Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Folgenden Dreck (Abschnitt unten) findet man von Emanzen, die keine Ahnung haben (wollen)
Damit werden Haßbilder über Männer erzeugt. Propaganda gegen Männer. Ja, Männer sind Schweine, gell - es erinnert mich an die Darstellung von Juden in den 30-er Jahren...Darstellungen übelster Sexistinnen.
Und dabei ist längst erwiesen, daß Bilder keinen Einfluß haben! Die durchaus emanzipierte amerikan. Journalistin Marcia Pally gibt nach Untersuchungen von Videos nicht nur mit Sex sondern auch mit Gewalt gegen Frauen zu, daß sie keine Auswirkungen auf das Verhalten der Leute haben. Ein guter Beweis: Die meisten häßlichen und gewalttätigen Pornos werden in Japan produziert und konsumiert - und erstaunlicherweise gibt es in Japan die geringste Quote an Vergewaltigungen im Vergleich zu europ. oder amerikan. Ländern...Aber so sehen dann Foren von gehässigen und verlogenen Frauen aus:
"82 Prozent aller Männer zwischen 18 und 65 kennen Pornos. Zwei Drittel aller SchülerInnen einer Frankenthaler Hauptschule sehen wöchentlich 11 und mehr Porno- und Gewaltvideos. Jede dritte ausgeliehene Videokassette ist harte Pronografie.
Gesehen hat die natürlich keiner. So wie ja auch niemand die Pornohefte liest. Und derPlayboy nur wegen der guten Interviews gekauft wird. - Wo also sind sie, all die Jungs, die bis zur Halskrause voll gefüllt sind mit erniedrigenden und gewaltätigen Bildern von uns Frauen?
Sie sind auf der Straße. Am Arbeitsplatz. Im Parlament. An der Uni. In den Medien. In der Schule. Nebenan. Zu Hause. Sie sehen die Pornos. Und sie sehen uns. Und sie sehen wieder die Pornos. Und sie sehen wieder uns. Genau das ist einer der Gründe, warum so viele Frauen die Bedrohung durch die Pornografie nicht wahrhaben wollen.
Das soll ich sein? Dieses Stück Fleisch? Diese winselnde Hündin? - Zu der Sorte Mensch soll ich gehören? Eine, die wimmert: Nimm mich, wie du willst! Mach mit mir, was du willst! Verfüge über mich. Benutze mich. Zerstöre mich. So eine soll ich wirklich sein? - Nein. Das bin ich nicht. Lieber verschließe ich die Augen.
Zitat Ende
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Wird jetzt klar, was ich meine? Welches Bild der Frauen durch Pornos transportiert wird? Das empfinde ich mit stellvertretend auch an mir begangen."
Dazu weiß ich nur: Jeder Mann, der sich Pornos anschaut hat einen makellosen Charakter im Vergleich zu Leuten, die so etwas schreiben!!!
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
man kuschelt zart beim Kaminfeuer, macht sich ganz wild. Es ist himmlich und dann kommt von ihr "jetzt nimm mich ganz hart von hinten und f*** mich durch, dass ich schreie etc, etc, etc". Den ersten Satz schluckt man ja noch ....... danach blieb mir die Spucke weg und aus war der schönste Sex. Das Gespräch danach gab dann das endgültige Aus. Sie will das so, kann anders nichts empfinden. Komischerweise passierte mir das öfters.
Mal ne Frage: Was wollen denn nun die Frauen????????????????
Meine jetzige Frau will das zumindest nicht und ich hab auch kein Interesse dran. Bin ich jetzt unnormal, meine Frau oder wer?
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Pornos machen gewalttätig. Es ist erwiesen, daß Menschen die Pornos konsumieren auch mehr zu Gewalttaten neigen (physische und verbale Gewalt).
Von dem Frauenbild, das damit transportiert wird, ganz zu schweigen.
Ich kann nicht verstehen, warum sich so viele Frauen dafür hergeben.
