziehung war wieder einmal in der Krise und Dr. Landmann erhielt den Auftrag, die Differenzen weiter zu vertiefen. Er machte Robert Havemann den Vorschlag, Katja mit auf einen Urlaub nach Rostock zu nehmen. Seinem Führungsoffizier sagte IM "Chef", "daß sie sich in Rostock und Umgebung einiges vorgenommen haben. Tanzengehen, Bar-Besuche, Ausflüge usw." Weil er für eine "Entspannung und Entkrampfung" von Havemanns Frau sorgen wolle, "wird er ihr großen Spielraum lassen. Er und seine Frau werden alle sich diesbezüglich bietenden Möglichkeiten unterstützen, auch wenn Männer zu Katja Kontakt suchen würden." Kurz nachdem Havemann seinem "Freund" im September von seinen Seitensprüngen erzählt hatte, trennte sich Katja von ihrem Mann. Durch seinen Übereifer erreichte das MfS allerdings das Gegenteil des eigentlichen Ziels. Als Katja einen anonymen Brief eines "besorgten Nachbarn" bekam, "wurde Robert Havemann, nicht aus moralischen, sondern aus politischen Gründen, klar, daß er zu weit gegangen war." Die beiden versöhnten sich kurz darauf.

Im April 1979 wurden die Sanktionen gegen Havemann noch einmal deutlich verschärft. Er durfte sein Grundstück überhaupt nicht mehr verlassen und keinerlei Besuch empfangen. Nicht einmal die Nachbarn oder der Pfarrer wurden zu ihm vorgelassen. In Westdeutschland erhob sich daraufhin eine Protestwelle gegen die Behandlung Havemanns, wie man sie bis dahin noch nicht gesehen hatte. Angetrieben wurde sie von DDR-Künstlern, die mittlerweile in den Westen ausgereist waren, etwa Wolf Biermann, Jürgen Fuchs oder Gerulf Pannach. Westdeutsche Intellektuelle beteiligten sich an der publizistischen Offensive, zum Beispiel durch eine Solidaritätserklärung für Havemann. Die DDR-Führung geriet dadurch unter einen internationalen Druck, dem sie nicht mehr standhalten konnte oder wollte. Denn auch sie muß erkannt haben, daß die Isolierungsmaßnahmen gegen Havemann nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatten und eine Aufrechterhaltung wenig sinnvoll war. Jedenfalls wurde der Hausarrest Robert Havemanns am 9. Mai 1979 nach zweieinhalb Jahren ohne vorherige Ankündigung aufgehoben.

Mittlerweile hatte das MfS allerdings ein Devisenverfahren eingeleitet, von dem es sich mehr Erfolg versprach. Havemann hatte durch seine Veröffentlichungen in der Bundesrepublik dort ein Westgeldkonto, das er nicht angemeldet hatte. Er verstieß somit tatsächlich gegen geltendes DDR-Recht. Geplant wurde das Verfahren wiederum von der HA IX in Zusammenarbeit mit der Generalstaatsanwaltschaft. Da das MfS aber nach außen nicht als aktiv beteiligt erkannt werden wollte, wurde das Verfahren offiziell von der Zollverwaltung der DDR, Abteilung Zollfahndung, geleitet. Der Grund für diese Maßnahme gegen Havemann war, ihn in der Öffentlichkeit zu kriminalisieren. Man wollte ihn als "moralische Instanz" abwerten, nach dem Motto: "Einer mit Westgeldguthaben, was ist das schon für ein Kommunist!" Es handelte sich also auch hier um eine gezielte "Zersetzungsmaßnahme", die auf die Diskreditierung des unliebsamen Regimekritikers abzielte. Die Staatssicherheit wußte schon seit 1969 über Havemanns Konto Be-scheid, aber erst jetzt, nachdem die Isolierungsmaßnahmen nicht fruchteten, griff man auf diese Strategie zurück. Als "ein gutes Mittel, um ideologische Zersetzungstätigkeit zu kriminalisieren", hatte das MfS die zoll- und devisenrechtlichen Bestimmungen erkannt. Wichtig war also wieder einmal, in der Öffentlichkeit möglichst den Eindruck zu erwecken, nicht Havemanns abweichende politische Auffassungen, sondern ein rein krimineller Akt sei Auslöser des Verfahrens. Der Vorwand war durchschaubar. Auch Havemann selbst meinte anläßlich einer Vernehmung durch die Zollbehörde, "das Verfahren werde im Auftrage der Regierung und der Parteiführung durchgeführt und nicht Devisenstraftaten wären Gegenstand des Verfahrens, sondern seine politischen Auffassungen".

Das MfS entwarf einen genauen Plan, wie die Ermittlungen abzulaufen hatten. Im April 1979 wurde bei Havemann eine Hausdurchsuchung durchgeführt, die weniger den Ermittlungen diente, als vielmehr das Ziel hatte, seine Arbeitsmöglichkeiten weiter einzuschränken. Man beschlagnahmte seine wichtigsten Arbeitsmittel, wie zum Beispiel die Schreibmaschine und den Kassettenrecorder, Manuskripte und Briefwechsel, sowie fast die gesamte Bibliothek; zum großen Teil also Dinge, die mit dem Verfahren selbst nichts zu tun hatten. Auch der Prozeß, der wiederum vor dem Kreisgericht Fürstenwalde stattfand, war vom MfS bis ins kleinste Detail vorbereitet. Es wurde eine Art Drehbuch geschrieben. Jeder der Beteiligten wußte, wie das Verfahren abzulaufen hatte, was er wann zu sagen hatte und wie auf die denkbaren Verhaltensweisen Havemanns vor Gericht zu reagieren war. Havemann hatte wieder einmal keine Chance auf Objektivität und Gerechtigkeit. Er wurde, wie vom MfS geplant, im Juni 1979 zu einer Geldstrafe von 10.000 Mark verurteilt. Ein von ihm gewählter unabhängiger spanischer Rechtsanwalt wurde nicht zur Verhandlung zugelassen. Als Pflichtverteidiger wurde ihm schließlich der Rechtsanwalt Gregor Gysi beigeordnet. Dieser focht nach der Urteilsverkündung mit einer Berufung und mehreren Eingaben in Havemanns Auftrag die Geldstrafe an ? jedoch erfolglos.

Aber auch durch das Abstempeln zum Kriminellen erreichte die Staatsführung ihr Ziel nicht. Robert Havemanns Ansehen bei der Opposition und in den westlichen Ländern wurde nicht beschädigt und stieg sogar noch. Er war ein Verfolgter des Regimes, was ihm Anerkennung sicherte. Niemand wußte, daß die Verfolgung noch viel weiter ging und durch die anonymen "Zersetzungsmaßnahmen" noch menschenverachtender war, als man es in der Öffentlichkeit wahrnahm. Das Problem Havemann war für die DDR-Führung und das MfS unlösbar. Nach der Aufhebung seines Hausarrests begann er sich immer mehr mit der Friedensbewegung zu beschäftigen, dort neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen. Das MfS war wieder alarmiert und sann nach neuen Maßnahmen. Die Verfolgung ging weiter. Man erwog noch mehrmals, Havemann strafrechtlich zu belangen, überwachte und kontrollierte sein Leben und Handeln mit großem Aufwand und entwarf neue Pläne zur "Zersetzung, Isolierung und Verunsicherung" des "Staatsfeindes". Erst mit dem Tod Robert Havemanns im April 1982 kamen die Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit gegen seine Person zu einem Ende.

Zusammenfassende Überlegungen

Über 18 Jahre hinweg wurde Robert Havemann intensiv und mit einem unglaublichen Aufwand von der Staatssicherheit überwacht. 1965 zum "Staatsfeind" erklärt war er ein unangenehmer Störfaktor in der kommunistischen Gesellschaft der DDR, der mit allen Mitteln verfolgt werden mußte. Havemann ? wie viele andere auch ? wurde nicht nur körperlich bekämpft, sondern vor allem auch psychologisch. Das Ziel war, seine Seele anzugreifen und auf diese Art seine Person zu zerstören. Die "Kreativität" des MfS kannte dabei scheinbar keine Grenzen.

Aus heutiger Sicht ist es nicht nur erschreckend, sondern in keiner Weise zu rechtfertigen, zu welchen perfiden und menschenverachtenden Mitteln das MfS griff. Doch muß man andererseits auch konstatieren, daß innerhalb der DDR-Führung solche Überlegungen keine Rolle spielten. Zum Wohl des Staates war ihrer Auffassung nach das Vorgehen des MfS durchaus zulässig und gerechtfertigt.

Grundlegend für den DDR-Staat war sein kollektivistisches Menschenbild, das sich durch Marx' Lehre ergab: Subjektivismus und Individualismus haben im Kommunismus keinen Platz, die Gesellschaft ist gleichgeschaltet. Nicht der Einzelne ist wichtig, sondern das Kollektiv. Im Kampf der kommunistischen Revolution gegen den Feind galt der kollektive Machterhalt als das wichtigste Ziel. Jedes Mitglied der Gesellschaft wurde darauf verpflichtet. Die Unbedingtheit des Führungsanspruchs begründete sich in der Weltanschauung der DDR-Führung ? dem Marxismus/Leninismus ?, die als die einzig wahre angesehen wurde. Die Machthaber waren überzeugt, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Eine Diskussion darüber war ausgeschlossen, weil ein solch ausschließliches Konstrukt keinen Argumenten zugänglich ist. Dieses "objektive Wissen über die Zukunft der Weltgeschichte berechtigte deren Anhänger, jedem Einzelnen den allgemein gültigen Lebenssinn vorzuschreiben."

Vor allem das MfS, als "Schild und Schwert der Partei", war "Diener des kollektiven Machtinteresses und durfte sich moralisch dazu verpflichtet fühlen, die Unwissenden vom gleichmachenden Sozialkonzept zu überzeugen." Das Denken der Staatssicherheit war geprägt von einem umfassenden Feindbild, von einer zweidimensionalen Kategorisierung in Freund und Feind. Es gab kein "außerhalb". Entweder man war ein Teil der kollektiven kommunistischen Gesellschaft oder aber man mußte als Feind bekämpft werden. Dabei war jedes Mittel erlaubt, denn individuelle Menschenrechte galten gegenüber dem Wohl und Fortschritt des Kollektivs nur wenig.

