Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran. (Projekte)

Roslin, Sunday, 04.01.2009, 22:13 (vor 5590 Tagen)

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Chato, Sunday, 04.01.2009, 23:25 (vor 5590 Tagen) @ Roslin

Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Ach du liebe Güte!

Erdnüsse sind übrigens auch rechtsradikal.

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Pööhser Frauenfeind, Sunday, 04.01.2009, 23:59 (vor 5590 Tagen) @ Chato

Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.


Ach du liebe Güte!

Erdnüsse sind übrigens auch rechtsradikal.

Nick

Das ausgeprägte Abgrenzungsbedürfnis der Linksfaschisten ist notwendig, damit sie von den Rechtsfaschisten unterschieden werden können. Kein Mensch hat das Bedürfnis, sich andauernd gegenüber anderen abzugrenzen, wenn die Differenzen für jeden offensichtlich sind.

Dass die Linksfaschisten nicht wirklich verstehen, was das Perverse am Faschismus war, das ist nicht verwunderlich, denn würden sie es versthen, dann wären sie keine. Alles, was sich der Linksafaschist unter Faschismus vorstellen kann, das ist eine Horde Braunhemden, die mit schwarzen Stiefeln die Arme zum Hitlergruss erhoben das Horst - Wessel - Lied singen.


Links - Rechts oder faschistisch ? Totalitär ist wahrscheinlich der passende Ausdruck.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Sophie X, Monday, 05.01.2009, 17:34 (vor 5589 Tagen) @ Chato

Ach du liebe Güte!

Erdnüsse sind übrigens auch rechtsradikal.

Nick


Stimmt; und das auch noch getarnt. Sie ist nämlich in Wahrheit keine Nuss, sondern eine Bohne!

;-)


Gruß

Sophie X

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 04.01.2009, 23:26 (vor 5590 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Arne sollte seinem Herzen einen Stoß geben.
Mit einem winzigen Entgegenkommen seinerseits wäre gewiß viel zu retten: Er müßte nur seinen bisherigen, dumpf feminismusfeindlichen Theorien abschwören und Fräulein Schwarzer als einzige Göttin akzeptieren - schon bekäme er als geläutertes Männchen einen wunderschönen Wikipedia-Eintrag mit Farbfoto. Reuige Sünder sind allzeit willkommen.

Viele Grüße
Wolfgang

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Mitschreiber @, Monday, 05.01.2009, 02:31 (vor 5590 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Komisch die scharze Braut, die welche bei Friedmann als er nocht die Sendung im ZDF hatte ganz "rechtsradikal" hinüberkam?

Ich kenne diesen Arne Hoffmann nicht. Aber er weiß wie Männer leben müssen. Auch solche die nicht als Männer wahrgenommen werden und der auch mehrere Absätze über die zumeist männlichen Zuwanderer schreibt. Die als Speerspitze ihrer Familien nach Europa kommen. Und, nicht zu vergessen die Teddybär fraktion leben ohne Partnerschaft. Unberührt (kindlich im gemüht).

Der, der die Kommentarleiste strich, weil manche Männer stänkern und nonsens poste (oder Frauen unter Männer Nicks).

Wusste es. Mann ist immmer rechts. What else

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Goofos @, Monday, 05.01.2009, 06:46 (vor 5590 Tagen) @ Mitschreiber

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu

schieben.

Komisch die scharze Braut, die welche bei Friedmann als er nocht die
Sendung im ZDF hatte ganz "rechtsradikal" hinüberkam?

Ich kenne diesen Arne Hoffmann nicht. Aber er weiß wie Männer leben
müssen. Auch solche die nicht als Männer wahrgenommen werden und der auch
mehrere Absätze über die zumeist männlichen Zuwanderer schreibt. Die als
Speerspitze ihrer Familien nach Europa kommen. Und, nicht zu vergessen die
Teddybär fraktion leben ohne Partnerschaft. Unberührt (kindlich im gemüht).


Der, der die Kommentarleiste strich, weil manche Männer stänkern und
nonsens poste (oder Frauen unter Männer Nicks).

Wusste es. Mann ist immmer rechts. What else

Toll, super, gut! Wenn du weiterhin so eifrig schreiben übst, kannst du dich in einigen Jahren als "Schreiber" bezeichnen.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Gismatis, Basel, Monday, 05.01.2009, 08:34 (vor 5590 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Gismatis, Monday, 05.01.2009, 08:38

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Permalink: http://genderama.blogspot.com/2009/01/wikipedia-eintrag-maskulismus-gelscht.html

Es handelt sich nur um einen, der sich allerdings große Mühe gibt, einen Zusammenhang zu konstruieren. Aber er wird auch von anderen Wikipedianern im Zaum gehalten. Ich denke, da kann nicht viel passieren.

--
www.subitas.ch

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Mirko, Monday, 05.01.2009, 11:44 (vor 5590 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Wie geil, sogar die Diskussionsseite zum Artikel "Arne Hoffmann" ist gesperrt.

Die Sitzungen des Politbüros sind nichtöffentlich [oT]

Chato, Monday, 05.01.2009, 11:48 (vor 5590 Tagen) @ Mirko

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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Arne-Hoffmann-Fan, Monday, 05.01.2009, 12:10 (vor 5590 Tagen) @ Mirko

Hatte die Seite noch offen, um alles durchzulesen. Hier der Text:
__________________________________


Diskussion:Arne HoffmannDiese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Arne Hoffmann zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Klicke hier, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

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Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Politische Standpunkte eines politischen Publizisten, Maskulismus und Sadomasochismus Anhängers
2 Kurzmitt. an Arne Hoffmann
3 Editwar um einen Satz
4 Quellen
5 NPOV

Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet er als Redakteur und Gleichstellungsbeauftragter für das libertäre Magazin eigentümlich frei.«

Ähm, ist dieses >Gleichstellungsbeauftragter« nicht eher scherzhaft gemeint? Sollte es da nicht in ironisierende Anführungszeichen gesetzt oder, besser noch (weil Enzyklopädingsda und so), ganz gelöscht werden? 88.65.100.151 00:56, 17. Okt. 2008 (CEST)

Politische Standpunkte eines politischen Publizisten, Maskulismus und Sadomasochismus Anhängers

Das ist die Liste der Werke des Publizisten:
Politische Korrektheit in Deutschland - Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz., Tectum, 1996, ISBN 3-896-081-179
Neue Leiden., Charon-Verlag 1997 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-931-406-083
Hummeln fallen waagrecht., Seitenblick 1998 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-539-989
Vagina Dentata., Charon 1999 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-931-406-113
Ausbildung zur perfekten Domina., Erotex 1999 (unter dem Pseudonym Sabrina Schneider)
Zucker und Peitsche für Barbara., Marterpfahl 2000 (unter dem Pseudonym Cagliostro gemeinsam mit anderen AutorInnen), ISBN 3-980-610-446
Das Lexikon des Sadomasochismus. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2000, ISBN 3-896-022-903
* Das Cagliostro-Lesebuch. Marterpfahl 2000 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-610-42X
* Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2001, ISBN 3-896-023-829
* Das Lexikon der Tabubrüche., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2002, ISBN 3-896-025-171
* Dirty Talking: Die hohe Kunst der sinnlichen Worte - eine unwiderstehliche Verführung., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2002, ISBN 3-896-024-124
* Fox – Wenn du verlierst, bist du Freiwild., Marterpfahl 2002 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-980-610-470
* Gynopolis. Stadt der dominanten Frauen., Marterpfahl 2004 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936-708-10X
* Lustvolle Unterwerfung., Marterpfahl 2004, ISBN 3-936-708-118
* Der Kick im Kopf., Schwarzkopf & Schwarzkopf 2004, ISBN 3-896-024-558
* Winterdämmerung. Dieter Geruschkat Verlag 2005, ISBN 3-937-998-322
* Onanieren für Profis. Marterpfahl 2005, ISBN 3-936-70816-9
* Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser. Edition antaios ISBN 3-935063-26-1.
* Lexikon des Jenseits., Silberschnur 2005, ISBN 3-89845-115-1
* Wachs in deiner Hand., Marterpfahl 2005 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936708-22-3
* Machtgeil., Marterpfahl, 2005 (unter dem Pseudonym Cagliostro), ISBN 3-936708-25-8
* Unberührt. Menschen ohne Beziehungserfahrung - Wege zu erfüllter Liebe und Sexualität., Kreuz, 2006, ISBN 3-7831-2705-X
* Die Sklavenmädchen von Wiesbaden., Marterpfahl 2006, ISBN 3-936708-27-4
* Sex für Fortgeschrittene., Marterpfahl 2006, ISBN 3-936708-30-4
* Dämonenprinz., Ubooks 2006, ISBN 3866080107
* Nummer Sicher. Marterpfahl 2007, ISBN 3936708355
* In Leder gebunden. Der Sadomasochismus in der Weltliteratur, Ubooks 2007, ISBN 3866080786
* Der Fall Eva Herman. Hexenjagd in den Medien., Lichtschlag 2007, ISBN 393956205X
* Männerbeben., Lichtschlag 2007, ISBN 3939562033