Es gab vor zwei Jahren mal einen Versuch der EU-Kommissarin, das Seite-3-Mädchen in der Bild zu verbieten. Kapitalistisch-patriarchale Kreise haben das verhindert So wie es jetzt aussieht, werden die Darstellungen nackter Frauen nicht weniger, sondern immer mehr. Wieviele Frauen wollen sich noch für den Playboy ausziehen? Immer wieder der Köder Geld.
Warum besitzt Geld einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft?
Zwischenmenschliche Beziehungen, Freundschaft usw. sind doch viel schöner.
Melanie
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Pornos machen gewalttätig. Es ist erwiesen, daß Menschen die Pornos
konsumieren auch mehr zu Gewalttaten neigen (physische und verbale
Gewalt).
Damit sich dieses Märchen nicht weiter verbreitet:
Professor Bert Kutchinsky von der Universität von Kopenhagen legte 1991 einen Bericht vor, aus dem hervorging, daß die nichtsexuellen Gewaltverbrechen in Dänemark, Schweden und Westdeutschland zwischen 1964 und 1984 um 300% gestiegen waren, die Vergewaltigungsrate aller drei Länder aber während dieses Zeitraumes entweder zurückging oder konstant blieb, obwohl diese Länder gleichzeitig ihre Verbote sexueller Materialien erheblich lockerten.
In Japan, wo es sehr einfach ist, sexuell anschauliche Materialien zu erhalten, wo Themen wie Fesselung, Vergewaltigung und Gewalt besonders viel Raum einnehmen, beträgt die offizielle Vergewaltigungsrate 2,4 pro 100.000 Einwohner. In den USA, wo es deutlich schwerer ist, entsprechendes Material zu bekommen, 34,5 pro 100.000 Einwohner. (Marcia Pally: Sex and Sensibility: Reflection on Forbidden Mirrors and the Will to Censor, Hopewell, N.J. 1994, S. 57ff.)
Es gibt breiter angelegte Forschungen, aus denen eindeutig hervorgeht, daß eine Zensur beliebiger (!) Materialien das Verlangen eines Publikums vergrößert, diese Materialien zu sehen und daß das Publikum dann dazu neigt, sich leichter von ihm beeinflussen zu lassen. (Timothy C. Brook: Erotic Materials: A Commodity Theory Analysis of Availability and Desirability, Technical Reports of the U.S. Commission on Obscenity and Pornography 6 (1971), S. 131ff.)
entnommen aus: "Feminismus und Sexualität", zu finden unter
http://www.manndat.de/index.php?id=45
Von dem Frauenbild, das damit transportiert wird, ganz zu schweigen.
Und erst das Männerbild! Permanent geile Böcke, die nur an das Eine denken. Die sich nicht zu schade sind, allerlei unappetitliche Sexualpraktiken anzuwenden. Also ich kann mich mit diesem eindimensionalen, aufs bloße Rammeln beschränkten Männerbild, das diese "Kunstgattung" vermittelt, beim besten Willen nicht identifizieren!
Ich kann nicht verstehen, warum sich so viele Frauen dafür hergeben.
Es gab vor zwei Jahren mal einen Versuch der EU-Kommissarin, das
Seite-3-Mädchen in der Bild zu verbieten. Kapitalistisch-patriarchale
Kreise haben das verhindert
Darstellungen nackter Frauen nicht weniger, sondern immer mehr. Wieviele
Frauen wollen sich noch für den Playboy ausziehen? Immer wieder der Köder
Geld.
Womit du schon des Rätsels Lösung ansprichst. Es ist erschütternd, wozu Frauen sich für Geld alles hergeben. Und dann erst die Macht, die sie damit über uns Männer ausüben:
(I)n der Regel werden Frauen nicht dazu gezwungen, sich als Objekte sexueller Begierde herzugeben, sondern wählen diese Form, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, freiwillig. Einen Aspekt, den die "Spinbusters" aus den USA auf ihrer Internetseite ansprechen: "Mädchen und Frauen werden dafür belohnt, ihren Körper (sowie die Sexualität im Allgemeinen) zu verwerten, zu verkaufen und damit in der gesamten westlichen Zivilisation eine erhebliche Kontrolle über Männer zu erlangen. Erstaunlicherweise sehen die Feministinnen in diesem unmoralischen Transfer von Geld und Macht eine Ausbeutung von Frauen durch Männer. Wenn Männer Frauen bezahlen, um sie zu berühren, Sex mit ihnen zu haben oder ihnen beim Ausziehen zuzusehen, wird ihnen eingeredet, sie unterdrückten die Frauen, derweil sich 'Sex-Arbeiterinnen' bereits mit 23 zur Ruhe setzen können." (http://www.geocities.com/remarksman/candy5.html)
ebenfalls entnommen aus: "Feminismus und Sexualität", zu finden unter
http://www.manndat.de/index.php?id=45
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
pit b. 