Tatsächlich fanden sich Menschen, die sich mit Eifer und Akribie dieser Aufgabe verschrieben. Wenn man etwa Berichte zum OV "Leitz" oder die Maßnahmepläne gegen Havemann betrachtet, wird teilweise ein Idealismus und Fanatismus erkennbar, der nur schwer zu erklären ist. Vielleicht wäre den "Bearbeitern" zu Gute zu halten, daß sie selbst Opfer von Indoktrination waren und gezielt zu unmündigen Handlangern des Systems gemacht wurden. Die Aus- und Fortbildung ? etwa in der MfS-Hochschule in Potsdam-Eiche ? spielte eine wichtige Rolle: "Die permanente ideologisch-politische Schulungsarbeit überwand moralische Hemmungen, stärkte die innere Geschlossenheit und Disziplin des Apparates und führte zur Internalisierung des ?Klassenauftrags?." Das Ziel war, beim MfS-Mitarbeiter "die Fähigkeit [...] zum Selber-Denken-Können ?einzuschläfern?" und ihn zum fanatisierten Soldaten zu machen, "der seine Selbstbestimmung einer äußeren Instanz geopfert hatte und zu jeder Tat bereit war, die ihm befohlen wurde."
Daß die unreflektierte Übernahme der vom Staat vorgegebenen Argumentation funktionierte, zeigt ein Ausschnitt aus dem Buch "Deckname ?Lyrik?", in dem Havemanns Freund Reiner Kunze anhand von MfS-Protokollen seine Verfolgung durch die Staatssicherheit aufarbeitete. Als ein Nachbar Kunzes seine Wohnung für eine Abhöreinrichtung zur Verfügung stellen sollte, meinte dessen Ehefrau, "daß ihr das etwas peinlich sei, einen Menschen, den sie bisher hochgeschätzt habe, zu ?bespitzeln?". Der MfS-Mitarbeiter wie auch der Ehemann klärten sie aber auf:

"K[unze] stelle sich mit seinen antisozialistischen Machwerken gegen unsere sozialistische Gesellschaft und verdiene es nicht, von ihr geschätzt und geachtet zu werden. Ihr Mann sagte: ?Mutti, wir dürfen uns an dem, was Kunze tut, nicht mitschuldig machen. Er ist kein Mensch unserer Gesellschaft, bei dem dürfen wir keine Skrupel haben.?"

Havemann, der anfangs selbst von diesem System überzeugt gewesen war und aktiv an dessen Durchsetzung mitgearbeitet hatte, mußte in späteren Jahren um so mehr unter diesem Entweder-Oder leiden. Als er begann, seine abweichende Meinung frei zu äußern, verabschiedete er sich aus der kollektiven Gesellschaft und geriet ins Blickfeld der Staatssicherheit. Doch er ließ sich nicht beirren. Die Maßnahmen des MfS schüchterten ihn nicht ein ? oder hielten ihn zumindest nicht davon ab, weiter offen zu reden; also genau das zu tun, wofür er sich so vehement einsetzte. Das Ministerium für Staatssicherheit "bearbeitete" Robert Havemann mit einer Mischung aus straf-rechtlicher Verfolgung und leiser "Zersetzung". Dies war typisch für die Zeit Anfang bis Mitte der siebziger Jahre, als man einerseits beginnen mußte, stärker die Außenwirkung der Maßnahmen zu berücksichtigen, andererseits aber noch keine verbindlichen Vorgaben für "Zersetzungsstrategien" besaß. Auch der Hausarrest Havemanns von 1976 bis 1979 ist eher eine Mixtur, ebenso wie das Devisenverfahren von 1979. Bei beiden wurde Havemann strafrechtlich verfolgt, doch jeweils unter einem Vorwand und durch eine vom MfS vorgeschobene Behörde. Daneben kamen aber auch reine "Zersetzungsmaßnahmen" zum Einsatz, die vielleicht Havemanns Nerven genauso belasteten, aber in ihrer praktischen Auswirkung heute nur noch schwer nachvollziehbar sind.

Havemann hat jedenfalls die Verfolgung durch das MfS hingenommen und gelernt, damit umzugehen. Er ließ sich nicht zerstören und erlaubte sich gar den ein oder anderen Spaß mit seinen Bewachern. Er sagte offen das, was er zu sagen hatte, ohne Rücksicht auf eventuelle Repressionen. Robert Havemann ließ sich nicht vertreiben. So weit es ging, nutzte er die Verfolgung sogar zu seinem eigenen Vorteil aus. Im Jahr 1978 sagte er: "Ich denke ja gar nicht daran, die DDR zu verlassen, wo man wirklich auf Schritt und Tritt beobachten kann, wie das Regime allen Kredit verliert und schon verloren hat und es eigentlich nur noch weniger äußerer Anstöße und Ereignisse bedarf, um das Politbüro zum Teufel zu jagen."

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 20:19 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Wieweit ist der Schritt noch bei dir von einer "schweren Erkrankung" bis
zu einer Erlösung gnadenhalber?

Du meinst, so wie bei behinderten Kindern heute schon möglich und vielfach praktiziert, sofern es vor der Geburt stattfindet? Wenn man Homosexualität pränatal diagnostizieren könnte, wäre das rechtlich heute schon möglich. Die medizinische Indikation bezieht sich ja auf die Mutter und deren vermutete psychische Probleme - sollte ja wohl klar sein, daß es auch bei Homos zu welchen kommen kann.

Das finde jetzt ich so'n bissel Nazi, unsere übliche Vernichtung unwerten Lebens.

Kann das sein, daß Du da dafür bist? Ich hab das irgendwie so in Erinnerung. Aber wenn, dann wahrscheinlich nur bei Behinderten und nicht bei Homos, oder?

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nicht wirklich

Odin, Thursday, 04.10.2007, 21:25 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Kann das sein, daß Du da dafür bist? Ich hab das irgendwie so in
Erinnerung. Aber wenn, dann wahrscheinlich nur bei Behinderten und nicht
bei Homos, oder?

Schön, wie sich jetzt Klaus und du windest, damit schnell schnell das Thema geändert werden kann.
Nein nein, ich meinte schon die Bezeichnung Homosexualität als "schwere Erkrankung". Nicht "seine Meinung tapfer vertreten" oder "für Abtreibung zu sein" - was du meinst, was ich vielleicht oder vielleicht auch nicht oder wie du findest oder was weiß ich...

Ihr wißt schon, welch Geistes Kind ihr seit. Labert jetzt nicht herum. Dein Klatschen ist noch nicht verhallt, als Klaus Homosexualität als "schwere Erkrankung" bezeichnet hat. Der Schritt zum "Krebsgeschür" ist da nicht mehr weit

--
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Nicht wirklich

Klaus Brause, Thursday, 04.10.2007, 21:53 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Ihr wißt schon, welch Geistes Kind ihr seit. Labert jetzt nicht herum.
Dein Klatschen ist noch nicht verhallt, als Klaus Homosexualität als
"schwere Erkrankung" bezeichnet hat. Der Schritt zum "Krebsgeschür" ist da
nicht mehr weit

Nicht bezeichnet....meine Meinung....als waschechter Demokrat, müsstest du da so hinnehmen

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 02:01 (vor 6049 Tagen) @ Klaus Brause

Nicht bezeichnet....meine Meinung....als waschechter Demokrat, müsstest du
da so hinnehmen.

Natürlich nehme ich sie hin. Du wirst doch wohl Gegenrede vertragen? Ich weiß sogar, daß viele Deiner Meinung sind. Für gewöhnlich wählen diese auch entsprechende Parteien. Nur die Mehrheit schafft ihr nicht mehr

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Klaus Brause, Friday, 05.10.2007, 03:00 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Natürlich nehme ich sie hin. Du wirst doch wohl Gegenrede vertragen? Ich
weiß sogar, daß viele Deiner Meinung sind. Für gewöhnlich wählen diese
auch entsprechende Parteien. Nur die Mehrheit schafft ihr nicht mehr.

Sorry, ich darf in Deutschlen nicht wählen, denn ich bin ein KAanacke, so ein scheiss Ausländer, den die Nazis nicht hier haben wollen. Und du untestellst mir ein Nazi zu sein? Deine Menschenkentniss ist miserabel und das trotz deiner Ausbildung.Ich finde auch Pädophile sind schwerst erkrankt...bitte mach mich jetzt nicht wieder zum Nazi.....ist auch wieder nur meine Meinung

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 14:36 (vor 6049 Tagen) @ Klaus Brause

Sorry, ich darf in Deutschlen nicht wählen, denn ich bin ein KAanacke, so
ein scheiss Ausländer, den die Nazis nicht hier haben wollen. Und du
untestellst mir ein Nazi zu sein?

Lies nach, was ich geschrieben habe. Du selbst hast deine Einschätzung in dem Punkt in Nazinähe gesehen. Ich habe geantwortet, daß du damit auch richtig liegst und dich deine Einstellung den Schwulen gegenüber tatsächlich in diese Nähe rückt. Nazis zeichnen sich durch mehrere Faktoren aus. Es bleibt auch noch die Hoffnung, daß du ganz einfach ein A.... bist

Deine Menschenkentniss ist miserabel und

das trotz deiner Ausbildung.Ich finde auch Pädophile sind schwerst
erkrankt...bitte mach mich jetzt nicht wieder zum Nazi.....ist auch wieder
nur meine Meinung.

Wenn Pädophile krank sind, darf man sie nicht einsperren. Denn Kranke gehören ins Krankenhaus oder in die Psychiatrie. Würdest du einen Krebskranken ins Gefängnis sperren?
Ich erklär dir mal die Welt, also pass gut auf - und Nihi und Chato auch. Leider habe ich für Chato keine Webcam und Handpuppen parat.

Pädophilie ist eine Krankheit und diese kann therapeutisch behandelt werden. Pädophilie ist NICHT strafbar.
Strafbar ist eine Handlung die Kinder mißbraucht oder aus diesem Mißbrauch genährt wird (Fotos kaufen und angucken)
Folglich kriegst du Hilfe, wenn du zum Therapeuten gehst und sagst, daß du Pädophil bist (die große Hoffnung vieler Pfarrer). Solltest du aber ein Kind mißbrauchen, wirst du eingesperrt. Weil das nämlich eine Gewalttat ist. Das ist so wie: Frauen lieben und Frauen vergewaltigen.

Homosexualität ist KEINE Krankheit und darf sogar praktiziert werden. Strafbar ist jedoch Menschen zu verläumden und ganze Menschenmassen als krank zu definieren.

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Klaus Brause, Friday, 05.10.2007, 15:04 (vor 6049 Tagen) @ Odin

richtig liegst und dich deine Einstellung den Schwulen gegenüber
tatsächlich in diese Nähe rückt. Nazis zeichnen sich durch mehrere
Faktoren aus. Es bleibt auch noch die Hoffnung, daß du ganz einfach ein
A.... bist

Ich hoffe dass Adolf Hitler Spinat mochte, denn ich mag Spinat nicht, sollte also Adolf Spinat nicht gemocht haben, dann wäre ich zwangsläufig auch ein Nazi.
Ich bin lieber ein A.... als einer wie du es bist, der seine Radikalen Ansichten durchzusetzen versucht, indem er jeden Andersdenkenden als Nazi definiert.

Wenn Pädophile krank sind, darf man sie nicht einsperren. Denn Kranke
gehören ins Krankenhaus oder in die Psychiatrie. Würdest du einen
Krebskranken ins Gefängnis sperren?

Habe ich gesagt dass Homos in Gefägnis sollen??? Bist schon ein wenig verwirrt!

Ich erklär dir mal die Welt, also pass gut auf - und Nihi und Chato auch.
Leider habe ich für Chato keine Webcam und Handpuppen parat.

Die welt lasse ich mir sicherlich nicht von dir erklären, denn du stempelst alle die nicht deine Weltanschauung teilen als Nazis ab und versuchst sie damit Gesellschaftlich ins Abseits zu stellen....nicht gerade HUMAN von dir.

Homosexualität ist KEINE Krankheit und darf sogar praktiziert werden.
Strafbar ist jedoch Menschen zu verläumden und ganze Menschenmassen als
krank zu definieren.

Ich habe hier nur meine Meinung geäussert und das ist nicht strafbar...sie ist sogar in der Westlichen Welt gewollt. Bist du nicht für freie Meinungsäusserung, oder bist du nur dafür wenn sie dir in den Kragen passt?

