Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Erbgutfälscher

Borat Sagdijev, Tuesday, 04.11.2008, 02:39 (vor 5624 Tagen)

Die JägerInnen nach solventem Erbgut sehen sich einer neuen Betrügermasche ausgeliefert.

Die Erbgutfälscher.

Sie erscheinen wie ein guter Fang doch der schock kommt meist erst mit der Geburt des Kindes.

Weniger als an einen werdenden smarten Kai-Pflaume Typ erinnert das Kind mit seiner sehr dunklen Hautfarbe eher an Mohammed Körömbömböla aus dem Asylantenheim der Stadt.

So wurde auch Silvia K. Opfer eines Erbgutfälschers.

„Ich wollte seinem Glück ja nur auf die Sprünge helfen und habs halt ein paar Mal mit dem abgelegten Kondom versucht, als wir schon ein bisschen getrunken hatten. Doch dieser Betrüger hat die Gummis unbemerkt durch Benutzte von seinem Schwarzafrikanischen Bekannten Mohammed Körömbömböla ausgetauscht. Als ich Ihm dann die freudige Nachricht überbrachte war er trotz seiner Ablehnung meines Kinderwunschs dann auch erfreut, das hatte ich ja auch erwartet.
Ich war auch überrascht, dass er bei der Geburt dabei war und auch Freunde von Ihm (einer sogar mit Videokamera!) dabei waren.
Für mich Brach eine Welt zusammen, als ich mein Kind das erste mal ansah.
Ich wurde gleich in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses verlegt in der ich ein halbes Jahr verbringen musste.

Obwohl ich jetzt mein Glück als Frau von Mohammed gefunden habe, kann ich alle Frauen nur vor solchen Betrügern warnen!“

Danke Frau K. für Ihre Offenheit!

Der Fall von Frau Silvia K. ist sicherlich kein Einzelfall.

Erbgutfälscher

Maxx, Zürich, Tuesday, 04.11.2008, 03:26 (vor 5624 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die JägerInnen nach solventem Erbgut sehen sich einer neuen Betrügermasche
ausgeliefert.

Die Erbgutfälscher.

Sie erscheinen wie ein guter Fang doch der schock kommt meist erst mit der
Geburt des Kindes.

Weniger als an einen werdenden smarten Kai-Pflaume Typ erinnert das Kind
mit seiner sehr dunklen Hautfarbe eher an Mohammed Körömbömböla aus dem
Asylantenheim der Stadt.

So wurde auch Silvia K. Opfer eines Erbgutfälschers.

„Ich wollte seinem Glück ja nur auf die Sprünge helfen und habs halt ein
paar Mal mit dem abgelegten Kondom versucht, als wir schon ein bisschen
getrunken hatten. Doch dieser Betrüger hat die Gummis unbemerkt durch
Benutzte von seinem Schwarzafrikanischen Bekannten Mohammed Körömbömböla
ausgetauscht. Als ich Ihm dann die freudige Nachricht überbrachte war er
trotz seiner Ablehnung meines Kinderwunschs dann auch erfreut, das hatte
ich ja auch erwartet.
Ich war auch überrascht, dass er bei der Geburt dabei war und auch Freunde
von Ihm (einer sogar mit Videokamera!) dabei waren.
Für mich Brach eine Welt zusammen, als ich mein Kind das erste mal ansah.
Ich wurde gleich in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses verlegt
in der ich ein halbes Jahr verbringen musste.

Obwohl ich jetzt mein Glück als Frau von Mohammed gefunden habe, kann ich
alle Frauen nur vor solchen Betrügern warnen!“

Danke Frau K. für Ihre Offenheit!

Der Fall von Frau Silvia K. ist sicherlich kein Einzelfall.


Hätte nicht passieren können, wenn das Sperma von Schwarzafrikanern schwarz wäre :-)))

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Erbgutfälscher

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 04.11.2008, 03:38 (vor 5624 Tagen) @ Maxx

Hätte nicht passieren können, wenn das Sperma von Schwarzafrikanern
schwarz wäre :-)))

Ach???? Das ist nicht schwarz???? :-))

Erbgutfälscher

Eugen, Tuesday, 04.11.2008, 22:55 (vor 5623 Tagen) @ Expatriate

Hätte nicht passieren können, wenn das Sperma von Schwarzafrikanern
schwarz wäre :-)))


Ach???? Das ist nicht schwarz???? :-))

Wie schade, dass solche Perlen des subtilen männlichen Humors einfach in den Foren untegehen. Gehört eigentlich in die Ruhmeshalle der Forenbeiträge ;-)))

Gruß, Eugen

Erbgutfälscher

der_quixote @, Tuesday, 04.11.2008, 10:23 (vor 5624 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die JägerInnen nach solventem Erbgut sehen sich einer neuen Betrügermasche
ausgeliefert.

Die Erbgutfälscher.

Sie erscheinen wie ein guter Fang doch der schock kommt meist erst mit der
Geburt des Kindes.

Weniger als an einen werdenden smarten Kai-Pflaume Typ erinnert das Kind
mit seiner sehr dunklen Hautfarbe eher an Mohammed Körömbömböla aus dem
Asylantenheim der Stadt.

So wurde auch Silvia K. Opfer eines Erbgutfälschers.

„Ich wollte seinem Glück ja nur auf die Sprünge helfen und habs halt ein
paar Mal mit dem abgelegten Kondom versucht, als wir schon ein bisschen
getrunken hatten. Doch dieser Betrüger hat die Gummis unbemerkt durch
Benutzte von seinem Schwarzafrikanischen Bekannten Mohammed Körömbömböla
ausgetauscht. Als ich Ihm dann die freudige Nachricht überbrachte war er
trotz seiner Ablehnung meines Kinderwunschs dann auch erfreut, das hatte
ich ja auch erwartet.
Ich war auch überrascht, dass er bei der Geburt dabei war und auch Freunde
von Ihm (einer sogar mit Videokamera!) dabei waren.
Für mich Brach eine Welt zusammen, als ich mein Kind das erste mal ansah.
Ich wurde gleich in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses verlegt
in der ich ein halbes Jahr verbringen musste.

Obwohl ich jetzt mein Glück als Frau von Mohammed gefunden habe, kann ich
alle Frauen nur vor solchen Betrügern warnen!“

Danke Frau K. für Ihre Offenheit!

Der Fall von Frau Silvia K. ist sicherlich kein Einzelfall.


moin,

hier ist ja wohl der Wunsch der Vater des Gedanken ?!

Ach komm. Geh wech.

:-))

Frank

Kreativität ist männlich.

Student(t), Tuesday, 04.11.2008, 15:13 (vor 5624 Tagen) @ der_quixote

hier ist ja wohl der Wunsch der Vater des Gedanken ?!

Ach komm. Geh wech.

:-))

Frank

Die Idee ist doch interessant !

Die Frau hat geplant, ihren Lebensabschnittpartner als Samenspender zu mißbrauchen und ihn zum Unterhaltssklaven zu entwürdigen.

Der hat sich einen "falschen" Samen besorgt und damit zwei Männern geholfen:

o sich selbst, denn er ist offenkundig nicht der Vater, muß also auch nicht zahlen;
o dem Asylanten, der jetzt einen Aufenthaltstitel erhält, ohne zahlen zu müssen.

So werden Männer wieder die Herren der Schöpfung. In diesem Falle mit Arbeitsteilung.

Wieso sollen nur Frauen das Recht auf Betrug haben ?

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

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