Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ziel des militanten Feminismus (Feminismus)

Rosi, Sunday, 16.11.2008, 21:20 (vor 5650 Tagen)

-so hat es Alice Schwarzer formuliert, ist nicht etwa "die Quotenfrau", sondern "die Macht über den Mann". Schon treten weitere Zukunftsvisionen auf den Plan: Falls man weltweit genug Samenbanken einrichtet und erst recht nachdem das Klonen von Menschen möglich geworden sei, wäre der Mann selbst zur Fortpflanzung nicht mehr nötig. Visionen, ihn ganz auszurotten, tauchen auf. Wenn nun Mädchen (am besten im Reagenzglas) zur Welt kommen dürfen, ließen sich diese von Säuglingsschwestern, Tagesmüttern, Erzieherinnen, Lehrerinnen und gelegentlich vielleicht auch noch Müttern und Großmüttern gemeinsam erziehen - und der absolute Weltfriede wäre gesichert. So glaubt man in kühner Verleugnung des aggressiven Potential besonders der älteren Frau. Aber kann die Frau die voranstürmenden Erfinder, die türme- und städtebauenden Männer, die Meister der Technik, die Verteidiger des Lebens nicht nur in Männerkriegen, sondern auch in Natur- und Familienkatastrophen, kann sie den Beschützer für ihre Kinder und -last but not least - den liebevollen Gefährden wirklich entbehren?
Christa Meves

Ziel des militanten Feminismus

Manifold ⌂, Sunday, 16.11.2008, 21:24 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

Interessant. Hast du dafür eine Quelle? Denn diese Zitate von Alice Schwarzer würden einen weiteren Sargnagel des Feminismus bereitstellen, wenn angemessen verbreitet.

Gruss,
Manifold

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Christa Meves: Benachteiligte Jungen - Frustrierte Mädchen

Christine ⌂, Monday, 17.11.2008, 01:16 (vor 5650 Tagen) @ Manifold

Interessant. Hast du dafür eine Quelle? Denn diese Zitate von Alice
Schwarzer würden einen weiteren Sargnagel des Feminismus bereitstellen,
wenn angemessen verbreitet.

Gruss,
Manifold

Ich habe zwar nicht das Gesuchte gefunden, aber etwas anderes interessantes von Christa Meves http://www.limmat.org/famerz/
Hier noch die ausführliche Version http://www.erziehungstrends.de/files/GR_E_60.pdf

Und hier hoch die Hmepage von Christa Meves http://www.christa-meves.de/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ziel des militanten Feminismus

Rosi, Monday, 17.11.2008, 01:25 (vor 5650 Tagen) @ Manifold

Interessant. Hast du dafür eine Quelle? Denn diese Zitate von Alice
Schwarzer würden einen weiteren Sargnagel des Feminismus bereitstellen,
wenn angemessen verbreitet.

Gruss,
Manifold

Diese Quelle habe ich aus dem Buch von "Christa Meves" "Verführt.Manupuliert.Pervertiert."(S.67) Eine andere Quelle ist mir leider nicht bekannt.

Ziel des militanten Feminismus

Mustrum, Sunday, 16.11.2008, 21:42 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

Frauen können nichts.

Sie können nur Probleme schaffen, keine Frau hat jemals ein Problem auf dieser Welt beseitigt. Außer Jaulen hat sich noch nie irgendwas ergeben. Nur Behauptungen.

Gegenbeweis? Na los!

NA LOS!

Das Ziel ist egal - Mutter Natur sorgt dafür, dass der Wahn endet.... (nT)

Swen, Sunday, 16.11.2008, 22:56 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

-so hat es Alice Schwarzer Christa Meves

Das Ziel ist egal - Mutter Natur sorgt dafür, dass der Wahn endet....

Diana, Sachsen, Monday, 17.11.2008, 08:28 (vor 5650 Tagen) @ Swen

*zustimm* - spielt keine Rolle, was die "wollen". Ist einfach nur Blödsinn. *abwink*

Ziel des militanten Feminismus

Diana, Sachsen, Monday, 17.11.2008, 08:36 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

-so hat es Alice Schwarzer formuliert, ist nicht etwa "die Quotenfrau",
sondern "die Macht über den Mann". Schon treten weitere Zukunftsvisionen
auf den Plan: Falls man weltweit genug Samenbanken einrichtet und erst
recht nachdem das Klonen von Menschen möglich geworden sei, wäre der Mann
selbst zur Fortpflanzung nicht mehr nötig. Visionen, ihn ganz auszurotten,
tauchen auf. Wenn nun Mädchen (am besten im Reagenzglas) zur Welt kommen
dürfen, ließen sich diese von Säuglingsschwestern, Tagesmüttern,
Erzieherinnen, Lehrerinnen und gelegentlich vielleicht auch noch Müttern
und Großmüttern gemeinsam erziehen - und der absolute Weltfriede wäre
gesichert. So glaubt man in kühner Verleugnung des aggressiven Potential
besonders der älteren Frau. Aber kann die Frau die voranstürmenden
Erfinder, die türme- und städtebauenden Männer, die Meister der Technik,
die Verteidiger des Lebens nicht nur in Männerkriegen, sondern auch in
Natur- und Familienkatastrophen, kann sie den Beschützer für ihre Kinder
und -last but not least - den liebevollen Gefährden wirklich entbehren?
Christa Meves