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 15:42 (vor 6049 Tagen) @ Klaus Brause

Ich hoffe dass Adolf Hitler Spinat mochte, denn ich mag Spinat nicht,
sollte also Adolf Spinat nicht gemocht haben, dann wäre ich zwangsläufig
auch ein Nazi.

Blödes Gequatsche. Du weißt selbst worum die Diskussion ging. Du betätigst dich als Nebenwerfer, um aus der blamablen Situation raus zu kommen.
Du hast Homosexuelle als "schwer erkrankt" bezeichnet! Es ging nicht um Spinat. Ich habe dich auch nicht als Nazi bezeichnet. Nur jetzt bezeichne ich dich als Lügner, weil du genau weißt, worums geht und du dich drehst wie eine Schlange. Klasse, wie du dich windest. Das verspricht ein nettes Wochenende zu werden.

Ich bin lieber ein A.... als einer wie du es bist, der seine Radikalen
Ansichten durchzusetzen versucht, indem er jeden Andersdenkenden als Nazi
definiert.

Beleg bitte! Lies mein erstes Posting nochmal durch. Deine Ansichten stellen dich in deren Nähe. Aber das war DIR SELBST bewußt. Daher deine scheinheilige Frage "Bin ich jetzt ein Nazi" mit der Hoffnung auf ganzganzviele tröstliche Antworten. Auf meine warst du nicht gefasst. Tja, kalt erwicht. Zu sicher gefühlt in der allgemeinen Rechten Szene. Hab ich auch schon life öfters erlebt: Erst große Gosche und wenn man dann konfrontiert kommt beleidigtes Opfergetue (Heul, ich darf nicht meine Meinung sagen, heul, ich werde verfolgt, schnief, ich armes Opfer, Rabääääh)

Ich habe hier nur meine Meinung geäussert und das ist nicht strafbar...sie
ist sogar in der Westlichen Welt gewollt. Bist du nicht für freie
Meinungsäusserung, oder bist du nur dafür wenn sie dir in den Kragen
passt?

"Natürlich darf niemand auf meine Meinung antworten und alle haben Beifall zu klatschen, sonst bin ich ganzganz traurig und zieh ne Schnute und jammere allen die Ohren voll"

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Klaus Brause, Friday, 05.10.2007, 16:00 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Spinat. Ich habe dich auch nicht als Nazi bezeichnet. Nur jetzt bezeichne
ich dich als Lügner, weil du genau weißt, worums geht und du dich drehst
wie eine Schlange. Klasse, wie du dich windest. Das verspricht ein nettes
Wochenende zu werden.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie du dich köstlich amüsiert hast , als es hier im Forum hies: Drecks-Christen, Christenpack....deine Empörung fand da nicht stastt. Du misst mit zweierleih Maß. Ich habe Homosexuelle mit keinen Wort beleidigt oder beschimpft und du machst daraus ein Staatsakt...aber wenn Christen als Krank, Pack oder Dreck bezeichet werden, dann erfreut sich dein Radikal-Linkes Herz.

auch schon life öfters erlebt: Erst große Gosche und wenn man dann
konfrontiert kommt beleidigtes Opfergetue (Heul, ich darf nicht meine
Meinung sagen, heul, ich werde verfolgt, schnief, ich armes Opfer,
Rabääääh)

Ich darf mein Kind nicht sehen ...heul heul
Ich kann nach der Scheidung keine neue Familie gründen...heul heul
Ich bekomme meine Krebsvoesorgeuntersuchung (Prostata) nicht bezahlt)..heul heul

"Natürlich darf niemand auf meine Meinung antworten und alle haben Beifall
zu klatschen, sonst bin ich ganzganz traurig und zieh ne Schnute und
jammere allen die Ohren voll"

Aus allem kann man ein Klagelied machen.
Ich darf mein Kind nicht sehen ...heul heul
Ich kann nach der Scheidung keine neue Familie gründen...heul heul
Ich bekomme meine Krebsvoesorgeuntersuchung (Prostata) nicht bezahlt)..heul heul.

Bist du Schwul, oder warum setzt du dich da so emotional ein?
Und wenn du es sein solltest, begründet dies deine berufliche Nehen zu den Buben?
Wie du siehst, kann ich auch was zu deiner Person einfach so in den Raum werfen, wie dui es mit mir tust...ich habe viel von dir gelernt

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 16:07 (vor 6049 Tagen) @ Klaus Brause

fand da nicht stastt. Du misst mit zweierleih Maß. Ich habe Homosexuelle
mit keinen Wort beleidigt oder beschimpft und du machst daraus ein
Staatsakt...aber wenn Christen als Krank, Pack oder Dreck bezeichet
werden, dann erfreut sich dein Radikal-Linkes Herz.

Wo bitte? Wann? Beleg? Pure Behauptung. Ich lese hier außerdem höchstens jedes 10 Posting und manche interessieren mich einfach nicht. Wenn ihr Hilfe braucht, schreit einfach

Ich darf mein Kind nicht sehen ...heul heul
Ich kann nach der Scheidung keine neue Familie gründen...heul heul
Ich bekomme meine Krebsvoesorgeuntersuchung (Prostata) nicht
bezahlt)..heul heul

Weißt du überhaupt noch, worum das Thema ging?
Bist du überhaupt noch irgendwie am Thema interessiert oder ist dir die Sache einfach nur peinlich?

Wie du siehst, kann ich auch was zu deiner Person einfach so in den Raum
werfen, wie dui es mit mir tust...ich habe viel von dir gelernt.

Nein, ich bin nicht schwul und es wäre gut, wenn du dich wenigstens ein Stückchen in der Thematik auskennst, bevor du dein Maul aufmachst:
Schwulsein heißt nicht gleichzeitig Pädophil sein.
Oder ist es bei dir so, daß du auf Frauen stehst und deshalb auch auf kleine Mädchen? Das würde dein Unwissen jedenfalls erklären

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Klaus Brause, Friday, 05.10.2007, 16:35 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Weißt du überhaupt noch, worum das Thema ging?
Bist du überhaupt noch irgendwie am Thema interessiert oder ist dir die
Sache einfach nur peinlich?

Ja, mit dir zu diskutieren ist peinlich , da reine Zeitverschendung.
Mit Radikale Fundamentalisten wie dich, kann man nicht diskutieren...das hätte ich wissen sollen und auf dich niemals eingehen sollen....erst recht nicht in dem ich meine Meinung frei äussere. Das ist schon ein wenig peinlich für mich.Dein Thema scheint ja Andersdenkende mit der Nazikeule mundtod zu machen...bei mir gelingt es nicht und daher deine verbale Amokläufe.

Oder ist es bei dir so, daß du auf Frauen stehst und deshalb auch auf
kleine Mädchen? Das würde dein Unwissen jedenfalls erklären.

Ich stehe auf Frauen, suche aber deswegen nicht gleich beruflich die Nehe zu kleinen Mädchen

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 19:14 (vor 6049 Tagen) @ Klaus Brause

nicht in dem ich meine Meinung frei äussere. Das ist schon ein wenig
peinlich für mich.Dein Thema scheint ja Andersdenkende mit der Nazikeule
mundtod zu machen...bei mir gelingt es nicht und daher deine verbale
Amokläufe.

Machs doch kürzer:
"Wuuuuuhhhhhhhhhhuuuuuääääääääääääähhhhhhhhhhhh, Odin böse, Wäääääääääääähhh"

Ich stehe auf Frauen, suche aber deswegen nicht gleich beruflich die Nehe
zu kleinen Mädchen.

Das ist aber ganz fein von dir
Jetzt bin ich erst richtig beruhigt.
Trotzdem: Arme Frauen

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Klaus Brause, Friday, 05.10.2007, 19:35 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Das ist aber ganz fein von dir
Jetzt bin ich erst richtig beruhigt.
Trotzdem: Arme Frauen

Deswegen hast du auch keine....verständlich bei deinen Wesen...und ich habe dich auch schon gesehen....wenn man schon so aussieht wie du, sollte man wenigstens eingermassen sympatisch sein. Deine Gene haben es wirklich nicht gut mit dir gemeint. Selbst ein notgeiler Schwuler würde auf dich verzichten und lieber einen Samebnstau riskieren.(Notgeiler Schwuler, im Sinne dass er lange nichts mer zum poppen hatte).
Hab es dir mal gleichgetan und auch mal in die Asoziale Kiste gegriffen

Nicht wirklich

Odin, Saturday, 06.10.2007, 03:09 (vor 6048 Tagen) @ Klaus Brause

Hab es dir mal gleichgetan und auch mal in die Asoziale Kiste gegriffen.

Worauf soll ich jetzt antworten? Ich hab den Arzt gerufen, aber der kann dir nicht mehr helfen. Er murmelte was von "einschläfern". Was hat der wohl gemeint? Und wie vorsichtig du geworden bist (notgeiler Schuler gleich nochmal erklärt). Man braucht euch nur mal den Arsch zu verklopfen, dann lauft ihr schon wieder. Stehts zu Diensten!

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Klaus Brause, Tuesday, 09.10.2007, 15:12 (vor 6045 Tagen) @ Odin

Worauf soll ich jetzt antworten?

Wiso, hab ich dich etwas gefragt?

Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2007, 15:09 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Wenn Pädophile krank sind, darf man sie nicht einsperren. Denn Kranke
gehören ins Krankenhaus oder in die Psychiatrie. Würdest du einen
Krebskranken ins Gefängnis sperren?

Eben. Darum will ja auch niemand Homosexuelle ins Gefängnis sperren.

Pädophilie ist eine Krankheit und diese kann therapeutisch behandelt
werden. Pädophilie ist NICHT strafbar.

Behandelt werden kann sie (was die Therapeuten freut), behebbar ist sie jedoch nicht.

Strafbar ist eine Handlung die Kinder mißbraucht oder aus diesem Mißbrauch
genährt wird (Fotos kaufen und angucken)

Genau. Und nur eine Konditionierung, die das verhindert, kann therapeutischer Ansatz sein. Mehr geht nicht.

Homosexualität ist KEINE Krankheit und darf sogar praktiziert werden.

Davon ausgegangen, daß Sexualität an sich einen Sinn hat, muß man zu dem Schluß kommen, daß Sexualität, die sich aufs eigene Geschlecht richtet, fehlgeleitete Sexualität ist. So wie eine Autoimmunreaktion eine Fehlleitung des Immunsystems ist. Das ist krankhaft, aber keine Beleidigung eines Patienten - der für eine Krankheit schließlich nichts kann.

Interessant ist, daß Du selbst hier das stärkste Argument geliefert hast, H. als Krankheit zu sehen, indem Du sie als erlernt und als psychische Entwicklungsstörung wegen einer dominanten Mutter bezeichnest.

Strafbar ist jedoch Menschen zu verläumden und ganze Menschenmassen als
krank zu definieren.

Ich glaube, ich muß Dich anzeigen. *ggg*

Homosexualität hat keinen Sinn, kann ihn gar nicht haben. Solche Sexualität, pure schnelle Triebbefriedigung also, ist es, die Genderisten anstreben, auch für Heteros, und darauf beruht ihre Wertschätzung -und auch Instrumentalisierung!- für Homosexuelle. Homo-Sex soll Leitmodell sein und auf Heteros übertragen werden. Das lehren sie bereits Kleinkinder und ebenso Schulkinder, darum geht es ja hier.

