Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bei sex. Missbrauch: Im Zweifel gegen den Stiefvater

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Saturday, 10.06.2006, 13:45 (vor 6561 Tagen)

Im Zweifel gegen den Stiefvater
"Ich habe sie behandelt wie meine eigene Tochter, habe ihr viel bei Mathe geholfen." Der Angeklagte gab sich als fürsorglicher Stiefvater.
Eine Rolle, die ihm das Landgericht Kassel nicht abnahm. Es hält den 43-Jährigen Homberger für überführt, seine minderjährige Stieftochter zum Geschlechtsverkehr gezwungen zu haben. Das Urteil lautete: zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung, außerdem 120 Stunden gemeinnützige Arbeit.
...
Eine Psychologin, die die Glaubwürdigkeit des Opfers untersucht hatte, wollte dagegen nicht ausschließen, dass die 20-Jährige den Missbrauch nur erfunden hat.
...
Die dritte Kammer des Landgerichts jedoch wendete sich ausdrücklich gegen das Ergebnis des Gutachtens. Die Sachverständige habe die Hintergründe der Taten nicht ausreichend gewürdigt, die Schilderungen des Opfers seien durchaus glaubwürdig, betonte der Vorsitzende Richter Heinrich Becker
..."

Quelle:
http://www.hna.de/fritzlarstart/00_20060609160524_Gericht_glaubte_dem_Opfer.html

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Lesermeinung

Christian, Saturday, 10.06.2006, 23:03 (vor 6561 Tagen) @ H.-Norbert

Es ist nur noch eine Frage der Zeit....

Christian, Saturday, 10.06.2006, 23:28 (vor 6561 Tagen) @ H.-Norbert

wann Frauen die Richter und Staatsanwälte des sexuellen Missbrauchs oder der Vergewaltigung beschuldigen werden und welche Mittel die Richter und Staatsanwälte dann gegen den Vorwurf anwenden werden?

Bei sex. Missbrauch: Im Zweifel gegen den Stiefvater

Magnus, Sunday, 11.06.2006, 01:41 (vor 6561 Tagen) @ H.-Norbert

Im Zweifel gegen den Stiefvater
"Ich habe sie behandelt wie meine eigene Tochter, habe ihr viel bei Mathe
geholfen." Der Angeklagte gab sich als fürsorglicher Stiefvater.
Eine Rolle, die ihm das Landgericht Kassel nicht abnahm. Es hält den
43-Jährigen Homberger für überführt, seine minderjährige Stieftochter zum
Geschlechtsverkehr gezwungen zu haben. Das Urteil lautete: zwei Jahre
Freiheitsstrafe auf Bewährung, außerdem 120 Stunden gemeinnützige Arbeit.

...
Eine Psychologin, die die Glaubwürdigkeit des Opfers untersucht hatte,
wollte dagegen nicht ausschließen, dass die 20-Jährige den Missbrauch nur
erfunden hat.
...
Die dritte Kammer des Landgerichts jedoch wendete sich ausdrücklich gegen
das Ergebnis des Gutachtens. Die Sachverständige habe die Hintergründe der
Taten nicht ausreichend gewürdigt, die Schilderungen des Opfers seien
durchaus glaubwürdig, betonte der Vorsitzende Richter Heinrich Becker
..."

Tja, ein starkes Stück. Leider ist in Deutschland der Zeitgeist ein sehr großer Zerstörer von Sachlichkeit und Rationalität, der selbst im Recht und in der Rechtssprechung großen Einfluss besitzt. Vom Schuldbeweis - wie es ja idialistischer Weise immer hervorgehoben wird - hat man sich schon oft distanziert und ihn mit "Glauben" oder "Überzeugung" des Richters ersetzt.

Heraus kommen dann Urteile wie diese.

In Erinnerung habe ich immer noch einen Fall, leider keinen Verweis mehr dazu, glaube ab, dass das mal im alten Gelben Forum erwähnt wurde.

Ein Mann wird der Vergewaltigung beschuldigt, die er immer abstreitet. Eine Frau hat diesen Mann beschuldigt. Verletzungen bei der Frau waren vorhanden, spuren jedoch nicht gefunden (Kondom oder so). Der Mann wird verurteilt, bestreitet aber seine Tat vehement. Er schafft es über einen Anwalt erneut eine Untersuchg der Proben/Abstriche etc. zu veranlassen, und man findet tatsächlich fremdes, männliches Genmaterial, welches allerdings nicht mit dem Beschuldigten übereinstimmt.

Der Richter - trotz dieses Entlastenden Beweises - behauptet nun einfach, dass die Probe verunreinigt worden sei und änderte das bestehende Urteil nicht.