, Tuesday, 16.05.2006, 16:34 (vor 6555 Tagen) @ Melanie
Pornos machen gewalttätig. Es ist erwiesen, daß Menschen die Pornos
konsumieren auch mehr zu Gewalttaten neigen (physische und verbale
Gewalt).
Wo ist das erwiesen? Wer hat das Bewiesen? Vielleicht schonmal auf die Idee gekommen das es nicht Pornokonsumenten sind die Gewalttätig werden, sondern Gewalttäter die Pornos konsumieren???
Von dem Frauenbild, das damit transportiert wird, ganz zu schweigen.
Ich kann nicht verstehen, warum sich so viele Frauen dafür hergeben.
Warscheinlich aus dem selben Grund warum für viele junge Frauen TopModel ein Traumberuf ist. Es ist halt einfacher sein Geld mit dem zu verdienen was man in die Wiege gelegt bekommen hat (gutes Ausshene, Geschlechtsorgane...) als erstmal Jahre lang in einer Ausbildung zu lernen uns sich mühsehlig und langwierig von unten nach oben zu arbeiten. Und in ein paar Jahren, da kriegt man eh Kinder und lässt sich von einem Mann versorgen. Der Aufwand lohnt sich somit gar nicht. Ausserdem ist es ja nicht so das den Frauen nur ihr Bauch gehort wenn es um Schwangerschaft und Abtreibung geht, sondern mit dem Rest ihres Körpers können sie auch machen was sie wollen. Ohne den Frauen diese Freiheit zu nehmen und ihnen vorzuschreiben was sie mit sich und ihrem Körper anstellen dürfen und was nicht, können Feministinnen Pornos nur dämonisieren indem sie die Männer verteufeln die sie konsumieren. Der Versuch ist zwar Lachhaft, aber wer nicht über einen gesunden Menschenverstand verfügt, der zieht mit.
Es gab vor zwei Jahren mal einen Versuch der EU-Kommissarin, das
Seite-3-Mädchen in der Bild zu verbieten. Kapitalistisch-patriarchale
Kreise haben das verhindert
Darstellungen nackter Frauen nicht weniger, sondern immer mehr.
Sollte man den Frauen nicht lieber verbietetn sich in solchen Posen ablichten zu lasssen? Oder wäre das eine unzulässige Beschneidung der Freiheit seinen Beruf frei zu wählen!? So wie man Prostitution als Beruf legalisiert aber die Männer versteufelt die diesem fraglichem Beruffeld den Absatz stellen. Und morgen, da sperren wir Drogensüchtige ein damit die Dieler keinen Absatz mehr haben.
Warum besitzt Geld einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft?
Zwischenmenschliche Beziehungen, Freundschaft usw. sind doch viel
schöner.
Von zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaft kann man keine Mieten bezahlen, nicht die Wohnung heizen und sich nicht ernähren. Geschweige denn Kinder in die Welt setzen und eine private Altersvorsorge finanzieren.
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Hi,
Pornos machen gewalttätig. Es ist erwiesen, daß Menschen die Pornos
konsumieren auch mehr zu Gewalttaten neigen (physische und verbale
Gewalt).
Nein, schon das ist doch nicht wahr: Siehe z.B. http://www.scireview.de/vortrag/
Es ist ja schon beinahe Bedingung einer feministischen "Argumentation", irgendwelche Behauptung als unumstößlich hinzustellen .
Bye!