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Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 15:50 (vor 6049 Tagen) @ Nihilator

Behandelt werden kann sie (was die Therapeuten freut), behebbar ist sie
jedoch nicht.

Quatsch

fehlgeleitete Sexualität ist. So wie eine Autoimmunreaktion eine
Fehlleitung des Immunsystems ist. Das ist krankhaft, aber keine
Beleidigung eines Patienten - der für eine Krankheit schließlich nichts
kann.

Bin ich anderer Meinung, aber darüber kann man diskutieren. Anders diese "Nazigetue" und die folgende Jammerorgie

Interessant ist, daß Du selbst hier das stärkste Argument geliefert hast,
H. als Krankheit zu sehen, indem Du sie als erlernt und als psychische
Entwicklungsstörung wegen einer dominanten Mutter bezeichnest.

Irgendwie muss man sich aber entwickeln und irgendwer ist eben dominant. Und es kann auch ganz andere Ursachen haben. Was ich sagen will ist, daß es kein einheitliches Muster gibt.
Es ist auch egal, weil eben Homosexualität KEINE Krankheit ist. Es ist daher nur von wissenschaftlichem Interesse, worin sie begründet ist. Außerdem ist schon die Frage danach ein Statement: Hetero ist normal, Home eine Abweichung. Warum ist nicht "ohne Orientierung" normal und "frühe Mutterbindung" die "Störung" die dann die meisten Leute Hetero macht.
Sind alles Denkmodelle, über die man diskutieren kann.

anstreben, auch für Heteros, und darauf beruht ihre Wertschätzung -und
auch Instrumentalisierung!- für Homosexuelle. Homo-Sex soll Leitmodell
sein und auf Heteros übertragen werden. Das lehren sie bereits Kleinkinder
und ebenso Schulkinder, darum geht es ja hier.

Das ist doch Quatsch und geht eher in Richtung Verfolgungswahn. Es gibt KEINERLEI Bestrebungen, Homosexualität als erstebenswertes Ziel darzustellen. Dies wird nur von euch Rechten herbeigeredet, damit ihr dreinschlagen könnt nach dem Motto: Wir wehren uns doch nur.
Das ist die Grundlage für Beleidigungen von Homosexuellen als "schwer erkrankt"
So arbeiten auch Sekten

--
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Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2007, 16:08 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Quatsch

"Können Sie diese Patienten heilen?

"Wenn man unter Heilung versteht, dass man diese Verhaltenstruktur des Täters ändern will, kann man ganz klar sagen nein. Die sexuelle Struktur des Menschen ändert sich ein Leben lang nicht mehr. Sie entwickelt sich in der Pubertät in ihrer entgültigen Form und bleibt bestehen bis zum Lebensende. Das heißt, man darf die sexuelle Struktur nicht als Therapieziel ändern wollen. Das ist hoffnungslos und wird nie gelingen.

Was man tun kann, wenn der Betroffene zur Mitarbeit bereit ist, ist die Impulskontrolle zu erhöhen. Das heißt, die sexuellen Wünsche werden auf der Fantasieebene belassen und nicht auf der Verhaltensebene umgesetzt. Wir haben gute Methoden, um das zu erreichen. Die Impulsintensität lässt sich auch sehr gut mit Medikamenten regulieren." "

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2055413,00.html

Exakt, was ich gesagt hatte.

Bin ich anderer Meinung, aber darüber kann man diskutieren.

Tun wir ja. Warum aber dann das lächerliche Nazi-Gequatsche?

Außerdem ist schon die Frage danach ein Statement: Hetero ist normal, Home
eine Abweichung. Warum ist nicht "ohne Orientierung" normal und "frühe
Mutterbindung" die "Störung" die dann die meisten Leute Hetero macht.
Sind alles Denkmodelle, über die man diskutieren kann.

Es ist nicht egal, wenn es, wie von Dir angegeben, um eine psychische Entwicklungsstörung geht. Selbstverständlich sollte man in diesem Fall versuchen, Kindern das zu ersparen.

Das ist doch Quatsch und geht eher in Richtung Verfolgungswahn. Es gibt
KEINERLEI Bestrebungen, Homosexualität als erstebenswertes Ziel
darzustellen.

Doch, die gibt es, seit es den Feminismus gibt. Du hebst hier scheinbar nur auf männliche H. ab. Spätestens seit die Genderisten das Ruder ergriffen haben, reden wir von aktiver Förderung und einer Zielstellung, jetzt auch für Männer.

Dies wird nur von euch Rechten herbeigeredet, damit ihr
dreinschlagen könnt nach dem Motto: Wir wehren uns doch nur.
Das ist die Grundlage für Beleidigungen von Homosexuellen als "schwer
erkrankt"

Eher nicht so, es geht mehr um Realitätssinn. Es ist allzusehr Mode geworden, zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze zu postulieren. die gilt es zu bekämpfen, wo immer sie einem begegnen.
Kennst Du ja auch, nur Dich stört es nur partiell bei Femis und seltsamerweise beim Genderismus nicht.

So arbeiten auch Sekten

Na ja, meinetwegen. Und Hitler hat auch Milch getrunken

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Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 19:32 (vor 6049 Tagen) @ Nihilator

Exakt, was ich gesagt hatte.

Die Heilungsquote bei Sexualverbrechen ist sehr hoch (Text such ich noch)

Noch höher ist sie bei Pädophilen. Leider hab ich den Text nicht parat. Als Ursache wurde da angegeben, daß bei Pädophilen der Leidensdruck äußerst hoch ist. Wenn sie also tatsächlich mal den Weg zum Therapeuten gefunden haben, dauert Heilung zwar lange, wird bei diesem Problem aber auch finanziert und die Erfolgsquote ist hoch.

Tun wir ja. Warum aber dann das lächerliche Nazi-Gequatsche?

Muß ich jetzt wirklich noch das Ursprungsposting zitieren, auf das ich geantwortet habe?

-------------------------------------

Deine Behauptung, Homosexualität sei prinzipiell angeboren, ist etwas
fragwürdig. Das gilt nur für einen Teil der Leute.

Viele Krankheiten sind angeboren wie z.B Hereditärer Protein C Mangel.
Meine Meinung : Homosexualität ist eine schwere Erkrankung.
Bin ich jetzt ein Nazi?

Meine Antwort:
Die Antwort kennst nur du selber, aber immerhin weißt du ja schon, daß es bestimmte Anzeichen gibt. Die Frage ist also eh nur ein rethorischer Trick um Gegenrede auszulösen und dann weiter Naziparolen von sich geben zu können. Man bekam ja Absolution
Wieweit ist der Schritt noch bei dir von einer "schweren Erkrankung" bis zu einer Erlösung gnadenhalber?

Seine "überragende" Reaktion:
Wenn Nazi sein bedeutet, dass man seine eigene Meinung vertritt, dann bin ich wohl ein waschechter.

Ich:
Nein, das ist damit nicht gemeint. Gemeint sind die "Naziideen", denen man anhängt. Aber das hast du ja selber gemerkt, daß du in ziemlicher Nähe zu den Nazis stehst. Oder warum hast du sonst gefragt?

--------------------------------------

Jetzt behauptet er fleißig, daß ich ihn als Nazi bezeichnet hätte. Dabei wollte er selber unbedingt darauf herumreiten. hat wohl Applaus gesucht, aber leider nicht gefunden.

Es ist nicht egal, wenn es, wie von Dir angegeben, um eine psychische
Entwicklungsstörung geht. Selbstverständlich sollte man in diesem Fall
versuchen, Kindern das zu ersparen.

Wo habe ich etwas von einer Entwicklungsstörung geschrieben? Du solltest dir wirklich angewöhnen auf meinen Text zu achten und nicht dauernd eigene Vorstellungen hineinzuinterpretieren.
Es ist eben KEINE psychische Entwicklungsstörung! Es ist ja noch nicht mal genau bekannt, was dazu führt. Außerdem könnte man tatsächlich sagen, daß gar nichts determiniert ist. die Menschheitsentwicklung aber tatsächlich (wen wunderts) Heteros eher fördert.
Oder würdest du Analverkehr oder Blasen als "schwere Erkrankung" ansehen, nur weil es da keine Nachkommen gibt.
Dann ist auch schlafen mit einer Frau, die die Pille nimmt eine "schwere Erkrankung", weil ja keine Kinder dabei rauskommen können

Doch, die gibt es, seit es den Feminismus gibt. Du hebst hier scheinbar
nur auf männliche H. ab. Spätestens seit die Genderisten das Ruder
ergriffen haben, reden wir von aktiver Förderung und einer Zielstellung,
jetzt auch für Männer.

Was Lesben angeht gibt es tatsächlich UNTER FEMINSTEN eine Bestrebung zur Homosexualität. Dies ist aber unter Maskulisten völlig unbekannt - mir jedenfalls noch nicht vorgekommen. Außer, daß permanten gewarnt wird, mit "diesen Frauen" Kinder zu zeugen. Aber daß jemand Homosexualität empfohlen hätte ist mir noch nie untergekommen.
Ich vermisse sogar die Anbindung zur Schwulenszene, weil ich denke, daß die gut genug organisiert ist, um der Männerbewegung einen neuen Schwung zu geben. Aber ich bin mir sicher, daß niemand Homosexualität als Lösung vorschlagen würde. Mit Sicherheit auch nicht die Femis, weil Homosexualität denen ja tatsächlich ein Machtmittel aus der Hand nimmt. Ähnlich wie Puffs übrigens.

Eher nicht so, es geht mehr um Realitätssinn. Es ist allzusehr Mode
geworden, zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze zu postulieren. die gilt
es zu bekämpfen, wo immer sie einem begegnen.
Kennst Du ja auch, nur Dich stört es nur partiell bei Femis und
seltsamerweise beim Genderismus nicht.

Dochdoch - nur ich bekämpfe "zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze" hier im Forum. Hier im Forum ganz tapfer die Glaubenssätze DRAUSSEN zu bekämpfen (und draußen das Maul dazu halten) finde ich nicht äußerst tapfer!

Na ja, meinetwegen. Und Hitler hat auch Milch getrunken.

Aber nicht die H-Milch

--
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Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 06.10.2007, 15:32 (vor 6048 Tagen) @ Odin

Als Ursache wurde da angegeben, daß bei Pädophilen der Leidensdruck
äußerst hoch ist. Wenn sie also tatsächlich mal den Weg zum Therapeuten
gefunden haben, dauert Heilung zwar lange, wird bei diesem Problem aber
auch finanziert und die Erfolgsquote ist hoch.

Hmmm, also wenn es bei denen gelingt, sexuelle Strukturen zu verändern, müßte das doch eigentlich auch bei Homos gehen? Sicher langwierig, aber doch möglich, oder nicht?

Geht aber nicht, weder bei den einen noch den anderen. Die Impulskontrolle läßt sich verändern, womöglich verstehst Du das ja unter "Heilung".

Die beiden Beispiele zeigen sehr schön, daß es rein kulturell bedingt ist, ob solche Abweichungen als das Nonplusultra, tolerabel oder krankhaft gelten. Leider geben sich die Genderfaschos mit tolerabel nicht mehr zufrieden, jetzt muß Homosexualität schon gefördert werden.