Andere Fälle gab es ja auch zu hauf, wo erst ein Mädchen "aus Spaß oder Wut" ihren Vater des Sexuellen Mißbrauchs beschuldigte, Jahre später, als sie es widerrufen wollte, hat ihr der Richter nicht geglaubt und auch dieses Urteil blieb rechtskräftig.

Rechtsstaat? Mit Sicherheit nicht.

Magnus

Bei sex. Missbrauch: Im Zweifel gegen den Stiefvater

scooter, Sunday, 11.06.2006, 14:53 (vor 6560 Tagen) @ Magnus

ist doch völlig normal. Auch im Thema Gewalt. Jeder weiss, dass mindestens ebenso viel Gewalt von Frauen aus geht wie von Männern, aber die Frau wird geschützt, der Mann belächelt. Wenn die Frau sagt "er hat...." ist das nachvollziehbar. Wenn er sagt "sie hat....." glaubt man dies kaum, oder es geschieht zu seinem Nachteil. Ich durfte von der Gewalttätigkeit seitens meiner Frau den Kinder und mir gegenüber nichts sagen. Sogar Fotos meines verprügelten Sohnes wurden völlig ignoriert, vom AG Moers wie vom OLG Düsseldorf. Dass ich psychisch und körperlich zusammengebrochen bin war mein Fehler. Wer die Kinder denn neben meiner Arbeit betreuen sollte, wurde der Mutter gutgeschrieben. Ihr glaubte man die brave Mutter. Die Mutter die aber dauernd ausschlafen musste und keinen Schritt zum Arzt mit den Kindern machte, wen interessierte es? Jetzt hab ich kein Sorgerecht mehr und sie darf mit der Erlaubnis der Gerichte weiter ausrasten und zuschlagen. Achso, ich bin nicht erziehungsfähig weil ich wissen wollte, was mit meinen Kinder geschieht. Diagnose des Gutachters.

Raus aus Deutschland ! Bald kann es zu spät sein

Thomas Lentze, Sunday, 11.06.2006, 21:28 (vor 6560 Tagen) @ scooter

ist doch völlig normal. Auch im Thema Gewalt. Jeder weiss, dass mindestens
ebenso viel Gewalt von Frauen aus geht wie von Männern, aber die Frau wird
geschützt, der Mann belächelt. Wenn die Frau sagt "er hat...." ist das
nachvollziehbar. Wenn er sagt "sie hat....." glaubt man dies kaum, oder es
geschieht zu seinem Nachteil. Ich durfte von der Gewalttätigkeit seitens
meiner Frau den Kinder und mir gegenüber nichts sagen. Sogar Fotos meines
verprügelten Sohnes wurden völlig ignoriert, vom AG Moers wie vom OLG
Düsseldorf. Dass ich psychisch und körperlich zusammengebrochen bin war
mein Fehler. Wer die Kinder denn neben meiner Arbeit betreuen sollte,
wurde der Mutter gutgeschrieben. Ihr glaubte man die brave Mutter. Die
Mutter die aber dauernd ausschlafen musste und keinen Schritt zum Arzt mit
den Kindern machte, wen interessierte es? Jetzt hab ich kein Sorgerecht
mehr und sie darf mit der Erlaubnis der Gerichte weiter ausrasten und
zuschlagen. Achso, ich bin nicht erziehungsfähig weil ich wissen wollte,
was mit meinen Kinder geschieht. Diagnose des Gutachters.

Von solchen Fällen höre ich immer wieder, und es ist deprimierend. Ich höre aber auch immer wieder Aussagen wie: "Ja, warum läßt der sich denn willig zur Schlachtbank führen ?"

Es gibt, alternativ, Fälle wie diesen : Jemand bringt seine Frau rechtzeitig und berechnend um, wird verurteilt wegen Totschlag im Rausch, kommt nach 10 Jahren frei und bekleidet jetzt eine höhere Position. Er hat also nur 10 Jahre "gezahlt". - Wie aber ist das ethisch zu bewerten ? Da ist die Sache alles andere als eindeutig ! Zu Zeiten des Alten Testaments und des heutigen Islams in manchen Ländern wäre die Frau auch getötet worden, und zwar ganz legal durch Steinigung, oder wie auch immer. Und der Mann hätte dann auch keinen Tag im Gefängnis gesessen. Vor allem aber: es gäbe die Frau nicht mehr, die weiter "ausrasten und zuschlagen" kann. Das Kind wäre in seinen männlichen, fürsorglichen Händen.

Das Beste aber ist, wenn Männer in Deutschland keine Kinder mehr in die Welt setzen. Dann kommen sie mit geltendem deutschen Recht gar nicht erst in Konflikt.

Und auf jeden Fall sollte man über diese Fälle reden, so oft und so viel wie möglich ! Es darf kein Vergessen geben !

T.L.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit....