Du redest wie du es verstehst
Pornos machen gewalttätig. Es ist erwiesen, daß Menschen die Pornos
konsumieren auch mehr zu Gewalttaten neigen (physische und verbale
Gewalt).
In der Kriminalstatistik liest man's anders.
Und was zum Teufel ist denn "verbale Gewalt"? Doch nix anderes, als ein billiger durchsichtiger Kunstgriff, der es möglichst vielen FrauInnen ermöglichen soll, sich als bedauernswertes Opfer der pösen patriarchalischen Männergewalt aufspielen zu können.
Von dem Frauenbild, das damit transportiert wird, ganz zu schweigen.
Frauen werden in Pornos als begehrenswerte Wesen voller erotischer Ausstrahlung dargestellt, die auch den müdesten Mann munter machen können. Was ist daran so schlimm?
Wenn jemand einen Grund hätte, sich über das in Pornos vermittelte Menschenbild aufzuregen, dann doch wohl Männer, die dort immer nur als schwanzgesteuerte Triebwesen dargestellt werden, bei denen die Geilheit den Verstand ersetzt.
Aber Männer sind offensichtlich klüger, denn sie wissen, dass das Weltbild der Pornografie nichts, aber auch reinweg gar nichts mit der Realität zu tun hat und bleiben daher gelassen. Außer natürlich religiöse Fanatiker, aber die fühlen sich ja auch nur wohl, wenn sie was zum Echauffieren haben.
Ich kann nicht verstehen, warum sich so viele Frauen dafür hergeben.
Weil es gutes Geld bringt.
Es gab vor zwei Jahren mal einen Versuch der EU-Kommissarin, das
Seite-3-Mädchen in der Bild zu verbieten. Kapitalistisch-patriarchale
Kreise haben das verhindert
Mach dich gelegentlich mal sachkundig, was Pornografie überhaupt ist. Die Seite-3-Mädchen in der Blödzeitung sind es definitiv nicht.
Darstellungen nackter Frauen werden nicht weniger, sondern immer mehr.
Wenn's nach dir ginge, dürften wahrscheinlich auch Rubens' "Töchter des Leukippos" oder Boticellis "Venus" nur noch mit dicken schwarze Zensurbalken gezeigt werden, was?
WievieleFrauen wollen sich noch für den Playboy ausziehen? Immer wieder der
Köder Geld.
Tja, von der guten Luft alleine läßt sich's nun mal nicht so gut leben.
Warum besitzt Geld einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft?
Zwischenmenschliche Beziehungen, Freundschaft usw. sind doch viel
schöner.
Toll, so eine such ich schon lange! Komm doch mal bei mir vorbei, ich könnte dringend eine gebrauchen, die mir (und meiner besseren Hälfte) das lästige Einkaufen, Kochen, Waschen und Putzen abnimmt. Und die Wände müßten auch bald mal wieder geweißelt werden. Kriegst dafür statt schnöden Mammons jede Menge Lob, Dank, Freundschaftsbekundungen und 1a Schulterklopfen und (wenn du willst) auch Streicheleinheiten.
Greets
Beelzebub
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Treten bei diesen Pornos eigentlich immer nur Frauen auf? 
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Odin statt Jesus!
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Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Treten bei diesen Pornos eigentlich immer nur Frauen auf?
Natürlich, was dachtest du denn? Und obendrein ?wimmern? sie immerzu: ?Nimm mich, wie du willst! Mach mit mir, was du willst! Verfüge über mich. Benutze mich. Zerstöre mich.?
Für Männer gibt?s in Pornos hingegen leider keinerlei Verwendung.
Aber interessant ist diese ?Assoziationskette? dennoch irgendwie; wie kommt die Schreiberin des Ausgangszitates eigentlich auf die wahnwitzige Idee ?Das soll ich sein???
Auch der Konkurrenzgedanke, der hier bereits angesprochen wurde, ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Immerhin durfte ich selbst erfahren, dass zu Beginn einer Beziehung die Mädels oftmals überhaupt kein Problem mit Pornografie hatten, ja teilweise selber eine diesbezügliche Initiative ergriffen (ausleihen, ansehen). Im fortgeschrittenen Stadium (also wenn sich ihrerseits ein gewisses Besitzdenken über meine Person breit machte) allerdings, wurden teilweise sogar schon Musikvideoclips als ?unerwünscht? eingestuft und regelmäßig weggezappt (warum nur?) ? was dann natürlich regelmäßig in der Beendigung ihrer ?Herrschaft? über mich mündete.