Jetzt behauptet er fleißig, daß ich ihn als Nazi bezeichnet hätte. Dabei
wollte er selber unbedingt darauf herumreiten. hat wohl Applaus gesucht,
aber leider nicht gefunden.

Nanu? Hattest Du mir nicht "Klatschen" unterstellt? Du widersprichst Dir ständig.

Es ist eben KEINE psychische Entwicklungsstörung! Es ist ja noch nicht mal
genau bekannt, was dazu führt.

Nein, genau nicht. Zumal es unterschiedliche Formen geben mag: tatsächlich determinierte, anerzogene und sogar frei gewählte H.

Trotzdem, die übermächtige Mutter, die Du selbst anführtest:

Keiner erzieht zur Homosexualität. Es entsteht wohl aus einer Ansammlung
von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.

Was soll das anderes sein als eine psychische Entwicklungsstörung? Negativer zerstörerischer Einfluß, aber keine Störung und ein völlig normales Ergebnis oder was?

Außerdem könnte man tatsächlich sagen, daß
gar nichts determiniert ist. die Menschheitsentwicklung aber tatsächlich
(wen wunderts) Heteros eher fördert.

Heterosexualität ist determiniert, denn sie erfüllt eine Funktion, die wichtigste sozusagen. Wer das negiert, ist dem Untergang geweiht, und das ist eine "gegenderte" Gesellschaft mit Homo-Vergötzung ohne jeden Zweifel.

Dann ist auch schlafen mit einer Frau, die die Pille nimmt eine "schwere
Erkrankung", weil ja keine Kinder dabei rauskommen können

Falsch. Wenn dies mit einer Frau stattfindet, ist das "Objekt der Begierde" ja noch immer normal.
Nicht normal ist dagegen ein Trieb, der zu Kindern, Tieren oder eben Angehörigen des eigenen Geschlechts zieht. Im letzten Fall ist er allerdings hinnehmbar (mehr aber nicht!), sofern die Zustimmungsfähigkeit und Zustimmung beider Parts gegeben ist, was bei den beiden ersten Entartungen** naturgemäß ausscheidet.

** Vergiß nicht, Dich an dem Wort hochzuziehen! *gg*

Was Lesben angeht gibt es tatsächlich UNTER FEMINSTEN eine Bestrebung zur
Homosexualität.

Ach, auf einmal?

Dies ist aber unter Maskulisten völlig unbekannt - mir
jedenfalls noch nicht vorgekommen. Außer, daß permanten gewarnt wird, mit
"diesen Frauen" Kinder zu zeugen. Aber daß jemand Homosexualität empfohlen
hätte ist mir noch nie untergekommen.

Das ist auch kein Problem der Maskulisten, sondern der Gegenseite. Lesben und Schwule haben sich beizeiten zusammengeschlossen in dem Glauben, sie seien natürliche Verbündete und hätten ähnliche Ziele. Aus heutiger Sicht muß man eher sagen, daß die Lesbofeministen die größere Zahl und Schlagkraft der Schwulen ausgenutzt haben. Außerdem mag der urweibliche Trieb, Männer zu manipulieren und zu benutzen, ja auch bei Lesben durchaus noch vorhanden sein.

zu geben. Aber ich bin mir sicher, daß niemand Homosexualität als Lösung
vorschlagen würde. Mit Sicherheit auch nicht die Femis, weil
Homosexualität denen ja tatsächlich ein Machtmittel aus der Hand nimmt.
Ähnlich wie Puffs übrigens.

Lesbischen Femis nimmt das gewiß kein Machtmittel aus der Hand, im Gegenteil. Und die haben nun einmal das Sagen beim lila Gesindel.

Dochdoch - nur ich bekämpfe "zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze" hier
im Forum. Hier im Forum ganz tapfer die Glaubenssätze DRAUSSEN zu bekämpfen
(und draußen das Maul dazu halten) finde ich nicht äußerst tapfer!

Du bekämpfst nicht sondern vertrittst "zeitgeistige unantastbare Glaubenssätze". Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Draußen das Maul halten finde ich natürlich auch nicht tapfer. Merkwürdiges Wort übrigens, siehst Du Dich wirklich so heroisch? Das würde einiges erklären.
Ich glaube, Du brauchst dringend mal (wieder?) eine Frau

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Aktuelle Moral

Normal, Friday, 05.10.2007, 15:11 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Pädophilie ist eine Krankheit ...

Homosexualität ist KEINE Krankheit ...

Pure Meinungsmache. Hat mit Erkenntnis nichts zu tun.

Aktuelle Moral

Odin, Friday, 05.10.2007, 15:51 (vor 6049 Tagen) @ Normal

Pure Meinungsmache. Hat mit Erkenntnis nichts zu tun.

Wir warten alle noch auf deinen Beleg, wo du das "Zitat" herhast. Wäre immerhin schon mal nett, das Bundesland zu wissen und ob die Aussage in einem Konzext und in welche steht

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Aktuelle Moral

Normal, Friday, 05.10.2007, 23:18 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Wäre immerhin schon mal nett, das Bundesland zu wissen

Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest wüsstest du das Bundesland.

Aktuelle Moral

Odin, Saturday, 06.10.2007, 03:25 (vor 6048 Tagen) @ Normal

Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest wüsstest du das Bundesland.

Es gibt hier aber Leute, die behaupten, daß JEDER Schüler....

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Ein Linker erklärt die Welt

Es darf gelacht werden, Friday, 05.10.2007, 15:17 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Ich erklär dir mal die Welt, also pass gut auf

Das meinst du jetzt nicht ernst? Oder...

Ein Linker erklärt die Welt

Odin, Friday, 05.10.2007, 15:51 (vor 6049 Tagen) @ Es darf gelacht werden

Das meinst du jetzt nicht ernst? Oder...

Odin statt Jesus

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Ein Linker erklärt die Welt

Es darf gelacht werden, Friday, 05.10.2007, 23:23 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Odin statt Jesus

Religionsfuzzis, dazu noch sozipäd orientiert kann man einfach nicht ernst nehmen. Ich gebs auf.

Ein Linker erklärt die Welt

Odin, Saturday, 06.10.2007, 03:04 (vor 6048 Tagen) @ Es darf gelacht werden

Religionsfuzzis, dazu noch sozipäd orientiert kann man einfach nicht ernst
nehmen. Ich gebs auf.

du wirst mir fehlen. Deine Beiträge waren immer voller intelligenz und erstklassig

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Nicht wirklich

Hemsut, Friday, 05.10.2007, 21:31 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Homosexualität ist KEINE Krankheit

...mehr. Du hast ein wichtiges Wort vergessen. Aus dem DSM wurde Homosexualität 1974 gestrichen, aus dem ICD sogar erst 1992. Davor galt Homosexualität durchaus als psychische Störung (vulgo: Krankheit)...

Gruß,
Hemsut

Nicht wirklich

Odin, Saturday, 06.10.2007, 03:28 (vor 6048 Tagen) @ Hemsut

...mehr. Du hast ein wichtiges Wort vergessen. Aus dem DSM wurde
Homosexualität 1974 gestrichen, aus dem ICD sogar erst 1992. Davor galt
Homosexualität durchaus als psychische Störung (vulgo: Krankheit)...

Es gibt Leute, die gelernt haben
Wenn dich ein x-beliebieger Mann über die Motorhaube legt und von hinten packt, ist das auch keine Straftat MEHR (außer in bestimmten amerikanischen Bundesländer)

Es soll sogar einige Straftaten von 1944 abgeschafft worden sein, habe ich mir sagen lassen

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Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 22:04 (vor 6050 Tagen) @ Odin

Schön, wie sich jetzt Klaus und du windest, damit schnell schnell das
Thema geändert werden kann.

Wieso? Ich sehe keine Themenänderung. Du schriebst von Gnadentod und ich von der (einer) bei uns legalen Variante des Gnadentodes.

Nein nein, ich meinte schon die Bezeichnung Homosexualität als "schwere
Erkrankung". Nicht "seine Meinung tapfer vertreten" oder "für Abtreibung
zu sein" - was du meinst, was ich vielleicht oder vielleicht auch nicht
oder wie du findest oder was weiß ich...

Fragt sich, wer sich hier windet. Ich habe es nicht nötig; ich bin gegen Tötung von Menschen, egal welche Abweichung als Begründung dienen soll.

Im Umgang mit Homosexuellen finde ich eine (unheilbare) Erkrankung als Analogie gar nicht so verkehrt: nicht verurteilenswert, nicht zu ändern, aber ganz bestimmt nicht förderungswürdig. Und selbstverständlich für den Träger mit gewissen Einschränkungen verbunden - keine Ehe, keine Kinder. Alles andere ist überhaupt kein Problem.

Ihr wißt schon, welch Geistes Kind ihr seit. Labert jetzt nicht herum.
Dein Klatschen ist noch nicht verhallt, als Klaus Homosexualität als
"schwere Erkrankung" bezeichnet hat. Der Schritt zum "Krebsgeschür" ist da
nicht mehr weit

Was Du so alles hörst... mein Klatschen war das bestimmt nicht. Und was Du so alles für Schritte zu erkennen meinst.

Aber ich verstehe Deine Reaktion; Deinen kläglichen Versuch, den Spieß herumzudrehen. Es ist schmerzhaft, die eigene Menschenverachtung vor Augen geführt zu bekommen. Du weißt ja auch, wes Geistes Kind Du bist, gelle?

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Odin, Friday, 05.10.2007, 02:06 (vor 6049 Tagen) @ Nihilator

Fragt sich, wer sich hier windet. Ich habe es nicht nötig; ich bin gegen
Tötung von Menschen, egal welche Abweichung als Begründung dienen soll.

Tja, was machen wir dann bloß mit den "schwer erkrankten", hmmm? Wie könnten wir denen bloß helfen?
Abtreiben ist ja unmoralisch. Aber womöglich entdecken wir sogar angeborene Mordlust im Kindergartenalter? Oder beginnende Pädophilie? Besonders Jungen scheinen dafür ja prädestiniert zu sein. Willst du nicht deine Bewerbung an Solanas schicken?

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Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2007, 02:58 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Tja, was machen wir dann bloß mit den "schwer erkrankten", hmmm? Wie
könnten wir denen bloß helfen?

In Frieden leben lassen vielleicht? Gefällt Dir nicht so, ich weiß. Du magst mehr Drastisches, nech?

Abtreiben ist ja unmoralisch.

Selbstverständlich. Willst Du das in Zweifel ziehen?

Aber womöglich entdecken wir sogar
angeborene Mordlust im Kindergartenalter? Oder beginnende Pädophilie?
Besonders Jungen scheinen dafür ja prädestiniert zu sein.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Das ist nur ein bewußt geschürtes Zerrbild der Medien.

Willst du nicht deine Bewerbung an Solanas schicken?

Die ist doch schon tot, Dummerle, weißt Du das denn nicht?

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Nikos, Athen, Friday, 05.10.2007, 01:51 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Bin schon "verrückt" (=auch krank) genannt worden, nur weil ich die "falsche" Fussballmanschaft anhänge. UND?

Was soll das mit den Homos? Es verhält sich mittlerweile fast so wie bei den Damen. Mann darf nie etwas über sie sagen, was sie falsch intepretieren könnten!

Ok, Schwule sind nicht krank. Und jetzt, WAS?