Hoffmann ist ferner Mitarbeiter der Zeitschrift: eigentümlich frei die offenbar, soweit man die Artikel der online Ausgabe verdauen kann, die Ideologie des [1] vertritt.

Im Titeln "Warum Martin Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser. Edition Antaios, Schnellroda 2005, Edition Antaios, ISBN 3-935063-26-1 wird Martin Hohmann mit seinem perfiden Antisemitismus deutlich verteidigt, an anderen Stellen, auch in seinem Blog [2] wird die Bedeutung des [[3] und des Holocaust spielerisch relativiert und kräftig gezündelt.

Das mit dem Sadomasochismus (siehe Titel der Literarturliste oben) scheint ein drolliges Steckenpferd zu sein und ist Privatsache.

Allerdings: Im Verlag Edition Antaios [4], in dem Arne Hoffmanns Buch über "Antisemitismusdebatten" erschien, sind auch Bücher von Werner Maser und Ernst Nolte erschienen, zum Beispiel:

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p91_N-rnberg--Tribunal-der-Sieger.html

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p90_Der-Endkampf--Deutschlands-Untergang-1945.html

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p125_20-Jahre-Junge-Freiheit---Idee-und-Geschichte-einer-Zei...

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p115_Faschismus--Von-Mussolini-zu-Hitler---Mythos-und-Realit...

http://www.shop.edition-antaios.de/product_info.php?info=p325_Mussolini--Hitler-und-die-Mafia-im-Krieg.html

Das alles ist eine bemerkenswerte Mischung.

Die politische Haltung und die eigentliche Sendung des politischen Publizisten wird im Artikel völlig im Unklaren gelassen. Der Zusammenhang zwischen Sadomasochismus, Maskulismus und rechter und/oder libertärer Politik bleibt ebenso unklar. Der Artikel scheint von Hoffmann selbst oder einigen Fans verfasst worden zu sein, abgesehen von Zaphiros Korrekturen der letzten Tage.

Ich rege an, den gesamten Artikel grundlegend zu überarbeiten und darzustellen, was dieser politische Publizist eigentlich aussagen will und welche Botschaft er hat. Artikel wie dieser, der zumindest vom Eindruck machet, überwiegend von Anhängern oder der im Artikel behandelten Person selber verfasst sind, sind selten aussagekräftig und enzyklopädisch. Die Winterreise 14:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Für eine Überarbeitung braucht es Belege. Die fehlen auch jetzt bei der Umarbeitung. Für Enthüllungen durch Wikipedia-Autoren über das, was "was dieser politische Publizist eigentlich aussagen will und welche Botschaft er hat", ist da kein Platz. -- Vaduru 14:07, 1. Jan. 2009 (CET)
Unbelegt ist die Aussage, Hoffmann sei Autor der Jungen Freiheit. Da fehlt auf jeden Fall ein Beleg und ein Hinweis, wie häufig er Autor war oder ob er gar regelmäßig Autor ist. -- Vaduru 14:37, 1. Jan. 2009 (CET)

Hallo Vaduru , zunächst: es geht nicht um "Enthüllungen" sondern um Fakten. Selbstversändlich ist es bei einem politischen Publizisten wesentlich, welche Positionen er vertritt. Bei Deiner Änderung hast Du übersehen, dass ich den Satz über die Mitarbeit für libertäre Magazin eigentümlich frei nicht entfernt habe sondern nur an die passende Stelle verschoben habe. Ich habe eine angedachte "Überarbeitung" noch gar nicht vorgenommen. Sondern lediglich um folgende Sätze ergänzt:

Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann. Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet er als Redakteur für das libertäre Magazin eigentümlich frei.

Hoffmanns Bücher zu den Themen Sadomasochismus und BDSM sind im Charon-Verlag erschienen.

(Dann folgt die Liste der Werke)