Ich habe mal irgendwo einen bösen Spruch gelesen - der bezog sich auf Angela Merkel - könnte man aber genauso gut auf Alice Schwarzer & Co. beziehen. Da hieß es: "Der liebe Gott stellt hier aber eine Art ausgleichende Gerechtigkeit wieder her - indem er ganz einfach verhindert, dass sich sowas fortpflanzt". Sehr böse, ich weiß. Allerdings belegt es halt auch die These von Swen weiter unten: Mutter Natur sorgt dafür, dass die ihren beschissenen Charakter wenigstens nicht auch noch weitervererben...

Das Zeugen im Reagenzglas mag ja noch funktionieren - beim massenhaften/flächendeckenden Klonen glaube ich das schon nicht mehr. Außerdem: genau DIE Sorte Frau, die sowas behaupten, werden ganz sicher nicht dazu beitragen, dass das passiert. Erstens sind das oft (siehe oben) grade welche, die selbst keinen Nachwuchs haben können oder wollen... und zweitens sind von den neumodischen jungen Weibern mittlerweile viele dermaßen wehleidig und verkorkst, dass die die fürchterlichen "Strapazen" einer stinknormalen Sache wie Schwangerschaft gar nicht mehr "aushalten" können... *genervt-augenverdreh* Da wird doch eine schon fast als "Heldin" gefeiert, wenn sie ihr Kind "einfach so", ohne Kaiserschnitt und womöglich gar noch ohne Schmerzmittel auf diese Welt zu bringen vermag *vogelzeig*

Ziel des militanten Feminismus

Rosi, Monday, 17.11.2008, 19:01 (vor 5650 Tagen) @ Diana

Christa Meves schilderte folgende Geschichte über eine Power-Frau:
S.4O Sicher ein Extremfall aus egoistischen Motiven...
"Eine Power-Frau attraktiv, selbstbewusst und tüchtig - hatte auf Karriere gesetzt mit blendendem Erfolg. Mit 32 hatte sie einen angesehenen Posten in der Chefetage ihres Betriebes. Männern begegnete sie mit nur knapp verhüllter Verachtung. Eine angemessene Partie zur Verstärkung ihres Prestiges hatte sich nicht gefunden. Bis über den Kopf verliebt hatte sie sich nie. Aber mit knapp 4O kam ihr zum Bewusstsein, dass ihr doch in ihrem eleganten Leben etwas fehlte: "Ich will ein Kind", kam es ihr in den Sinn. Sie ließ sich in die Außenstelle ihres Betriebes nach New York versetzen. Hier heuerte sie sich eine Leihmutter an, die nach einer extrauterinnen Insesemination mit ausgelesenem Sperma von der Samenbank ihr die Tochter zur Welt brachte. Um weiterhin berufstätig und unabhängig bleiben zu können, nahm sie sich eine Kinderschwester, die sich allerdings als eine lieblose und wenig zuverlässige Professionelle erwies. Ungestillt, viel schreiend und meistens durch irgendwelche Infekte beeinträchtigt, verbrachte das Kind die ersten Lebensjahre. Schon in den ersten Tagesschulen entwickelte das Mädchen Lernschwierigkeiten. Mit 14 Jahren schickte die Mutter es in ein Internat in der Schweiz - weit weg, mit dem Ozean dazwischen. Dort geriet es bald an Drogen. Im Alter von 17 Jahren setzte die Schule die lernunfähige Schülerin an die Luft. In Frankfurt ließ sie das Ticket nach New York verfallen und verschwand im Untergrund. Die Mutter verlor gänzlich ihre Spur."