Sind sie deshalb glücklicher? Sind sie deshalb ein Vorbild? Gewiss nicht. Wie kann eine sexuelle Neigung ein Vorbildfunktion haben? Genauso wie ein Priester oder ein Diktator kein Vorbild ist, für Leute die mit ihm nicht anfangen können. Wer schwul ist, der findet es früher oder später selber raus, und lebt sein Leben danach. Genau wie ein Poet. Er kann halt nicht anders. Müssen wir die Förderung der Schwulen auch noch bezahlen?

Und wie kommt letztendlich das Schwulsein? Angeboren, oder anerzogen? Ist es angeboren, dann braucht man nicht tun, der wird sich outen. Ist es anerzogen, dann gehört sich das verboten, aber dazu gehört das Gegenteilige verboten.

Geht es darum, schüchterne Jungs und Mädels zu zeigen, dass sie sich nicht schämen mussen, nur weil sie schwul sind? Verdammt noch einmal, das haben wir nun alle kappiert, das kommt STÄNDIG in alle Medien zu sehen!!!

Es fehlt nur noch zu sagen, in den Medien, im Beruf, im Freundeskreis, überall, gäbe es nicht genugend Schwulenpräsenz... ... um sich dann irgendwo orientieren zu können, wenn man es möchte. Natürlich mussen sie jetzt auch noch in die Schulen kommen und Kindern beibringen, wie man jemand anmachen tut im Schwulenbar.

Zeigt jemand den Heteros wie man jemand anmacht in den Straightbar? Oder lässt man sie völlig im Dunkeln andauernd gegen die Wand fahren?

Schwulentum entwickelt sich auch immer mehr zum Bessermenschentum, leider.

Habe selbst einen sehr guten schwulen Freund, der lebt in Frankfurt. Am Anfang hatte wir uns gezankt, weil er etwas meinte, er hätte etwas verstanden, er hat was gefunden... Ich erklärte ihm, mir macht sein Vorliebe für andere Schwulen gar nicht aus, er soll mich bitte aber damit verschönen, mit Versuche mir die Welt zu erklären und darauf zu bestehen, dass seine Sichtweise die einzige richtige ist. Zum Glück tat er das auch nie, er hat selber gewusst, wie dämlich das ist.

Nikos

P.S. Wir können nicht dafür, wenn wir nicht schwul sind! Und wir sind völlig in Ordnung so! Hört doch auf uns umdrehen zu wollen, sonst gibt es Kloppe!

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 02:21 (vor 6049 Tagen) @ Nikos

Ok, Schwule sind nicht krank. Und jetzt, WAS?

Eben! Hier geht es aber nicht über ein übereifriges Verteidigen von Schwulen gegen nichts, sondern um eine Aussage einer "schweren Erkrankung" in Verbindung mit einem scheinheiligen "Bin ich jetzt ein Nazi" und über den Begriff der "Entartung" von einem, der bis jetzt noch keinen Beleg für seinen Text bringen konnte.

Sind sie deshalb glücklicher? Sind sie deshalb ein Vorbild? Gewiss nicht.
Wie kann eine sexuelle Neigung ein Vorbildfunktion haben?

Kann sie nicht. Aber man kann den ordentlichen Umgang mit "fremdem" lernen und Toleranz. Sogar sowas wie Nächstenliebe - leider gerade bei Kirchenfanatikern ein absolutes Fremdwort

Und wie kommt letztendlich das Schwulsein? Angeboren, oder anerzogen? Ist
es angeboren, dann braucht man nicht tun, der wird sich outen.

außer man verbietet es und belegt es mit Strafen

Ist es anerzogen, dann gehört sich das verboten, aber dazu gehört das
Gegenteilige verboten.

Keiner erzieht zur Homosexualität. Es entsteht wohl aus einer Ansammlung von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.
Letztendlich ist es eh wurscht, weil jeder glücklich leben soll, wie er ist.

Geht es darum, schüchterne Jungs und Mädels zu zeigen, dass sie sich nicht
schämen mussen, nur weil sie schwul sind? Verdammt noch einmal, das haben
wir nun alle kappiert, das kommt STÄNDIG in alle Medien zu sehen!!!

Nicht alle. Ein kleines und einsames Dorf....

Zeigt jemand den Heteros wie man jemand anmacht in den Straightbar? Oder
lässt man sie völlig im Dunkeln andauernd gegen die Wand fahren?

Ja. Fahr nach München, da gibt es eine Flirtschule.
Ansonsten gibt es seit Jahrhunderten schon Benimmschulen, Tanzkurse, Kurse gegen Schüchternheit.....
In jedem Aufklärungsunterricht werden auch Tipps gegeben, wie man mit dem anderen Geschlecht umgeht, was in diesem vorgeht, wenn man so oder so auf sie eingeht, wie man sich beim Sex verhalten soll, bei vorzeitigem Samenerguß, bei Impotenz, bei einer Abfuhr, im Unterricht usw usf. Sie lernen es von den Kameraden, von älteren Freunden, von den Eltern, vom Lehrer, im Sportverein, im Gesangsverein......

P.S. Wir können nicht dafür, wenn wir nicht schwul sind! Und wir sind
völlig in Ordnung so! Hört doch auf uns umdrehen zu wollen, sonst gibt es
Kloppe!

Ich bin auch nicht schwul und bezeichne trotzdem Schwule nicht als "krank" - und das war die Ausgangslage und nichts anderes. Hier hat kein Schwuler gepostet und hat Leute angemacht

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Nicht wirklich

Nikos, Athen, Friday, 05.10.2007, 02:42 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Eben! Hier geht es aber nicht über ein übereifriges Verteidigen von
Schwulen gegen nichts, sondern um eine Aussage einer "schweren Erkrankung"
in Verbindung mit einem scheinheiligen "Bin ich jetzt ein Nazi" und über
den Begriff der "Entartung" von einem, der bis jetzt noch keinen Beleg für
seinen Text bringen konnte.

Früher dürfte man nicht sagen, dass man schwul sein. Heute darf man nicht sagen, dass man Schwule nicht mag. Was ist besser? Eine Freundin von mir meinte neulich sie "mag schwule Männer, die sind halt etwas besonderes". Gehen Schwule nicht kacken? Oder tun sie es auf eine "liebliche Art"?

Kann sie nicht. Aber man kann den ordentlichen Umgang mit "fremdem" lernen
und Toleranz. Sogar sowas wie Nächstenliebe - leider gerade bei
Kirchenfanatikern ein absolutes Fremdwort

Nur weniger Schwule, die ich kenne, sind tolerant mit sich selbst und/oder die anderen. Die meisten halten sich für was besseres/schlechteres, was das gleiche ist.

Keiner erzieht zur Homosexualität. Es entsteht wohl aus einer Ansammlung
von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.

Also, doch krankhaft? Oder doch der total gesunde Lebenszustand?

Letztendlich ist es eh wurscht, weil jeder glücklich leben soll, wie er
ist.

'Eben'

Nicht alle. Ein kleines und einsames Dorf....

In Gallien gibt es keine Schwulenberichterstatung?

Ja. Fahr nach München, da gibt es eine Flirtschule.
Ansonsten gibt es seit Jahrhunderten schon Benimmschulen, Tanzkurse, Kurse
gegen Schüchternheit.....

Das ist nicht das selbe, oder?

sie eingeht, wie man sich beim Sex verhalten soll, bei vorzeitigem
Samenerguß, bei Impotenz, bei einer Abfuhr, im Unterricht usw usf. Sie
lernen es von den Kameraden, von älteren Freunden, von den Eltern, vom
Lehrer, im Sportverein, im Gesangsverein......

Gibt es Gebumse in der Klasse als Rollenspiel? Oder halt nur die Anmache?

Ich bin auch nicht schwul und bezeichne trotzdem Schwule nicht als "krank"
- und das war die Ausgangslage und nichts anderes. Hier hat kein Schwuler
gepostet und hat Leute angemacht

Ja, aber überall sonst wird das gemacht. Eben diese gute Freundin von mir: "Ich mag Schwule" "Warum?" "Weil sie so schön schwul sind"

Siehst Du da ein Wert?

Nikos

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Nicht wirklich

Odin, Friday, 05.10.2007, 03:00 (vor 6049 Tagen) @ Nikos

Also, doch krankhaft? Oder doch der total gesunde Lebenszustand?

Oder einfach nur anders oder so, wie der Unterschied ob du anal magst, oder nicht, oder blasen oder nicht

Das ist nicht das selbe, oder?

Du fragtest, ob jemand den Heteros zeigt, wie man anmacht und ich sagte, ja, das geschieht laufend!

Gibt es Gebumse in der Klasse als Rollenspiel? Oder halt nur die Anmache?

Nein, nicht das ich wüßte. Ich wohn in Bayern.
Und bisher haben wir nur eine Aussage und eine Nachfrage nach einem Beleg ohne bisherige Antwort. Hat er überhaupt das Bundesland geschrieben?

Ja, aber überall sonst wird das gemacht.

Nein, nicht "überall sonst" und wir diskutieren jetzt hier und hier hat jemand was von einer "schweren Erkrankung" gesagt scheinheilig "bin ich jetzt ein Nazi". Und jetzt wundert er sich wohl, daß er eine Antwort bekommen hat

eben diese gute Freundin von mir:

"Ich mag Schwule" "Warum?" "Weil sie so schön schwul sind"
Siehst Du da ein Wert?

Entweder sie ist nicht sehr eloquent oder sie hat einen an der Waffel - oder Vorurteile gegen Heteros.
Sicherlich meint sie aber nicht, daß Heteros schwer erkrankt seien. Ich sehe also kein Verhältnis zu unserer Diskussion

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Nikos, Athen, Friday, 05.10.2007, 09:08 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Entweder sie ist nicht sehr eloquent oder sie hat einen an der Waffel -
oder Vorurteile gegen Heteros.
Sicherlich meint sie aber nicht, daß Heteros schwer erkrankt seien. Ich
sehe also kein Verhältnis zu unserer Diskussion.

Sie sagte und meinte wahrscheinlich es nicht. Aber die schwedische Parteichefin, wie heisst sie noch einmal? Gitte Oberfotze-Hühnerhirn? "Männer sind ein Fehler der Natur!" und "Männer sind Tiere!"

Oder ist das nicht so schlimm, wie Krankheit zu unterstellen?

Nikos

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Odin, Friday, 05.10.2007, 14:27 (vor 6049 Tagen) @ Nikos

Oder ist das nicht so schlimm, wie Krankheit zu unterstellen?

Doch, würd ich sogar noch als schlimmer ansehen.
Nicht umsonst sprechen wir von Genderfaschismus.
Den Äußerungen eines Nihi nach zu urteilen meint er damit aber wohl eigentlich ein Lob

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Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2007, 03:10 (vor 6049 Tagen) @ Odin

Eben! Hier geht es aber nicht über ein übereifriges Verteidigen von
Schwulen gegen nichts, sondern um eine Aussage einer "schweren Erkrankung"
in Verbindung mit einem scheinheiligen "Bin ich jetzt ein Nazi" und über
den Begriff der "Entartung" von einem, der bis jetzt noch keinen Beleg für
seinen Text bringen konnte.

Das scheinheilige "Bin ich jetzt ein Nazi" war mehr als angebracht, dank Leuten auch wie Dir. Wir gedenken aktuell Eva Herman und Kardinal Meisner als Opfer der Hetzmeute.