Die Mitarbeit für die genannten Zeitschriften Junge Freiheit sowie eigentümlich frei und die Verlage wie Edition antaios und Charon-Verlag, die verlinkt sind, kann Du sowohl den erwähnten Büchern und Zeitschriften selbst als auch dem eigenen weblog von Hoffmann entnehmen. Arne Hoffmann hat z.Bsp. am 23.Sepember 2005 einen langen Artikel in der "Jungen Freiheit" veröffentlicht. Titel "Das Hohmann Syndrom". In dem er Eva Herrmann (Stichworte hier: Gleichschaltung der Presse, Mutterkreuz, Kinder-und Frauenpolitik im Dritten Reich, Autobahn) und Martin Hohmann (Stichwort hier: Juden und Deutsche als Tätervolk) wortreich verteidigt und Journalisten und Medien kritisiert. Am 16.Novemkber 2007 ein langes Interview von ihm in der "Jungen Freiheit" : http://www.ef-magazin.de/2007/11/15/junge-freiheit-ef-gleichstellungsbeauftragter-arne-hoffmann-im-interview In diesem Interview bezeichnet er Medien und Internet, bzw. alle "Gegner" in diesen Medien als "APO 2.0". Quellen gibt es zuhauf. Die Winterreise 17:28, 1. Jan. 2009 (CET)
Meine Kritik galt explizit der Einfügung des Satzes: "Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit." Anschließend wird auf seine Tätigkeit für ef hingewiesen. Das ist zumindest völlig unverhältnismäßig, denn die Arbeit für ef ist ungleich bedeutsamer.
Die beiden von Dir genannten Quellen taugen zudem nicht als Beleg für diesen Satz. Der Artikel zum "Das Hohmann Syndrom" ist ein Abdruck aus einem Buch, worauf die Junge Freiheit auch hinweist: "Bei dem Beitrag hier handelt es sich um einen mit freundlicher Genehmigung des Verlages entnommenen Auszug aus seinem aktuellen Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemistismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" (Edition Antaios, Schnellroda 2005, 302 Seiten, broschiert, 24 Euro)" (siehe: http://www.junge-freiheit.de/Archiv.364.0.html). Da steht also noch nicht einmal, daß Hoffmann gefragt worden ist.
Der zweite Beleg bezieht sich auf ein Interview mit der Jungen Freiheit. Wenn man einer Zeitung ein Interview gbt, spricht man gewöhnlich nicht davon, daß man als Interviewter mit dem Interview einen Artikel veröffentlicht.
Beide Belege stützten also den strittigen Satz nicht. Wenn sich Deine Aussage "Quellen gibt es zuhauf" auf diese beiden Belege bezieht, dann muß man den Schluß ziehen, daß es bisher keinen einzigen Beleg gibt, der Deinen Satz stützen kann. -- Vaduru 18:20, 1. Jan. 2009 (CET)
@Vaduru Selbstverständlich hat Arne Hoffmann den Abdruck von Auszügen seines Buches in Junge Freiheit genehmigt. Er weist auch in seinem Blog auf seine Beiträge in diesem Organ hin. Der gesamte Tenor dieses Buches, das Martin Hohmann, der wegen Antisemitismus sowohl aus der Bundestagsfraktion der CDU als auch aus der CDU selbst ausgeschlossen wurde, auch auf Betreiben von Angela Merkel, passt haarscharf in das ideologische Konzept dieser Zeitschrift. Eine Verknüpfung der Suchbegriffe "Arne Hoffmann" und "Junge Freiheit" ergibt in Suchmaschinen jede Menge Treffer und Fundstellen. Hofffmann ist ein erklärter Anhänger dieser Zeitschrift und ihrer geistigen Ausrichtung. Wie Arne Hoffmann sein politisches und soziologisches Konzept eines militanten Maskulismus, den er vehement vertritt, mit seiner erklärten und vielfach publizierten Neigung zum sexuellen Masochismus vereinbart (sihe Liste seiner Bücher), wird noch auszuleuchten sein. Siehe auch sein unter Pseudonym erschienenes Buch: Ausbildung zur perfekten Domina., Erotex 1999 (unter dem Pseudonym Sabrina Schneider). In diesem Buch erklärt er, als Maskulist und Mann, aber unter einem weiblichen Pseudonym, wie Frauen sich seinem Geschmack nach "dominant" zu verhalten haben. In seinen politischen und gesellschaftlichen Schriften, fordert er das exakte Gegenteil und schiesst aus allen Rohrten gegen den Feminismus. Das alles macht den Eindruck, hier schwimmt jemand aus kommerziellen Motiven gegen den von ihm so genannten gesellschaftlichen Mainstream, widersprüchlich, um Aufmerksamkeit zu erzielen und zu provozieren, zu zündeln. Feministinnen hat er beschimpft, Eva Herrmann mit ihrem Buch Das Eva-Prinzip mit einer obskuren und populistischen Mutterschaftsideologie hingegen verteidigt. Und die breite öffrentliche Kritik an dieser Ideologie als "Hexenjagd" bezeichnet. Andereseits aber "Dominas" als Mann unter dem weiblichen Pseudonym Sabrina Schneider abrichten wollen. (Siehe Literaturliste.)
Wikipedia hat einen etwas höhren Anspruch an Tiefe der Recherche von Wissen als eine reine Aufzählung von Publikationen, die vermutlich von Hoffmann selbst oder einem seiner Anhänger stammt. Der lange Beitrag in der Zeitschrift Junge Freiheit steht übrigens als PDF Datei der Zeitschrift im Internet zur Verfügung, auch die Printausgabe von September liegt mir vor. Ich habe aber keine Lust diesen Text zur Gänze zu verlinken, da ich keine Werbung für, imho (!), derart populistisches und rechtlastiges Geschwurbel machen möchte. Am Rande: Dein Account Vaduru scheint, zumindest bis jetzt, dem alleinigen Zweck zu dienen, die Intressen des Herrn Arne Hoffmann zu vertreten. Innerhalb von Wikipedia nennt man so etwas "single-pupose-account". Das ist zulässig, aber erwarte bitte für die Zukunft nicht, dass dieser Artikel von Hoffmann und seinen Fans alleine gesteuert wird. Auch wenn der Artikel bisher nicht kritisch betrachtet wurde sondern eindeutig aus Kreisen der Anhängerschaft von Herrn Arne Hoffman verfasst wurde. Die von mir in den Artikeltext eingefügten schieren Fakten nehmen keinerlei Bewertung vor. Sie sind überprüfbar und sprechen für sich selbst. Die Winterreise 19:11, 1. Jan. 2009 (CET)
Du hast bisher keinen einzigen Artikel von Hoffmann in der Jungen Freiheit genannt. Der bloße Abdruck aus einem Buch belegt nicht, daß jemand in einer Zeitschrift schreibt (die JF ist zudem eher als Zeitung denn als Zeitschrift zu bezeichnen). Auch ein Interview belegt das nicht. Was Du ansonsten in Deinem Beitrag schreibst, ist nichts weiter als Deine Meinung, die aber nicht relevant für einen WP-Artikel sein sollte und die Diskussion Deiner Thesen dient auch nicht der Arbeit an diesem Artikel. -- Vaduru 19:31, 1. Jan. 2009 (CET)
Die JF zählt Hoffmann zu ihren Autoren [5]. -- Schwarze Feder talk discr 19:52, 1. Jan. 2009 (CET)
Was Hofmann in der Jungen Freiheit geschrieben hat, geht aus der Liste nicht hervor. Verdienstvoll wäre es, wenn Du in den Artikeln aller genannten Autoren diese Information ebenfalls nennen würdest. -- Vaduru 20:25, 1. Jan. 2009 (CET)
Es ist auch nicht zutreffend, daß Du nur Fakten eingefügt hast und keinerlei Bewertung vorgenommen hast. Unterschwellig werden Bewertungen vorgenommen, die auch dem entsprechen, was Du auf der Diskussionsseite offen aussprichst. Es ist allerdings nicht ganz ungeschickt, wie Bewertungen vermittelt werden.
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."
Zu Hoffmanns Buch wird nicht seine Argumentation wiedergegeben. Statt dessen wird auf die politische Orientierung des Verlags verwiesen. Zwar wird nicht behauptet, diese sei auch die politische Position des Autors, aber dieser Eindruck soll wohl erweckt werden. Dann wird behauptet, Hoffmann verteidige Hohmann, was eindeutig eine unbelegte Interpretation des Buches ist. Wenn der Ausschluß Hohmanns aus der CDU erwähnt wird, ist das eine Auswahl aus einer Vielzahl von Fakten, die man hier erwähnen könnte. Es soll wohl der Eindruck erweckt, daß der Vorwurf des Antismetismus sogar durch die CDU bestätigt wurde, also stimmen müssen. Und dann kommt Hoffmann und verteidigt Hohmann... Oben hast Du geschrieben: "wird Martin Hohmann mit seinem perfiden Antisemitismus deutlich verteidigt". Genau das soll unterschwellig durch die Wiedergabe "schierer Fakten" vermittelt werden. -- Vaduru 20:00, 1. Jan. 2009 (CET)