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 12.06.2006, 02:06 (vor 6560 Tagen) @ Christian

wann Frauen die Richter und Staatsanwälte des sexuellen Missbrauchs oder
der Vergewaltigung beschuldigen werden und welche Mittel die Richter und
Staatsanwälte dann gegen den Vorwurf anwenden werden?

Ich glaube, dies hat es bereits gegeben, und zwar in den spektakulären Mißbrauchsprozessen von Outreaux. Zu denken gegeben hat eine so lautende Zeugenaussage offenbar eher weniger.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Raus aus Deutschland ! Bald kann es zu spät sein

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 12.06.2006, 02:13 (vor 6560 Tagen) @ Thomas Lentze

Es gibt, alternativ, Fälle wie diesen : Jemand bringt seine Frau
rechtzeitig und berechnend um, wird verurteilt wegen Totschlag im Rausch,
kommt nach 10 Jahren frei und bekleidet jetzt eine höhere Position. Er hat
also nur 10 Jahre "gezahlt". - Wie aber ist das ethisch zu bewerten ? Da
ist die Sache alles andere als eindeutig ! Zu Zeiten des Alten Testaments
und des heutigen Islams in manchen Ländern wäre die Frau auch getötet
worden, und zwar ganz legal durch Steinigung, oder wie auch immer. Und der
Mann hätte dann auch keinen Tag im Gefängnis gesessen. Vor allem aber: es
gäbe die Frau nicht mehr, die weiter "ausrasten und zuschlagen" kann. Das
Kind wäre in seinen männlichen, fürsorglichen Händen.

Mensch Thomas, was schreibst Du nur für Scheiße? Ist nicht das erste Mal, daß mir auffällt, daß Du offenbar Tötungen in diesem Zusammenhang rechtfertigst. Ich finde, mit solchem Müll schadest Du dem Ansehen der Männerbewegung ganz massiv, wie überhaupt mit Deinen äußerst eigentümlichen, hier geäußerten Ansichten. Dabei kannst Du es doch besser; Dein Referat Männerrechte beweist das.
Du bist mir erst beim Wechsel dieses Forums und zeitgleich bei dieGeschwüre.de begegnet, und ich fand so manchen Beitrag von Dir recht vernünftig. Warum Du so verrufen bist, konnte ich zunächst nicht verstehen - aber allmählich wird's mir klar.

Gruß,
nihi

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Muß die Männerbewegung ein "Ansehen" haben ?

Thomas Lentze, Monday, 12.06.2006, 03:58 (vor 6560 Tagen) @ Nihilator

Ist nicht das erste Mal,
daß mir auffällt, daß Du offenbar Tötungen in diesem Zusammenhang
rechtfertigst. Ich finde, mit solchem Müll schadest Du dem Ansehen der
Männerbewegung ganz massiv, wie überhaupt mit Deinen äußerst
eigentümlichen, hier geäußerten Ansichten.

Die Aussage, daß ich "offenbar Tötungen...rechtfertige", ist ihrerseits gewagt. Man kann es rauslesen, muß es aber nicht. (Und wenn es "Müll" ist, kann es ja ohnehin nicht ernstgenommen werden.)

Ich fordere keinesfalls zum Töten auf, habe es auch nie getan, bekenne aber, daß mir in einer vergleichbaren Situation der Gedanke schon gekommen war und ich ihn dann bis in die Einzelheiten durchgespielt habe. Das halte ich aber für völlig normal. Meiner Überzeugung nach tut das - wahrscheinlich - jeder, der die beschriebene Situation kennt. Es spricht eben nur nicht jeder darüber. Und die darüber nicht sprechen, das sind eigentlich die, von denen man es am ehesten zu befürchten hat.

Im Sinne der p.c. gilt man bekanntlich schon als verdächtig, wenn man sich von einem Mord o. dgl. nicht ausdrücklich distanziert - außer, man ist Jude oder sonstwie Inhaber dieser political correctness. So hat - ich glaube, es war Hochhuth - im Fernsehen sinngemäß gesagt: "Wenn X (angeblich oder irgendwie ein Nazi) dies oder jenes sagt und daraufhin getötet wird, dann ist er eines natürlichen Todes gestorben." Dafür wurde er nicht im Mindesten kritisiert.

Und inwiefern ich "dem Ansehen der Männerbewegung" schade, leuchtet mir ganz und gar nicht ein. Das stellen sich sofort folgende Fragen:

o Wer vertritt die Männerbewegung oder ist autorisiert, mandatiert, sie zu vertreten ?

o Muß die Männerbewegung überhaupt ein "Ansehen" haben ? Bei wem will sie sich einschmeicheln ? Ist es nicht besser, daß man sie fürchtet ? Will denn die Frauenbewegung bei uns "Ansehen" genießen ?