Dein Aufbrausen auf den Begriff "krank" geht vielleicht auf etwas eigentümliche Denkweisen bei Dir selbst zurück. Denn das ist an sich kein Schimpfwort - wer würde jemandem mit einem Geburtsfehler etwas Übles wollen? Eigentlich nur Faschos, und nur für die besitzt "krank" auch jenen Klang wie für Dich. So ähnlich wie auch "entartet".

Kann sie nicht. Aber man kann den ordentlichen Umgang mit "fremdem" lernen
und Toleranz. Sogar sowas wie Nächstenliebe - leider gerade bei
Kirchenfanatikern ein absolutes Fremdwort

Und bei linken und rechten Fanatikern, da sieht's auch nicht so gut aus. Wobei die religiösen Fanatiker wenigstens noch Respekt vor dem Menschen an sich besitzen.

Keiner erzieht zur Homosexualität.

Soll das ein Witz sein? Darum geht es doch u.a. in diesem Strang.

Es entsteht wohl aus einer Ansammlung
von Einzelfaktoren. Man vermutet z.B. eine übermächtige Mutter dahinter.

Soso. Jetzt wird es aber interessant. Übermachtige Mutter - das ist nun nicht angeboren, oder? So wie Du es darstellst, handelt es sich um eine psychische Störung, die folglich korrigierbar sein müßte.
Ich gehe nach wie vor davon aus, daß es beides gibt: geborene und erzogene Homosexuelle. Wo ein Einfluß möglich ist (also nicht bei allen), halte ich es für das Normalste von der Welt, diesen möglichst in Richtung Heterosexualität auszuüben.

Letztendlich ist es eh wurscht, weil jeder glücklich leben soll, wie er
ist.

Rischtisch. Mit dem Versuch der Kompensation einer Mutter-Psychose dürfte das allerdings nicht der Fall sein. Da ist Hilfe angebracht.

Ja. Fahr nach München, da gibt es eine Flirtschule.
Ansonsten gibt es seit Jahrhunderten schon Benimmschulen, Tanzkurse, Kurse
gegen Schüchternheit.....

Das ist toll! Aber warum muß ein Hetero nach München fahren, während Schwulen-Erzieher direkt zu jedem in die Schule kommen?

Ich bin auch nicht schwul und bezeichne trotzdem Schwule nicht als "krank"
- und das war die Ausgangslage und nichts anderes. Hier hat kein Schwuler
gepostet und hat Leute angemacht.

Äh... sicher?

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Mediales Zerrbild versus Realität

Peter @, Thursday, 04.10.2007, 20:20 (vor 6050 Tagen) @ Klaus Brause

Homosexuelle haben aber den peversen Drang, ihre Sexualität öffentlich zu
machen...schau dir doch nur CSD an.

Ich halte das eher für ein Medienphänomen, Massenmedien wollen Quote machen mit der überzogenen Darstellung Homosexueller. Manche von denen spielen da mit und machen öffentlich Show und Party.

Abseits der Medienrealität, also in der alltäglichen Wirklichkeit, welche Rolle spielen da Homosexuelle oder gar homosexuelle Handlungen? Also bei mir keine. Ich habe ein paar Kollegen die sich als schwul geoutet haben aber weiter thematisiert wird das von denen nicht. Genausowenig wie ich meine Heterosexualität ihnen gegenüber thematisiere. Es spielt schlicht keine Rolle.

Viele Krankheiten sind angeboren wie z.B Hereditärer Protein C Mangel.
Meine Meinung : Homosexualität ist eine schwere Erkrankung.
Bin ich jetzt ein Nazi?

Nö, warum? Ist Dein gutes Recht diese Meinung zu haben. Und hat ja weiter keine Auswirkung. Du siehst einen homosexuellen Menschen, denkst bei Dir "Gott bin ich froh das ich diese Krankheit nicht habe" und gut ist.

Unethisch (und unchristlich) handeln bloß Menschen, die anderen Menschen das Existenzrecht oder das Recht auf körperliche Unversehrtheit absprechen, bloß weil diese nach Deiner Diktion "schwer krank" sind.

Aber das machst Du ja nicht.

Gruß,
Peter

Nicht wirklich

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 14:23 (vor 6050 Tagen) @ Peter

Es gibt keinen Schaden bei einvernehmlichen homosexuellen Handlungen. Und
nicht einvernehmliche sind bereits - und zu Recht - strafbewehrt.

Wegen der Handlungen normalerweise sicher nicht, was die Werte und den Fortbestand der Gesellschaft angeht, aber schon - sofern Homosexualität propagiert statt toleriert wird.

Naja, was bedeutet "nicht behelligt werden"? So gesehen haben Schulkinder
dann auch das Recht nicht wider Willen mit Latein behelligt zu werden. Es
sollte schon im Unterricht behandelt werden, allerdings wertneutral und
nicht propagierend oder mit lächerlichen Rollenspielen.

Ok.

Die "Wahl" haben lediglich Bisexuelle.

Meinetwegen, das Gleiche mit anderen Worten.

Stellen sich die Fragen: kann man die Ausprägung von Bisexualität erzieherisch fördern? Falls ja, sollte man es tun? Ist es legitim, bei 50:50 bisexuellen Neigungen eher heterosexuelle Ausprägungen zu unterstützen?
Meine Antworten sind ja, nein und ja.

Gruß,
nihi

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Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 12:45 (vor 6050 Tagen) @ Peter

Die oben benannten Unterrichtsanregungen sind eh großer Bullshit und
dienen bestenfalls zur Unterhaltung pubertärer Jugendlicher. Ein
Lerneffekt ist realistischerweise nicht zu erwarten. Besser wäre es,
soziologische Mechanismen hinter Homophobie zu thematisieren und im
übrigen das Credo "Sexualität ist Privatsache" zu lehren.

Hi Peter!

Du kannst Dir kaum vorstellen, wie hier in Gr mit Schwulen umgegangen wird. Im Macho-Konservativen-Griechen-Land könnte man doch große Diskriminierung vermuten. Pustekuchen. Auf meinem Arbeitsplatz gibt es insgesamt 30 Mitarbeiter, darunter zwei schwule Männer, und das sind nur die, wovon ich Kenntnis habe. Von Benachteiligung keine Spur. Der einer davon ist übrigens so sehr schwul, dass er sich nicht scheut darüber zu reden, dass er "dringend einen Mann braucht, aber bitte den richtigen" und zwar auch dann, wenn Kunden in Hördistanz sind. Scheint allen egal zu sein.

Sexualität ist wahrhaftig Privatsache!

Allerdings nicht (mehr?) in Deutschland. Schade.

Nikos

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Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.10.2007, 12:56 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

davon ist übrigens so sehr schwul, dass er sich nicht scheut darüber zu
reden, dass er "dringend einen Mann braucht, aber bitte den richtigen" und
zwar auch dann, wenn Kunden in Hördistanz sind. Scheint allen egal zu
sein.

Interessant. Hat sich das in Griechenland historisch erhalten, daß man die Sache lockerer und selbstverständlicher sieht?

Gruß,
nihi

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Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 13:56 (vor 6050 Tagen) @ Nihilator

Interessant. Hat sich das in Griechenland historisch erhalten, daß man die
Sache lockerer und selbstverständlicher sieht?

Die Sache (an sich und für sich...) WAR und IST locker, ganz normal und auch selbstverständlich! Schwule (und/oder Heteros) KÖNNEN gar nicht ihre Neigung verbergen, weil das eben ihre Neigung ist. Sollte eine Gesellschaft sie dazu in den Pranger stellen, dann gehört natürlich das eilig geändert. Aber davon zu sprechen, dass es viel mehr Schwule geben würde, wenn alle wussten davon, wie toll es ist und wie man das macht, halte ich absolut nichts. Mindestens.

Ein Gurke im Popo ist nicht jedermanns Sache! Es ist genau so blöd zu sagen, wenn Ihr einmal wusstet, wie toll es ist in die Nase zu bohren, würdet Ihr nicht mehr etwas anderes tun. Geschmackssache eben, nicht besonders toll und nicht besonders hässlich, vollkommen egal, was man mit den eigenen Hindern, Muschi oder Cock macht oder nicht macht. Schwule, die sich nicht sicher sind, machen daraus ein großes Taraaaaaaa, um wenigstens einige Sicherheit über ihr Leben zu bekommen.

Wenn ein Mann mir gefällt, dann frage ich nicht erst in die Schule nach, ob es auch richtig sei. Genau bei eine Frau, einen Hund, ein Schaf, oder auch ein Loch in die Wand. Sobald beide einverstanden sind, versteht sich.

Soweit mussen aber Femanzen aller Art erst kommen. In 2000 Jahren vielleicht.

Verklemmte werden nicht weniger verklemmt, nur weil man ihnen sagt, verklemmtsein wäre out

Nikos

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Peter @, Thursday, 04.10.2007, 14:06 (vor 6050 Tagen) @ Nikos

Wenn ein Mann mir gefällt, dann frage ich nicht erst in die Schule nach,
ob es auch richtig sei. Genau bei eine Frau, einen Hund, ein Schaf, oder
auch ein Loch in die Wand. Sobald beide einverstanden sind, versteht
sich.

Wobei ich es mir jetzt etwas schwierig vorstelle, von einem Schaf oder einem Loch in der Wand das Einverständnis einzuholen *lol*

Verklemmte werden nicht weniger verklemmt, nur weil man ihnen sagt,
verklemmtsein wäre out

100% Zustimmung. Ich halte Homophobie auch für einen Ausdruck der eigenen Unsicherheit über die eigene Sexualität.

Männer, mehr Selbstbewußtsein, dann gehen einem Schwule voll am Arsch vorbei (kann man wörtlich nehmen)

Gibt es dafür eine Quelle?

Peter @, Thursday, 04.10.2007, 02:43 (vor 6050 Tagen) @ Normal

Dieses Statement ist absolut unsinnig. Schwulsein ist nichts, worauf man konditioniert werden kann.

Alle entsprechenden Untersuchungen zeigen, daß Homosexualität eine angeborene Ausrichtung ist.

Heterosexuelle Menschen können zwar in Extremsituationen homosexuelle Verhaltensweisen zeigen (z.B im Gefängnis oder in geschlechtshomogenen Internaten), wenn die Extremsituation allerdings nicht mehr vorhanden ist, verschwindet die Verhaltensadaption vollständig und die vorherige Präferenz wird wieder dominant.

Gruß,
Peter

Hier ist der KERN von Gendermainstreaming berührt!

Chato, Thursday, 04.10.2007, 03:56 (vor 6050 Tagen) @ Normal

Beide Dinge, die Aktivität an den Schulen und die zuletzt aufgeführte
Meinung sind einfach nur krankhafte Entartungen der heutigen Gesellschaft
- ja ich habe von Entartung geschrieben und dies auch so gemeint.

Das, was du hier anführst und was dich zurecht so stört, ist DER KERN schlechthin von Gendermainstreaming, streng tabu, aber das eigentliche Ziel und der wahre Grund dafür, warum es den Scheiß überhaupt gibt: Auflösen und zerstören der Heterosexualität, die als "anerzogener Zwang" behauptet wird, damit die polymorphe Sexualität von abnormen Randgruppen für alle zur gesellschaftlichen Norm der Zukunft werden möge. Das ist ungeheuerlich! Aber genau darum geht es den gegenwärtigen Totalitaristen. Die Idee, daß irgend jemand versuchen würde, "alle Juden umzubringen", war auch mal derart ungeheuerlich gewesen, daß es sich vorher absolut niemand vorzustellen vermochte...