Vaduru Ich habe ein alphabetisches Autorenverzeichnis der Junge Freiheit als Quelle im Anhang verlinkt. Es enthält Arne Hoffmann als Mitarbeiter und stammt von der "Jungen Freiheit" selbst. Ich habe keine Lust die
Debatte über Martin Hohmann mit Dir oder hier zu führen. Sie ist im Wiki Artikel kurz dargestellt. Und an vielen anderen Stellen. Das Buch von Arne Hoffmann liegt vor und ist im rechtsnatnationalen Verlag von Edition antaios erschienen. Das ideologische Umfeld dieses Verlages ist eindeutig, siehe die (kleine) Auswahl von anderen Büchern, (im oberen Abschnitt dieser DS) die noch in diesem Verlag erscheinen sind. Leser die sich ein Bild von den Inhalten machen wollen, können sich die Bücher von Arne Hoffmann selber zu Gemüte zu führen. Die politischen Positionen von Hoffmann sind eindeutig. Wie sein Einsatz für Maskulismus und seine unter einem weiblichen Pseudonym verfasste sexuelle Abrichtung von "Dominas" unter einen Hut zu bringen ist, auch davon mögen sich die Leser selber ein Urteil bilden. Ich bewerte das nicht. Die Winterreise 20:30, 1. Jan. 2009 (CET)
Deine Ausführungen sind widersprüchlich. Du behauptest zum Beispiel: "Die politischen Positionen von Hoffmann sind eindeutig." Der folgende Satz zeigt aber Deine eigenen Zweifel, wie verschiedene Positionenen Hoffmanns unter einen Hut zu bringen sind. Leider überläßt Du es nicht allein dem Leser, welches Urteil er sich bilden möge. Die Wahl eines Verlags läßt allein noch keinen Rückschluß auf die politische Position eines Autors zu. Warum Hoffmann ausgerechnet Edition antaios als Verlag gewählt hat, bleibt unklar; es gibt verschiedene mögliche Antworten, aber das wäre Spekulation. Es ist offensichtlich, daß Du Edition antaios/Junge Freiheit so hervorhebst, aber andere Publikationsorgane, in denen er geschrieben hat oder denen er ein Interview gab, mit Schweigen übergehst. -- Vaduru 20:45, 1. Jan. 2009 (CET)

(BK)Reverts mit solchen Kommentaren sind nicht sehr konstruktiv: "Siehe Antwort an das single-purpose account Vaduru auf der DS. Artikel und Mitarbeit ist nachgewiesen". In der Diskussion wurde bisher kein einziger originärer Artikel für JF nachgewiesen (trotz öffentlich zugänglichen Online-Archivs der JF), nur der Abdruck eines Auszugs aus einem Buch sowie ein Interview. -- Vaduru 20:33, 1. Jan. 2009 (CET)

@Vaduru Die Mitarbeit bei Junge Freiheit ist mit Quelle belegt. Der Grund von Martin Hohmann Ausschluß aus der CDU nämlich antisemitisch Vorträgen und subtiler Holocaust Relativierung ist das zentrale Thema in Arne Hoffmanns Buch über Hohmann. Arne Hoffmann verteidigt Hohmann. Das Buch ist in einem rechtsnationalen Verlag Edition antaios erschienen. Das alles sind überprüfbare Fakten. Solltest Du den Artikel erneut revertieren erfolgt Vandalismeldung mit Antrag auf Sperre Deines single-purpose accounts, das zumindest bisher, dem alleinigen Zweck dient, diesen Artikel zu schönen.Die Winterreise 20:46, 1. Jan. 2009 (CET)

Kurzmitt. an Arne Hoffmann

Vermutlich mitlesen Sie. Damit das klar ist: Uns trennen politisch(e) Welten. Gleichwohl: Auch Sie dürfen hier in de.wp n i c h t denunzensiert werden. Sie werden´s aber. Besonders von einem Scheinmilitanten (Sie wissen schon...). Und weil das so ist - gibts halt IP´s wie die Unterzeichnende, die keine Wikipedianist(inne)en werden woll´n, Gruß 80.136.104.220 23:26, 1. Jan. 2009 (CET)

Editwar um einen Satz

Hallo! Da nun ein Teil der Warrior für mehr oder weniger lange Zeit gesperrt sind, kann man vieleicht wieder zum Handwerk bei Wikipedia zurückkehren. Betrachtet mich bitte als "Dritten", der durch Zufall, und garantier ohne eigene Befindlichkeiten zum gesamten Artikel hierhergekommen ist, Mediator nennt man sowas wohl. Zur Einleitung möchte ich mit WP:Belege beginnen:
"Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden."

Offenkundig geht es hier um den Satz:
"Hoffmann veröffentlicht auch Artikel in der Zeitschrift Junge Freiheit."

Zusammengefasst werden die Vorwürfe jenseits aller subjektiven Bewertungen wohl damit, daß die Informationen unbelegt sind.
1. Es fällt auf, daß in dem Artikel lediglich dieser Satz einzeln referenziert wird. Sry, wer keine Probleme hat, macht sich welche, das ist ist einfach zu banal.
2. Quelle 1 - Hoffentlich unstrittig ein Interview des Journalisten Moritz Schwarz mit Herrn Hoffmann. Kein Artikel, somit auch als Referenzierung irreführend.
3. Quelle 2 nennt Arne Hoffman als Autor der Jungen Freiheit. Ob ein Artikel oder regelmäßig Artikel von ihm veröffentlicht werden steht da jedoch nicht. Die Pluralform des Beitrags erweckt jedoch diesen Eindruck, obwohl er weder durch Quelle 1 noch 2 belegt wird.
4. Randnotiz - die Quelle 1, das ef-Magazin führt Hern Hoffman mit einer detailierten Artikelliste als Autoren [6]. Die enz. Sorgfalt würde es also der Quellenlage entsprechend gebieten, dies auch in den Artikel zu übernehmen.

Darum meine Textänderung, die genau das wiedergibt:
"Hoffmann veröffentlicht auch Artikel im Magazin eigentümlich frei und ist Autor der Zeitschrift Junge Freiheit."

Für alle weitergehenden Einfügungen müssen in dem Streifall konkrete Belege beigebracht werden, ansonsten bleibt das hier eine POV-Spielwiese.Oliver S.Y. 00:11, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Deinen Änderungen kann ich voll zustimmen. Die Liste der Autoren der Zeitschrift Junge Freiheit, die als Primärquelle verlinkt habe, weist Hoffmann als Autor aus. Wie oft er dort publiziert, geht nicht daraus hervor. Dass er der Zeitschrift nahesteht, geht aus allen politischen Äußerungen gervor, die man in seinem Weblog, in dem er auch Bücher empfiehlt, entnehmen kann, aus seinem Buch über Eva Herman sowie aus seinem Martin Hohmann / Michel Friedman Buch. Wenn Du die Bücher nicht kennst, dann lies sie ggf. Es gibt darüber auch WP Artikel, kann aber nicht die Aufgabe hier sein, die Debatte zu referiren. Die Winterreise 00:37, 2. Jan. 2009 (CET)
Hallo Winterreise! Danke, daß du zur Hebung des Niveaus beiträgst, ich tausche lieber Argumente aus, als mich zu streiten. WP ist eigentlich mit den Vertretern der Neuen Rechten nicht zimperlich. Wenn Herr Hoffmann zu diesen gezählt wird, reicht (mir) eine einzige Quelle, und es kommt in die Einleitung. Worum es hier aber geht ist die Herstellung sugestiver Zusammenhänge, die man nicht widerlegen kann, da sie ja nicht klar geäußert werden. Was mir auffällt ist jedoch zum Beispiel, daß die Autorenschaft in der Jungen Freiheit meist nur bei Leuten genannt wird, die zum rechten Spektrum gezählt werden. Die Autorenliste gibt ja genug MdBs und Verbandsvorsitzende wieder, glaube, wenn man dort die Autorenschaft so einbringen würden, sähen man sich ganz schnell ebenso auf der VM-Liste wieder.Oliver S.Y. 00:47, 2. Jan. 2009 (CET)

Hallo Oliver S.Y. Dass Martin Hohmann wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen wurde (einmaliger Vorgang seit 1948!) muß ich wirklich nicht beweisen. Michel Friedman habe ich in der DS erwähnt. Er ist nach dem Urteil vom stellvertetdendenj Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten. Es hat sich um ein privates, kein politisches Delikt gehandelt (Betäubungsmittelgesetz), keinerlei politischer Zusammenhang mit Martin Hohmann, den Hoffmann im Buch aus "Skandalgründen" herstellt. Glaub mir bitte, dass ich sehr genau weiß, wovon ich hier schreibe. Die Winterreise 10:30, 2. Jan. 2009 (CET)

Quellen

Da hier soviel auf die Quellenlage herumgeritten wird, möchte ich auch gern auf ein paar wichtige Lücken hinweisen:
1. - Pseudonym Cagliostro, wichtiges biografische Detail, Referenz fehlt
2. - Einordnung als Maskulist - Verwendung des Begriffs angesichts des LAs gegen Maskulismus problematisch, Zuordnung von Hoffmann unbelegt
3. - Beleg als Autor von eigentümlich frei vorhanden, für seine Arbeit als Redakteur fehlt jedoch eine Referenz
4. - "In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann." erscheint mir wie eine persönliche Zusammenfassung. Wichtig wäre es, die genauen Vorwürfe, gegen die Hoffmann Hohmann verteidigt zu nennen. Ansonsten wird hier suggestiv ein Zusammenhang von Hoffmann mit Antisemitsmus und den Neuen Rechten geschaffen.