Es ist doch absolut paradox, wenn man die Frauenbewegung fürchtet, die Männerbewegung aber nicht zu fürchten braucht, ja nicht einmal fürchten soll !

Vgl. hierzu:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=2246&page=2&category=0&order=time

Grüße

T.L.

Muß die Männerbewegung ein "Ansehen" haben ?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 12.06.2006, 23:43 (vor 6559 Tagen) @ Thomas Lentze

Die Aussage, daß ich "offenbar Tötungen...rechtfertige", ist ihrerseits
gewagt. Man kann es rauslesen, muß es aber nicht. (Und wenn es "Müll" ist,
kann es ja ohnehin nicht ernstgenommen werden.)

Ich habe es so verstanden. Und, wie gesagt, ich entsinne mich an Posts, in denen Du das Gleiche tatest.

Ich fordere keinesfalls zum Töten auf, habe es auch nie getan, bekenne
aber, daß mir in einer vergleichbaren Situation der Gedanke schon gekommen
war und ich ihn dann bis in die Einzelheiten durchgespielt habe. Das halte
ich aber für völlig normal. Meiner Überzeugung nach tut das -
wahrscheinlich - jeder, der die beschriebene Situation kennt. Es spricht
eben nur nicht jeder darüber. Und die darüber nicht sprechen, das
sind eigentlich die, von denen man es am ehesten zu befürchten hat.

Ok. Ich habe Verständnis dafür, daß Du in Situationen gekommen bist, in denen Du Mordfantasien hattest. Wer nicht? Heikel wird das Ganze, wenn man es mit realen Todesfällen in Verbindung bringt.
Was ich aber keinesfalls will, ist, die Fehler des Femi-Gesockses mit anderem Vorzeichen zu wiederholen. Dazu gehört das typisch weibliche Rechtfertigen jeder noch so abscheulichen Tat samt Schuldzuweisung an "die Umstände". Das sollten wir nicht nachmachen; Männlichkeit heißt auch Verantwortungsbewußtsein und -bereitschaft.

Im Sinne der p.c. gilt man bekanntlich schon als verdächtig, wenn man sich
von einem Mord o. dgl. nicht ausdrücklich distanziert - außer, man ist Jude
oder sonstwie Inhaber dieser political correctness. So hat - ich glaube, es
war Hochhuth - im Fernsehen sinngemäß gesagt: "Wenn X (angeblich oder
irgendwie ein Nazi) dies oder jenes sagt und daraufhin getötet wird, dann
ist er eines natürlichen Todes gestorben." Dafür wurde er nicht im
Mindesten kritisiert.

Unfaßbar. Nun, ich will nicht hoffen, daß ich im Verdacht überbordender P.C. stehe. Sie ist uns zwar anerzogen und steckt tief drin, aber i.A. versuche ich mich davon freizumachen.
Trotzdem ist dies etwas anderes: Du hast Dir Gedanken gemacht über die moralische Bewertung einer solchen Tat. Und wenn ich Dich nicht sehr mißverstanden habe, bist Du zum Schluß gekommen, daß sie irgendwie verständlich ist.

Und inwiefern ich "dem Ansehen der Männerbewegung" schade, leuchtet mir
ganz und gar nicht ein. Das stellen sich sofort folgende Fragen:

o Wer vertritt die Männerbewegung oder ist autorisiert, mandatiert,
sie zu vertreten ?

o Muß die Männerbewegung überhaupt ein "Ansehen" haben ? Bei wem
will sie sich einschmeicheln ? Ist es nicht besser, daß man sie fürchtet ?
Will denn die Frauenbewegung bei uns "Ansehen" genießen ?

Aber absolut muß sie ein Ansehen haben! Ich staune, daß Du eine solche Frage stellst.
Wie Du vielleicht schonmal registriert hast, leben wir in einer Demokratie. Über deren Qualitäten kann man sicher diskutieren, fakt ist aber eines: Einfluß gewinnt man bei uns normalerweise, indem man um Zustimmung wirbt. Nenn das meinetwegen einschmeicheln.
Woran es der Männerbewegung mangelt, sind IMHO zwei Dinge: a) Mitglieder und Sympathisanten in ausreichender Zahl b) Zustimmung bei der breiten Masse der Bevölkerung. Zur Abhilfe bei beiden Problematiken könnte ein positives Image ganz vielleicht ein bißchen förderlich sein. Umgekehrt dürfte Rechtfertigung von Gewalttaten arg schädlich sein und Wasser auf die Femi-Mühlen gießen, die von "ein paar Braunhemden und Gewalttätern" sülzen.
Nein, ich bin kein Repräsentant oder Meinungsführer der Männerbewegung und möchte es auch nicht sein. Daß aber manche Stellungnahmen nur Schaden anrichten können, vermag ich auch so zu erkennen. Und das sage ich dann auch.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

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