Ziel des militanten Feminismus

Hemsut, Monday, 17.11.2008, 19:11 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

Christa Meves schilderte folgende Geschichte über eine Power-Frau:
S.4O Sicher ein Extremfall aus egoistischen Motiven...
"Eine Power-Frau attraktiv, selbstbewusst und tüchtig - hatte auf Karriere
gesetzt mit blendendem Erfolg. Mit 32 hatte sie einen angesehenen Posten in
der Chefetage ihres Betriebes. Männern begegnete sie mit nur knapp
verhüllter Verachtung. Eine angemessene Partie zur Verstärkung ihres
Prestiges hatte sich nicht gefunden. Bis über den Kopf verliebt hatte sie
sich nie. Aber mit knapp 4O kam ihr zum Bewusstsein, dass ihr doch in ihrem
eleganten Leben etwas fehlte: "Ich will ein Kind", kam es ihr in den Sinn.
Sie ließ sich in die Außenstelle ihres Betriebes nach New York versetzen.
Hier heuerte sie sich eine Leihmutter an, die nach einer extrauterinnen
Insesemination mit ausgelesenem Sperma von der Samenbank ihr die Tochter
zur Welt brachte. Um weiterhin berufstätig und unabhängig bleiben zu
können, nahm sie sich eine Kinderschwester, die sich allerdings als eine
lieblose und wenig zuverlässige Professionelle erwies. Ungestillt, viel
schreiend und meistens durch irgendwelche Infekte beeinträchtigt,
verbrachte das Kind die ersten Lebensjahre. Schon in den ersten
Tagesschulen entwickelte das Mädchen Lernschwierigkeiten. Mit 14 Jahren
schickte die Mutter es in ein Internat in der Schweiz - weit weg, mit dem
Ozean dazwischen. Dort geriet es bald an Drogen. Im Alter von 17 Jahren
setzte die Schule die lernunfähige Schülerin an die Luft. In Frankfurt ließ
sie das Ticket nach New York verfallen und verschwand im Untergrund. Die
Mutter verlor gänzlich ihre Spur."

... die Mutter? Welche Mutter? Die Pauerfrow war ja nicht mal in der Lage, selber ein Kind auf die Welt zu bringen. Sogar dazu brauchte es eine Leihmutter. Ich hoffe für solche egoistischen Weiber, die, weil es "dazugehört", irgendwie ein Kind produzieren, daß sie im neunten Kreis der Hölle schmoren werden. Wenn ich schon lese "unabhängig bleiben zu können" - dann hätte sie kein Kind gebraucht. Ein Hund wäre besser gewesen, die brauchen im Normalfall weniger Aufmerksamkeit, sind prima als Schoßhündchen zu gebrauchen und werden auch nicht so alt. Alternativ wäre wahrscheinlich auch eine Katze in Frage gekommen... Warum wohl haben soviel Femanzen ein Katzentier zuhause???

Gruß - Hemsut

Ziel des militanten Feminismus

Rosi, Monday, 17.11.2008, 22:22 (vor 5649 Tagen) @ Hemsut

Was ich nicht verstehe?
Neulich berichtete ein in Not geratener Student, dass er seinen "guten Samen" auf der Samenbank verkaufte. Er beschrieb es so lustig:" Da kam ich an eine Melkmaschine und wurde elektrisch gemolken. Das war so schlimm! Nie wieder! Mein " guter Samen" bildete sich erst nach 4 Wochen ..." Das schockierende an der Geschichte war für mich, es ist ihm egal was mit seinem "guten Samen" passiert...Die Männer gehen in den Zeugungsstreik und die Studenten verkaufen ihre "guten Samen"?

Ziel des militanten Feminismus

Hemsut, Monday, 17.11.2008, 22:25 (vor 5649 Tagen) @ Rosi

Was ich nicht verstehe?
Neulich berichtete ein in Not geratener Student, dass er seinen "guten
Samen" auf der Samenbank verkaufte. Er beschrieb es so lustig:" Da kam ich
an eine Melkmaschine und wurde elektrisch gemolken. Das war so schlimm! Nie
wieder! Mein " guter Samen" bildete sich erst nach 4 Wochen ..." Das
schockierende an der Geschichte war für mich, es ist ihm egal was mit
seinem "guten Samen" passiert...Die Männer gehen in den Zeugungsstreik und
die Studenten verkaufen ihre "guten Samen"?

.. na hoffentlich nicht alle Studenten...