Ich setze mal den Baustein dazu, um keinen neuen Editwar zu starten, bitte aber über zügige Klärung per DISKUSSION in der kommenden Woche.Oliver S.Y. 00:24, 2. Jan. 2009 (CET)
@Oliver S.Y. Du schreibst: "Wichtig wäre es, die genauen Vorwürfe, gegen die Hoffmann Hohmann verteidigt zu nennen." Ich bitte Dich. Warum Martin Hohmann sowohl aus der Bundestagsfraktion als auch aus seiner Partei, der CDU selbst ausgeschlossen wurde, ein in der Geschichte der CDU einzigartiger Vorgang, ist politische Allgemeinbildung und an vielen Stellen zu recherchieren, so man es nicht weiß. Daß Hoffmann sich in seinem Buch darüber erregt und Hohmann verteidigt ist unstrittig, die Lektüre des Buches kann ich niemandem abnehmen. Es ist ja ihn der Literaturliste mit ISBN und dem einschlägig bekannten Verlag Edition antaios aufgeführt. Wenn wir schon beim Titel von Hoffmanns Buches sind: "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt" Auch das ist eine derbe Hoffmannsche Provokation. Martin Hohmann wurde unbestreitbar wegen antisemitisch er Auftritte aus der CDU ausgeschlossen. Fakt. Michel Friedman ist im rein privaten Bereich straffällig geworden. (Besitz von Kokain und Weitergabe desselben an Prostituierte. Betäubungsmittelgesetz). Friedman wurde rechtskräftig verurteilt und ist nicht etwa geblieben wie Hoffmann sogar im Buchtitel (!) schreibt, sondern von allen öffentlichen Ämtern zurückgetreten. Insbesondere vom stellvertrenden Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland. Fakt. Die Mitarbeit bei eigentümlich frei berichtet Hoffmann auf seiner website und seinem weblog, er ist dort sogar "Gleichstellungsbeauftragter" wie er berichtet. Auch diese Quellen sind dem Artikel als wblinks angefügt. Ich habe manchmal den Eindruck, hier wird um Dinge diskutiert, mit denen man sich nur oberflächlich oder gar nicht beschäftigt hat ! Alles was in der jetzigen Version im Artikel steht ist belegt. Das Pseusonym "Cagliostro" geht aus der Literaturliste hervor und ist über die ISBN Recherche zu verifizieren. Außerdem steht auch diese Information lang und breit auf seiner am Ende des Artikels verlinkten Homepage (Buchliste) und in Interviews. Ich entferne daher den von Dir gesetzten Baustein, der Artikel ist in der jetzigen Sitiation nachvollziehbar und ausreichend "bequellt". Die Winterreise 01:09, 2. Jan. 2009 (CET)

Du wirst mich hier weder provozieren noch in eine weitere Meta-Diskussion verwickeln können! Bitte referenziere einfach die 4 genannten Stellen. Alles andere ist vergeudete Energie. Und entferne bitte den Baustein erst, wenn die Quellen entsprechend benannt wurden!.Oliver S.Y. 01:25, 2. Jan. 2009 (CET)
Ich habe den Löschantrag auf Maskulismus gestellt. Dass aber Hoffmann Maskulist ist, ist unumstritten. Er ist in Deutschland der Oberguru der Maskulisten. -- Schwarze Feder talk discr 01:45, 2. Jan. 2009 (CET)
Es geht dabei ja auch nur um den ganz simplen Vorgang der Referenzierung. Der gesamte Artikel ist bis auf den einen, umstrittenen Satz unbelegt. Und solche Zuordnung sollte doch relativ einfach belegbar sein. Denn gerade bei umstrittenen Persönlichkeiten sollte man auf solche Faktentreue wert legen, um POV von Substanz trennen zu können. Darum übrigens ja auch nur Baustein, und kein Löschen, weil ich erstmal die Sorgfalt bei der Recherche voraussetze, und nur Zweifel an Interpretationen wie bei Punkt 4 habe. Denn heute schreibt einer Maskulist, morgen Macho und übermorgen jemand Chauvinist - stimmt wahrscheinlich in der persönlichen Betrachtung eines Benutzers, nur ist das ja kein Kriterium.Oliver S.Y. 01:57, 2. Jan. 2009 (CET)
@Oliver S.Y. Ich habe alle 6 Aussagen im Artikel, deren Faktizität Du angezeifelt hast, mit nachvollziehbaren Quellen belegt. Ich verweise auch auf die eigene HP der Person, die im Lemma behandelt wird.Dort wird ausführlich berichtet, dass H. das Pseudonym Cagliostro nach dem Tod seiner Mutter nicht mehr verwendete und seine weiteren Bücher unter seinem realen Namen veröffentlicht hat. (Siehe auch die Literaturliste !). Die Existenz der Bücher selbst und die Verfasserschaft kannst Du über die ISBN Recherche der Deutsche Nationalbibliothek verifizieren, so Du sie bezeifeln solltest. Das Buch über Martin Hohmann, erschienen im neorechten Verlag Edition antaios habe ich als Primärquelle verlinkt, auch dieses Buch ist verifizierbar. Der Inhalt des Buches geht übrigens schon aus dem Titel hervor, Kommentare von Hoffmann zum eigenen Buch ebenfalls auf seiner website und in seinem Blog. Solltest Du den Inhalt des Buches anzweifeln, lies es bitte. Mir liegt es vor. Gruß Die Winterreise 09:56, 2. Jan. 2009 (CET)
Wenn mit der gleichen Genauigkeit an dem Artikel Maskulismus, dem Schwerpunktthema Hoffmanns, herangegangen werden würde, wären wir einen Schritt weiter. -- Schwarze Feder talk discr 10:11, 2. Jan. 2009 (CET)
@Winterreise, mehr wollte ich gar nicht. Beim letzten Punkt bleibt jedoch der sugestive Zusammenhang, wenn man diese einzelnen Details zu zwei Personen zusammenfügt. Es fehlt ja auch der Hinweis auf den kokainsüchtigen Ex-CDU Vorstand Friedmann, der noch Mitglied in der CDU ist. In der jetzigen Form, keine Kritik mehr von meiner Seite.Oliver S.Y. 10:18, 2. Jan. 2009 (CET)