Von hier aus erst ergibt der Bezug zum (nicht-lesbischen) Feminismus überhaupt einen Sinn. Man ist sich mit den linken Feministinnen nämlich von Beginn an darin einig gewesen, daß die "patriarchale Familie" (also die Familie schlechthin: die Ehe zwischen einem Mann und einem Weib mit den Kindern dieser beiden Eheleute) vernichtet werden muß, weil sie beiden Lobbies gleichermaßen am meisten im Wege stand. Die Schnittmenge beider sind die Lesben, bei denen außerdem noch das Eröffnen eines riesigen Reservoirs von potentiellen Sexualpartnerinnen dazukommt.

Den Weibern dient diese ganze, perverse Scheiße von Anfang an nicht und wird es nie tun, denn es läuft ihrem Wesen völlig zuwider. Aber sie sind halt ihrer Natur nach leichtfertig, emotional und unstet, und deshalb eitel und verführbar. Sie wurden und werden vom "Feminismus" nicht weniger, sondern sogar mehr noch als die Männer hereingelegt, die ja zur Not auch in emotionalen Wüsten überleben können, ohne daran seelisch völlig zu zerbrechen.

Was den Weibern als ihre "Befreiung" verhökert worden ist, hat sie in Wahrheit ihrer Weiblichkeit beraubt und dadurch in ihrem innersten Wesen vollkommen zerstört. Die jederzeitige Zerrüttungsscheidung mit garantierter Unterhaltsabsicherung der Geschiedenen durch den entsorgten Ehemann ist nun mal kein Ersatz für das, was dabei für immer preisgegeben wird. Diese Art von Verrat kann frau nur ein einziges Mal begehen, weil sie hernach eine "Professionelle" geworden ist, einigermaßen gut bezahlt zwar, aber eben eine Versorgungs-Hure. Das hat nicht nur unsägliches Leid - und korrespondierende Schuld - in die Welt gebracht, die von den verführten Abzockerinnen freilich fast nie angenommen und aufrichtig verarbeitet wird, sondern auch die zugehörige Einsamkeit ausgerechnet bei denen zum Massenschicksal gemacht, die sie am allerwenigsten aushalten können: diese untreuen Weibern nämlich. Erst recht das millionenfach leichtfertig in Anspruch genommene "Recht", die eigenen Kinder zu ermorden, hat zahllose Frauen natürlich in noch viel grausigere Schuld verstrickt, die sie seelisch zu Komplizinnen und Geiseln ihrer VerführerInnen, also zu Sklavinnen von deren Niedertracht und Heimtücke erniedrigt hat. Das ist m.E. der wesentliche Grund dafür, warum Feminismus zu einem derartigen Massenphänomen werden konnte.

So ist durch massenhaftes Anstiften zu schändlichsten Untaten (Ehebruch und Mord) ein Millionenheer desto willigerer und abhängigerer Erfüllungsgehilfinnen dieser schändlichen Ideologien rekrutiert worden, die dem Scheiß mehrheitlich gegen ihre eigentlichen - verborgenen und verratenen - Sehnsüchte anhängen. Das ist übrigens der Grund dafür, warum der Feminismus in der Fläche derart vulgär und begründungsfrei daherkommt: sie wissen nicht, warum sie eigentlich "feministisch" sind, sondern allenfalls, warum ihnen, so tief, wie sie gesunken sind, gar nichts anderes mehr übrigbleibt. Für was anderes, als "Feministin sein" taugen sie halt nicht mehr, so wie eine Prostituierte auch nichts anderes mehr sein kann, als eben eine Hure.

Aber man hält sie ja weiter bei der Stange, denn man benötigt sie noch. An Materiellem soll's also (vorerst) nicht fehlen. Deshalb erscheint Gendermainstreaming vielen Zeitgenossen auf den ersten Blick und oberflächlich betrachtet darin zu bestehen, "Frauenförderung" zu verewigen. Das ist aber ein Irrtum. GM soll nicht "Frauen fördern", sondern Frauen korrumpieren und benutzen, um weiter und noch effektiver Ehen zu zerstören. Man macht jetzt gewissermaßen eine Seuche daraus und bedient sich dafür dieser bereits erniedrigten Propagandistinnen, die um so bereitwilliger jeden Mist nachplappern, als dieser nicht bloß ihr klägliches Dasein abzusichern verspricht, sondern außerdem noch den Schein einer inneren Rechtfertigung simuliert dadurch, daß das Elend, zu dem sie selbst herabgesunken sind, vom gesellschaftlichen Mainstream lauthals als "gut" gelobt wird.

Die Zerstörung von Ehe und Familie liegt definitiv nicht im Interesse von normal veranlagten, seelisch gesunden Mädels und jungen Frauen. Der Weg, auf dem man sie dazu verführt hat, ausgerechnet bei der Zerstörung ihrer wahren Selbstverwirklichung (hier stimmt der Ausdruck!) fleißig mitzumachen, ist nicht von ihnen erdacht worden. Er entstammt den Hirnen perverser Randgruppen-Aktivisten, ursprünglich namentlich männerhassender Lesben, die sie geschickt hereingelegt und verführt haben - so wie Adolf Hitler einst die Deutschen verführt hat, ihren eigenen Untergang in Szene zu setzen und nicht früher damit aufzuhören, bis er vollendet war.

In der Blauen Burg hatte ich gestern bereits etwas dazu geschrieben.

Gruß vom
Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

So langsam..

Mark100, Thursday, 04.10.2007, 10:04 (vor 6050 Tagen) @ Normal

werd ich abergläubisch. Wenn das in diesem Land so weitergeht, fange ich wirklich noch an eine böse Macht an zu glauben, die sich ein Ziel gesetzt hat: Ausrottung Deutschlands auf humanem Weg.

Wie ihr wißt, ist ja die Pubertät so das Alter, in dem noch manches offen ist sozusagen, wo Jugendliche ihre Identität anfangen zu finden und wo diesselbe geprägt wird, eben auch die sexuelle Ausrichtung, die zwar schon von Grund auf vorgegeben ist, aber sich noch nicht so etabliert hat wie bei einem über 30 z.b.
D.h. wenn die Jungs jetzt schon an den Schulen gelehrt werden, wie man mit Homos rummacht, was tun sie wohl, wenn sie 1 oder 2 schwere Enttäuschungen mit Mädels erlebt haben ? (Und sowas gehört einfach dazu, bei beiden Geschlechtern.) Klar, sie sagen sich Scheiß Weiber, dieser Zirkus und machen mit Jungs rum, ist doch ok ? Darf man doch ?

Und wie man weiß, aus dem Darm entspringen keine Kinderlein.
Dazu die Lesben die sich Samen kaufen.
Dazu Zeugungs- und Gebärstreik.
Dazu die Mannweiber.
Dazu die Alleinerziehenden unreifen Mösen die es nicht auf die Reihe kriegen in einer Partnerschaft mit einem Mann zu leben und deren Kiddis bestimmt auch nicht die sozial-partnerschaftsfähigen werden, womit die Chance zur Fortpflanzung halt auch sinkt.
Dazu die Abtreibungen.
Dazu die staatlichen Strafen bei Vaterschaft(Sorgerecht, Mutterunterhalt und so weiter)
Die Familienpolitik, das jeder Elternteil malochen muß, das überhaupt Geld beikommt. Ohja, Kinderkrippe für Kinderkrüppel.

Irgendwas steckt da doch dahinter, Deutschland muß aussterben, oder nicht ?
Die Illuminaten ? Jüdische Freimaurer ? Späte Rache ? Satan ?

Scherz beiseite, aber so wie die Dinge hier laufen ist es einfach schwer zu glauben, das das niemand sieht oder ist es allen vielleicht einfach scheißegal ? Wie krank ist unser Volk dann im Kopp, und mit ihm alle Verantwortlichen in den Medien und der Politik ?
Vielleicht ist es besser wenn wir aussterben so kaputt wie wir alle sind ?

Oder es vollzieht sich einfach die Natur. Was schwach und lebensunwert ist, geht unter.

Also könnte man vielleicht sagen, in D vollzieht sich Darwins Terminplan und wir , die ganze Gesellschaft fallen ihm zum Opfer. Da die Natur erwiesenermaßen so tickt, wäre ja nichts unrechtes oder falsches dran, schließlich entstammen wir der Natur, und wie es so schön heißt, die Natur kommt immer zu ihrem Recht.
Aber ist fast schon unheimlich daß dieses "Naturgesetz" sich so intelligent und zwingend vollzieht.
Wenns so ist.

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.

So langsam..

maik, Saturday, 06.10.2007, 23:32 (vor 6048 Tagen) @ Mark100

stimme voll zu mark.

Entartung der Erziehung

Nikos, Athen, Thursday, 04.10.2007, 10:51 (vor 6050 Tagen) @ Normal

Ach...bei meiner Scheidung gab es noch die alte gute Tage, wo Radikalisten feministischer Art sich nicht so ganz trauten, mir genau das zu sagen, was sie auch meinten: Nämlich dass der Mann als Geschlecht ihr Problem sei und daher völlig egal bleibt was ich tue oder lasse um mein Kind zu sehen, sie hätten es mir nicht erlaubt.

Und ich dachte damals (idiot), sie hätten mich völlg mißverstanden, als die Richterin meinte "Der Vater ist immens wichtig für das Kind, aber wir sagen nicht warum. Verschwinden Sie nun". Wahrscheinlich lediglich als Zahlessel.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Entartung der Erziehung

Mirko, Thursday, 04.10.2007, 13:19 (vor 6050 Tagen) @ Normal

Eine Zeit, in der ich mir in Universitäten erzählen lassen muss, dass meine sexuelle Ausrichtung nicht aus der Natur, sondern der Kultur resultiere. Eine Zeit, in der Jungen in der Schule beigebracht wird, dass Männer die Unbehagen dabei empfinden, einen Mann zu küssen, zurückgebliebene, homophobe Neanderthaler sind.

Vordenker sind Menschen, die Entwicklungen vorweg nehmen können; eine ist Esther Vilar, sie schrieb vor Jahrzehnten:

...(nicht) weil Sexualität zwischen Mann und Frau >gut« und zwischen Gleichgeschlechtlichen >böse« ist, sondern weil Homosexuelle - da die Mehrheit, dem biologischen Diktat folgend, immer heterosexuell sein wird - automatisch in eine gesellschaftliche Randposition gedrängt werden. Eine solche Position ist immer mit privatem Unglück verbunden. Die Bemühungen gehen also dahin, den Homosexuellen aus Veranlagung möglichst viel und Toleranz zu garantieren und gleichzeitig darauf zu achten, daß sie die heterosexuelle Veranlagung anderer, vor allem die der Jugendlichen, nicht unterwandern können. Trotz dieser Bemühungen findet jedoch im Augenblick [...] eine homosexuelle Unterwanderungskampagne statt, die in der Geschichte ihresgleichen sucht.

Die wird auch wieder ausgegraben werden, wenn die feministische Meinungsvorherrschaft überwunden ist; "ausgraben" geradezu buchstäblich, da sie dann vermutlich verstorben ist. Schade!

http://de.wikipedia.org/wiki/Esther_Vilar

Grüße

Mirko.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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