SCNR - Hemsut

Ziel des militanten Feminismus

karlma, Monday, 17.11.2008, 21:48 (vor 5649 Tagen) @ Rosi

Christa Meves schilderte folgende Geschichte über eine Power-Frau:
S.4O Sicher ein Extremfall aus egoistischen Motiven...
"Eine Power-Frau attraktiv, selbstbewusst und tüchtig - hatte auf Karriere
gesetzt mit blendendem Erfolg. Mit 32 hatte sie einen angesehenen Posten in
der Chefetage ihres Betriebes. Männern begegnete sie mit nur knapp
verhüllter Verachtung. Eine angemessene Partie zur Verstärkung ihres
Prestiges hatte sich nicht gefunden. Bis über den Kopf verliebt hatte sie
sich nie. Aber mit knapp 4O kam ihr zum Bewusstsein, dass ihr doch in ihrem
eleganten Leben etwas fehlte: "Ich will ein Kind", kam es ihr in den Sinn.
Sie ließ sich in die Außenstelle ihres Betriebes nach New York versetzen.
Hier heuerte sie sich eine Leihmutter an, die nach einer extrauterinnen
Insesemination mit ausgelesenem Sperma von der Samenbank ihr die Tochter
zur Welt brachte. Um weiterhin berufstätig und unabhängig bleiben zu
können, nahm sie sich eine Kinderschwester, die sich allerdings als eine
lieblose und wenig zuverlässige Professionelle erwies. Ungestillt, viel
schreiend und meistens durch irgendwelche Infekte beeinträchtigt,
verbrachte das Kind die ersten Lebensjahre. Schon in den ersten
Tagesschulen entwickelte das Mädchen Lernschwierigkeiten. Mit 14 Jahren
schickte die Mutter es in ein Internat in der Schweiz - weit weg, mit dem
Ozean dazwischen. Dort geriet es bald an Drogen. Im Alter von 17 Jahren
setzte die Schule die lernunfähige Schülerin an die Luft. In Frankfurt ließ
sie das Ticket nach New York verfallen und verschwand im Untergrund. Die
Mutter verlor gänzlich ihre Spur."

Keine Sorge! Da die junge Dame in Deutschland war, konnte sie heiraten, sich schwängern lassen, und zwei Kinder bekommen. Hat sich dann vom Mann wieder getrennt, da er sich beharrlich weigerte, zum Traumprinzen zu mutieren und nimmt ihn mit staatlicher Unterstützung aus. Sie muß nur aufpassen, dass sie sich nicht mit der Spritze im Arm erwischen läßt.

Ziel des militanten Feminismus

Goofos @, Tuesday, 18.11.2008, 03:35 (vor 5649 Tagen) @ Rosi

Da kann ich der guten Mutter auch nicht helfen sie wieder zu finden. Das könnte hier in Deutschland jede sein.

Ziel des militanten Feminismus

karlma, Monday, 17.11.2008, 12:24 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

auf den Plan: Falls man weltweit genug Samenbanken einrichtet und erst
recht nachdem das Klonen von Menschen möglich geworden sei, wäre der Mann
selbst zur Fortpflanzung nicht mehr nötig. Visionen, ihn ganz auszurotten,

Vorsicht Kurve! Beim Klonen bedarf es auch der Frauen nicht. Ein Bißchen genetisches Material - egal woher - und daraus machen wir einen Clon. Kann man auch ein wenig modifizieren und innere und äußere Geschlechtsmerkmale beseitigen. Dann bricht der Weltfriede aus.

Ziel des militanten Feminismus

Diana, Sachsen, Monday, 17.11.2008, 17:46 (vor 5650 Tagen) @ karlma

Ein Bißchen
genetisches Material - egal woher - und daraus machen wir einen Clon.

Du musst aber höllisch aufpassen, von welchen Männern du das genetische Material nimmst - einmal daneben gegriffen, und du hast womöglich einen Clo(w)n... [image]

Ziel des militanten Feminismus

karlma, Monday, 17.11.2008, 21:41 (vor 5649 Tagen) @ Diana

Ein Bißchen
genetisches Material - egal woher - und daraus machen wir einen Clon.


Du musst aber höllisch aufpassen, von welchen Männern du das genetische
Material nimmst - einmal daneben gegriffen, und du hast womöglich einen
Clo(w)n... [image]

Hätte ich auch beinahe geschrieben. 4liebendich...

Narzisstische Allmachtsphantasien eines emanzipierten Parasits

Borat Sagdijev, Monday, 17.11.2008, 17:09 (vor 5650 Tagen) @ Rosi

Funktionieren nur in der Phantasie (femi)narzisstischer Persönlichkeiten.

Praktisch würde es eine rapide Degeneration, Aussterben oder Rückentwicklung zum Einzeller bringen, ganz abgesehen vom größeren Aufwand im Vergleich zur natürlichen vermehrung.
Zudem würde eine Population nicht der Entwicklungsmöglichkeiten beraubt die ideologisch reproduzierende verdrängen.

Die Kriterien für Evolutionserfolg unterliegen keinem Willen und keinen Allmachtsphantasien.

Ziel des militanten Feminismus

Dummerjan @, Tuesday, 18.11.2008, 14:37 (vor 5649 Tagen) @ Rosi

"Schon treten weitere Zukunftsvisionen auf den Plan: Falls man weltweit genug Samenbanken einrichtet und erst recht nachdem das Klonen von Menschen möglich geworden sei, wäre der Mann selbst zur Fortpflanzung nicht mehr nötig."
Das gilt nicht weniger für Eizellen. Hier ist die Aufbeahrungstechnolgie schon weite als bei den Spermien.

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