Hallo Oliver S.Y. Dass Martin Hohmann wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen wurde (einmaliger Vorgang seit 1948!) muß ich wirklich nicht beweisen. Michel Friedman habe ich in der DS erwähnt. Er ist nach dem Urteil vom stellvertetdendenj Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten. Es hat sich um ein privates, kein politisches Delikt gehandelt (Betäubungsmittelgesetz), keinerlei politischer Zusammenhang mit Martin Hohmann, den Hoffmann im Buch aus "Skandalgründen" herstellt. Glaub mir bitte, dass ich sehr genau weiß, wovon ich hier schreibe. Die Winterreise 10:30, 2. Jan. 2009 (CET)
Angesichts des Reverts verweise ich auf WP:Neutraler Standpunkt. Es sind alle Begriffe verlinkt, und so für den Benutzer nachvollziehbar. Mit der Auswahl der Begriffe und der Eigenschaften zweier der drei genannten Personen besteht zumindest die Gefahr der Manipulation, gewollt oder ungewollt ist dabei nebensächlich. Durch deine Statements hier zeigst du aber eigentlich, daß deine Wortwahl bewußt war, und auch solches Ziel der Beeinflussung des Lesers hat. Und sowas hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Was du von den Personen hälst ist dabei ebenso wei meine Meinung nebensächlich.Oliver S.Y. 10:34, 2. Jan. 2009 (CET)

Die Herausarbeitung von unstrittigen Fakten verstösst NICHT gegen NVOP. Es IST ein Fakt, dass Hoffmann diesem politischen Spektrum angehört. Und es gibt keinen Grund das zu verschleiern. Ich könnte unzählige andere Belege dafür anführen. Watum willst Du das unterdrücken ? Lies bitte die Überschrift des entsprechende Abschnittes im Artikel. Die Winterreise 10:42, 2. Jan. 2009 (CET)
Das hier fällt genau in die selbe Schublade wie der K(r)ampf gestern um diesen Randsatz. Du willst ihn in die rechte Ecke schieben. Und es geht hier nicht ums verschleiern, sondern um die Manipulation. Wenn du meinst und beweisen kannst, daß die Zuordnung stimmt, gestalte den Text entsprechen. Zum Beispiel "Arne Hoffmann (* 1969 in Wiesbaden) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Journalist und Buchautor der Neuen Rechten." Mit entsprechenden Beleg ist das eine klare Aussage, die Sache mit den ArtikelN in der JF und nun das hier verstoßen jedoch gegen die enz. Sorgfaltspflicht der Neutralität. VM erfolgt.Oliver S.Y. 10:47, 2. Jan. 2009 (CET)
PS - Bei den Reverts stehts nun 3:2 für dich. Zwei sind noch Diskussion, Drei sind Editwar, denn es ist offensichtlich, daß die Passage umstritten ist. Und für solche Fälle ist die Diskussion hier gedacht. Kein Konsens, kein Inhalt.Oliver S.Y. 10:50, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Ich habe Dir kurz auf Deiner DS geschrieben. War schon gestern leicht schockiert, mit welchet Energie Du Dich auf Deiner DS auf einen Disput mit der x-fach gesperrten "Socke" eingelassen hast. Es ist völlig klar, aus welcher Ecke dieser ewige "Wiedergänger" kommt. Der sich trotz mehreren infiniten Sperren durch verschiedene Admins immer wieder neu anmeldet. Du scheinst Dich mit der gesamten Thematik gar nicht oder nur oberflächlich befasst zu haben. Ich habe angedeutet, dass ich mit den Vorgängen bestens vertraut bin und habe ALLE deine Wünsche nach Quellen erfüllt. Der von mir ausformulierte Text ist NICHT suggestiv, sondern die reine Wahrheit. Nachprüfbar.Nicht nur innerhalb der Wikipedia. Es geht hier nicht um irgend jemand sondern um einen politischen Publizisten. Du hast nun Zeit, Dich bis zum 16.Januar mit dem Lemmainhalt zu befassen, wenn Du Dich wirklich für die Begründung meiner Textversion interessierst und nicht nur reine Prinzipienreiterei betreiben solltest. Die Winterreise 11:06, 2. Jan. 2009 (CET)
Wie ich unten schreibe, der Fakt des Buches und die Verteidigung wird belegt, und wurde ja auch in meiner Version übernommen. Es geht nun nur noch um den, in meinen Augen, konstruierten Zusammenhang Hoffmann/Neue Rechte/Antisemitismus. Falls dies so ist, gehört es deutlich im Artikel belegt und klar gestellt. Nicht anders. Bis zum 16.1. brauchen wir gar nicht warten. Es gibt in meinen Augen zwei Konsenswege. Natürlich mußt du auch einen akzeptieren, ansonsten sind es nicht meine Prinzipien die WP schaden, sondern solche "Aufklärungsarbeit" von links und rechts wie an dieser Stelle von dir. Ich bin genauso Prinzipienreiter bei Nationalisten auf dem Balkan und im Kaukasus oder Revanchismus gegenüber dem Zweiten Weltkrieg. Keine Ahnung, was dir lieber ist, solch pov-lastiger Sockenzoo, oder ein Benutzer, der für Wikipedia streitet.Oliver S.Y. 11:18, 2. Jan. 2009 (CET)

RANDNOTIZ - Auch wenn es nun mehrfach durch Winterreise behauptet wurde, daß alles belegt ist. Wo ist der Beleg, daß Hoffmann Redakteur bei eF ist. Ich sehe da immer noch lediglich die Autorenliste des Maganzinz. Auf der Website wird er als "regelmäßiger Kolumnist" bezeichnet [7], somit kein Redaktionsmitglied im klassischen Sinne.Oliver S.Y. 11:30, 2. Jan. 2009 (CET)

@Oliver S.Y. Randnotiz: Die von Dir verlinkte Quelle Zeitschrift "ef" weist an die 50 Artikel von Hoffmann aus. Gähn. Beiläufig empfehle ich Dir einen Blick auf die Themen zu werfen und eventuell einige Artikel davon zu lesen, um tiefer in die Diskussion über die Gestaltung des Artikeltextes einsteigen zu können. Hoffmann gibt zudem auf seiner Homepage an, er sei "Gleichstellungsbeauftragter" des Personals dieser Zeitschrift. Also ist er Mitarbeiter. Wenn Du willst, werde ich das Wort "Redakteur" nach der Artikelsperre durch das Wort "Mitarbeiter" ersetzen. Oder das Wort "Kolumnist". Auf deine Anmerkungen "NVOP" im unteren Diskussionssbschnitt werde ich im laufe des Nachmittages detailliert eingehen und meine korrekte Textversion begründen. Die Winterreise
Sry, ich verstehe deine abfällige Reaktion nicht. Hier ist kein Käseblatt, sondern eine Enzyklopädie. Wenn über jemand geschrieben wird, daß er Redakteur ist, sollte der dieses auch sein. Und für gewöhnlich mißtraut man den Angaben von privaten Websites der beschriebenen Person, insbesondere wenn diese solche Ironie wie diese enthält. Und deine "Lösung" zeigt nur das Grundproblem, es wird auch nicht belegt, daß er Mitarbeiter sei. Die von dir ungeliebte Sockenpuppe hat das Problem aber bereits auf meiner Benutzerdisk gelöst (darum bin ich für allgemeine Schreibrechte dort), im aktuellen Impressum wird er als Redakteur geführt, nur fehlt diese Angabe im Artikel. Darum Randnotiz, weil man es ggf. genauso leicht nachvollziehen kann, wenn man einen Artikel für und nicht gegen eine Person verfasst.Oliver S.Y. 12:42, 2. Jan. 2009 (CET)
Wenn Du willst, werde ich das Wort "Redakteur" nach der Artikelsperre durch das Wort "Mitarbeiter" ersetzen. Oder das Wort "Kolumnist". Die Winterreise 12:51, 2. Jan. 2009 (CET)
Du liest ja auch auf meiner Benutzerdiskussion mit. Aktueller Stand: "Mitglied der Redaktion für den Bereich Kolumne". Ich mag vieleicht damit allein in der Ablehnung stehen, sämtliche Redaktionsmitglieder Redakteur zu nennen, aber ich kann damit leben, wenn es so belegt wird. Halte die Funktion schon für so wesentlich, und nicht allgemein bekannt, daß eine Referenzierung möglich ist. Von den Begriffen erscheint mir Kolumnist aber am treffensten zu sein.Oliver S.Y. 13:29, 2. Jan. 2009 (CET)

NPOV

Hallo! Also gleiches Spiel wie Gestern. Es geht um den Absatz:
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."

und die geänderte Version:
"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios des Verlegers Götz Kubitschek erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."