Gruß, Jan
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Hallo Jan!
"Immerhin durfte ich selbst erfahren, dass zu Beginn einer Beziehung die Mädels oftmals überhaupt kein Problem mit Pornografie hatten, ja teilweise selber eine diesbezügliche Initiative ergriffen (ausleihen, ansehen). Im fortgeschrittenen Stadium (also wenn sich ihrerseits ein gewisses Besitzdenken über meine Person breit machte) allerdings, wurden teilweise sogar schon Musikvideoclips als ?unerwünscht? eingestuft und regelmäßig weggezappt (warum nur?)..."
Ja, ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ich kenne viele Frauen, die gar kein Problem mit Pornos haben. Die sehen teilweise selbst Pornos, und wenn sich ein Bruder oder ein guter Freund einen Pornofilm ansieht, wird das von ihnen als ganz normal empfunden.
Erst wenn der Partner Pornos sieht, ist das auf einmal ganz furchtbar. Dann kommt schnell die Frage, was er denn nur daran findet, und ob ihm die Partnerin denn nicht reicht... Manche Frauen sehen nur deshalb selbst nie Pornos, weil sie nicht wollen, daß der Partner sich sowas ansieht. Oder sie sehen selbst heimlich Pornos, damit sie dem Partner gegenüber notfalls immer behaupten können, sie würden sowas ja auch nicht brauchen...
Ich denke, viele Frauen befürchten einfach, daß ihre Partner höhere Ansprüche an ihr Äußeres und an ihre Aktivitäten im Bett stellen, wenn sie in Pornos andere Frauen und ungewöhnliche Sex-Praktiken sehen. Sie fürchten, diesen Ansprüchen nicht genügen zu können oder sich im Bett mehr anstrengen zu müssen. So werden Pornos zu unbequemer Konkurrenz, und um das so nicht zugeben zu müssen, fantasiert frau sich etwas von Frauenfeindlichkeit, Frauenunterdrückung oder ähnlichem zusammen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Was man im Internet über Pornografie findet von Emanzen
Hi Garfield
Erst wenn der Partner Pornos sieht, ist das auf einmal ganz furchtbar.
Dann kommt schnell die Frage, was er denn nur daran findet, und ob ihm die
Partnerin denn nicht reicht...
Exakt!
Hinzu kommt, dass ich noch keine Frau kennen gelernt habe, die nicht wenigstens einen Vibrator besessen hat - meist besaßen sie gleich verschiedene Modelle (was jetzt nicht heißen soll, dass es nicht Frauen gäbe, die überhaupt keinen Besitzen). Das ist nicht schlimm, im Gegenteil, aber stell dir mal die Reaktion ebendieser ?Stimulationgerätebesitzerinnen? vor, wenn du als Mann (während einer Beziehung) auf die Idee kämst, ähnliche Masturbationshilfen besitzen zu wollen. 
Ich denke, viele Frauen befürchten einfach, daß ihre Partner höhere
Ansprüche an ihr Äußeres und an ihre Aktivitäten im Bett stellen, wenn sie
in Pornos andere Frauen und ungewöhnliche Sex-Praktiken sehen. Sie
fürchten, diesen Ansprüchen nicht genügen zu können oder sich im Bett mehr
anstrengen zu müssen. So werden Pornos zu unbequemer Konkurrenz, und um das
so nicht zugeben zu müssen, fantasiert frau sich etwas von
Frauenfeindlichkeit, Frauenunterdrückung oder ähnlichem zusammen.
Wieder vollste Zustimmung.
Und! Diese ?Abwehrhaltung? scheint sich zu potenzieren, wenn Frau sich darüber bewusst ist, irgendwelche ?Ansprüche an ihr Äußeres? ohnehin niemals erfüllen zu können.
Gruß, Jan