Für mich ist die Kombination aus "Verleger der Neuen Rechten" und "Antisemitismus" manipulativ. Sie suggeriert, daß auch Arne Hoffmann zur Neuen Rechten gehört. Ebenso wird auf eine Charaktisierung von Michel Friedmann verzichtet, der rechtskräftig wegen Kokainbesitzes (mit begleitendem Konsum) verurteilte Ex-CDU-Vorstand bzw. das ehemalige Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland. Ich denke, Kubitschek, Friedmann und Hohmann werden in den verlinkten Artikeln ausführlichst beschrieben. Da ist es nicht nötig, hier so knapp, und damit verfälschend Worte zu wählen. Wenn, wie an anderer Stelle gesagt, jeder weiß, daß Arne Hoffmann zur Neuen Rechten gezählt wird, gehört das als Fakt in den Artikel, natürlich entsprechend belegt. "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser." als Quelle für diese Schlussfolgerung erscheint mir nicht haltbar, insbesondere, da seine Positionen zu den beiden anderen Personen (Möllemann und Walser) nicht erklärt werden. Wie Hoffmann zur Antisemitismusdebatte persönlich steht, wird ebenso nicht erklärt. Wenn das Buch so aussagekräftig ist, sollte man auch die direkt auf Hoffmann bezogenen Inhalte übernehmen, nicht hintenrum ihn zum Antisemiten ala Hohmann stempeln.Oliver S.Y. 11:14, 2. Jan. 2009 (CET)


@Oliver S.Y. Zunächst: Das ist kein "Spiel" für mich, auch wenn es für Dich eines sein mag, wie man Deinem zum Selbstzweck erhobenen Formalismus entnehmen muß. Die Lektüre der verlinkten Primärquelle kann ich Dir leider nicht abnehmen. Ich werde nach der Entsperrung des Artikels einige Zitat aus dem Buch einbauen. (Dann sagen aber möglichweise andere, diese seinen aus dem Zusammenhang gerissen. Daher ist das Buch selber mit ISBN, wie im Artikel vorhanden, die beste Quelle.

Um einige Fragen vorab von Dir zu beantworten: Im Buch: "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser", erschienen im Verlag Edition antaios des Verlegers Götz Kubitschek springt Hoffmann provozierend, populistisch und mit 7 Jahren Verspätung auf den später zum "Unwort" erklärten Begriff Auschwitzkeule auf, den Martin Walser im Oktober 1998 in der Frankfurter Paulskirche als "Moralkeule Auschwitz" eingeführt hat. Das hat zu einiger heftigen Kontroverse mit Ignaz Bubis geführt und der sogenannten Antisemitismusdebatte. Martin Walser hat sich später für diesen Begriff, ein Unwort, beim Zentralrat der Juden in Deutschland und Ignaz Bubis persönlich entschuldigt.

Hoffmann schlägt in seinem Buch 7 Jahre später in die selbe Kerbe und macht sich für den wegen Antisemitismus aus der CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Martin Hohmann stark und verteidigt ihn gegen den Parteiausschluß und gegen die Kritik in den Medien.

Michel Friedman ist wegen einer rein privaten Sache, Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz, rechtskräftig verurteilt wurden und von allen öffentlichen Ämtern, insbesonder vom stellvertrenden Vorsitz des Zentralrat der Juden in Deutschland zurückgetreten und nicht geblieben wie es in Hoffmanns Buchtitel provozierend heisst. Friedmans Vergehen ist nicht mit Hohmanns Äußerungen über Juden zu vergleichen. Der latente (aber klischeehaft immer wieder verwendete eindeutig antisemitische Tenor von Hoffmanns Buch lautet: Juden dürfen alles, sind doch seit Auschwitz heilige Kühe.)

Dieses Buch ist nicht zufällig im Verlag von Götz Kubitschek erschienen: Dieser war Mitglied der Deutsche Gildenschaft und Redakteur der Junge Freiheit, eben dieser Zeitschrift, in der Arne Hoffman auch schreibt, der er Interviews gibt und Teile seiner Bücher abdrucken lässt.

Da es sich bei Hoffmann um einen politischen Publizisten handelt, ist die kurze und zutreffende Einordnung des politischen Umfeldes seines Verlegers im gegebenen Kontext kein POV, sondern geboten. Ich verwehre mich gegen Deine permanente Unterstellung, hier POV zu betreiben. Ich kann und will über mich nichts persönliches schreiben. Ich bitte Dich aber einen Blick auf meine Nutzerseite zu werfen. Bin mit den Themen, die ich dort verlinkt habe, nicht "hobbymäßig" sondern professionell befasst. Und bin auch kein "Soziologiestudent", wie Du geschreiben hast. Weit gefehlt. Das ist keine Rechtfertigung für POV, aber mein kurzer Text im Artikel ist kein POV sondern entspricht der Realität. Die Fakten sind korrekt. Danke an den sperrenden Admin, der Deine imho schikanösen Dauerrevertierungen des belegten und begründeten Textes gestopt hat. Die Winterreise 13:58, 2. Jan. 2009 (CET)
Gefällt euch die Formulierung "wegen als antisemitisch kritisierter Äußerungen" statt "wegen Antisemitismus" besser? Damit sollten wohl beide Seiten leben können, oder nicht? (Wenn man ganz exakt den Grund für den Ausschluss angeben wollte, dann müsste man wohl wie hier das Parteigericht zitieren.)
Im Übrigen ist die "Quelle" am Ende des Absatzes momentan irreführend. Das ist ja keine "Quelle", in dem Sinne, dass sie die Aussage "Hoffmann verteigt Hohmann" belegt, sondern sozusagen ein "siehe". Sollte man wegtun.
Dass Kubitschek ein Verleger der Neuen Rechten ist, kann mMn so stehen bleiben. --BerntieDisk. 14:45, 2. Jan. 2009 (CET)

Hallo Berntie, vielen Dank für die Dritte Meinung. Zur Frage der Quelle: Da sich der Satz unmittelbar auf das Buch bezieht, denke ich schon, dass es sinnvoll ist, das Buch mit ISBN als Quelle zur verlinken, so wie es im Moment der Fall ist.
Zu "als antisemitisch kritisierter Äußerungen" (Dein Textvorschlag) gebe ich zu bedenken: Es ist seit Gründung der Bundesrepublik kein weiterer Fall bekannt, dass ein Bundestagsabegordneter wegen antisemitischer Äußerungen sowohl aus Fraktion als auch aus Partei ausgeschlossen wurde. Das imho schlimme an dieser subtilen Form des Antisemitismus ist die vedeckte Scheinheiligkeit, mit der antisemitische Quellen zitiert werden und mit ihnen gespielt wird. Krasse Verhetzung und Holocaustverspottung wie bei Horst Mahler und Ernst Zündel ist strafbar, das weiß jeder. Volksverhetzung. Würde kein Politiker machen. Auch kein Publizist. Die neue, perfide Mode ist die verdeckte Form, das Pieksen, unter dem Motto: "Wird man wohl endlich mal wieder sagen dürfen...", der kalkulierte Tabubruch. Und genau in diese Richtung gehen die einschlägigen Aufsätze von Arne Hoffmann und auch sein Buch über "Antisemitismusdebatten". Ich zitiere mal einen Auszug aus der Rede von Herrn Martin Hohmann, dessen Mut Hoffmann in seinem Buch preist und ihn gegen die Mehrheit der öffentlichen Meinung und des (imho!) öffentlichen Anstandes verteidigt:
"Meine Damen und Herren, es wird Sie überraschen, daß der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel 'The International Jew' herausgegeben hat. (...) Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Rußland" ausmachen zu können, wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". (...) Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck. Wie kommt Ford zu seinen Thesen, die für unsere Ohren der NS-Propaganda vom 'jüdischen Bolschewismus' ähneln?"
(Zitat Ende)

Das genüssliche Zitieren eines radikalen Antisemiten (Henry Ford) und die sich daran anknüpfende konditionierende Logik ist perfider Antisemitismus, ansonsten wäre Hohmann auch nicht aus der eher wertkonservativen CDU und der Bundestagsfraktion ausgeschlossen worden.
Arne Hoffmann greift das auf und polemisiert gegen den Juden Michel Friedman, der privat straffällig wurde (Betäubungsmittelgesetz/Prostituierte), wie jeder andere Bürger in solchen Fällen rechtskräftig verurteilt wurde und von seinem Amt als stellvertr. Voritzender des Zentralrat der Juden in Deutschland zurücktrat und sich öffentlich für ein rein privates strafrechtliches Delikt entschuldigt hat.
Die Vermischung dieser Ebenen, die auch Arne Hoffmann in seinem Buch vornimmt, ist imho klarer Antisemitismus. Insofern ist die momentane Version des Artikels meiner Meinung nach wertfrei, kein POV, nachprüfbar und sachlich korrekt. Das Urteil eines Parteigerichtes, gegen das Hohman vergeblich Rechtsmittel eingelegt hat, dürfte wohl ausreichend sein um dem Politiker "antisemitische Äußerungen" zu attestieren. Die Einordnung des Verlegers von Arne Hoffmann ist im gegebenen Kontext des Artikelabschnittes geboten. Danke für Deinen Vorschlag. Die Winterreise 16:56, 2. Jan. 2009 (CET)
Deine Ausführungen in allen Ehren, aber es ist nicht Aufgabe irgendeines WP-Autors, Herrn Hoffmann oder Herrn Hohmann "Antisemitismus" nachzuweisen (oder von einem Antisemitismus-Vorwurf freizusprechen, was das betrifft). Gibt es Quellen, die Hoffmann oder Hohmann Antisemitismus vorwerfen, dann kann man das mit Fußnoten versehen in den jeweiligen Artikel schreiben. Da bisher keine solchen Belege angeführt wurden, ist mein Formulierungsvorschlag schon ein Entgegenkommen. Zumal der, wie ich oben schon geschrieben habe, auch nicht völlig exakt ist.
Und die "Quelle" am Absatzende belegt nichts, und bringt keine Information, die nicht schon aus dem Satz ersichtlich ist. Sie macht nur den Leser glauben, sie belege etwas. Die gehört einfach weg. --BerntieDisk. 20:58, 2. Jan. 2009 (CET)
Berntie, danke für deinen Versuch, aber wir diskutieren hier zwei Probleme, die man klar trennen sollten. Punkt 1 ist die für abzulehnende Kombination von "Verleger der Neuen Rechte" und des "Antisemitsmusproblems". Dies kann man auf verschiedene Weise lösen, ich würde eine klare Verlegung auf die Artikel der beiden bevorzugen, aber das ist sicher nicht die einzig Lösung. Punkt 2 ist der Inhalt des Buches, danke für den Zuspruch, offenbar hab nicht nur ich damit ein Problem. Es geht über das Niveau eines WP-Artikels hinaus, sowas in einem Halbsatz zu erklären. Da es offenbar für die Beschreibung der Vita Hoffmans wichtig ist, würde ich vorschlagen, den ganzen Komplex in einen eigenen Abschnitt auszuklammern, um allen Seiten gerech zu werden. Ob nun die Beschreibung Antisemitsmus oder Antisemitismusvorwürfe als Begriffe wählt ist dabei nebensächlich, da es hier im Detail um die genaue Haltung Hoffmanns, und nicht Hohmanns geht.Oliver S.Y. 02:19, 3. Jan. 2009 (CET)
Mein Vorschlag hat sich auch nur auf Punkt 1 bezogen. Ich denke, das ist die – in dieser Kürze - neutralste Formulierung. Will man genauer sein, muss man den Abschnitt aufblasen, da mMn es durchaus erwähnenswert ist, dass Kubitschek ein Neuer Rechter ist.
Zu Punkt 2 kann ich nichts sagen: Ich werde weder das Buch noch Haufen von Sekundärliteratur für diesen einen Satz lesen. Ob die Aussage "Hoffmann verteidigt Hohmann" gerechtfertigt ist, weiß ich daher nicht. Möglich ist es. Belege gibt es dafür momentan aber nicht. --BerntieDisk. 15:50, 3. Jan. 2009 (CET)

Der Satz ist mir auch aufgefallen. Ob Hohmanns Äußerungen antisemitisch waren, war und ist umstritten und ist nicht von Wikipedianern zu lösen. Fakt ist, dass Hohmann in Folge von Antisemitismusvorwürfen aus der CDU ausgeschlossen wurde. Das gehört schon in den Satz. Die Fußnote ist in der Tat fehl am Platz, --Rubenstein 00:18, 3. Jan. 2009 (CET)

Kleinigkeit: Die Junge Freiheit ist keine Zeitschrift, sondern eine Zeitung, bzw. Wochenzeitung. --Rubenstein 00:18, 3. Jan. 2009 (CET)

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Rosi, Tuesday, 06.01.2009, 01:12 (vor 5589 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Seit nicht darüber empört, im Märchen sagt die Mutter zum Rotkäppchen:" Gehe nicht vom rechten Weg ab..." Sie sprach nicht vom linken Weg...

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 01:43 (vor 5589 Tagen) @ Rosi
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 01:50

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu

schieben.

Seit nicht darüber empört, im Märchen sagt die Mutter zum Rotkäppchen:"
Gehe nicht vom rechten Weg ab..." Sie sprach nicht vom linken Weg...

Ich habe ja nichts gegen Rechte, zumindest bis weit ins nationalkonservative Lager hinein.
Nur demokratisch müssen sie sein und keine Antisemiten, Rassisten etc.
Hier wird aber versucht, Hoffmann ein kackbraunes Odium anzudichten, zu suggerieren, er sei Antisemit, was er einfach nicht ist, nicht mal rechts ist er, nicht mal konservativ, sondern radikal - liberal.
Ich habe jedenfalls als regelmäßiger Genderamaleser noch nichts vom rechten Hoffmann bemerkt, bin selber in vielen Fragen linksliberal, in manchen kulturell-religiösen eher konservativ-liberal.
Ein gebräunte "Unterwäsche" zeigender Hoffmann wäre mir nicht entgangen.
Hier geht es um substanzlose Diffamierung.
Weil Hoffmann die Medienkampagne gegen Hohmann kritisiert, muss er mit Hohmanns grenzwertigen Aussagen sympathisieren, weil er der Jungen Freiheit ein Interview gab, muss er mit der politischen Grundausrichtung dieser Zeitung übereinstimmen usw.
Abgesehen davon zähle ich die Junge Freiheit eher zum nationalkonservativen Lager als zum Rechtsextemismus, sicher weit rechts, aber nicht "ehrenrührig" weit rechts.
In meinen Augen genau so weit legitim rechts von der Mitte wie die PDS legitim weit links von der Mitte ist.
In diesem Stil (Er spielt mit Schmuddelkindern, also ist er selber eines) läuft das ab.
Dass das, WAS er in dem Interview sagte, für jeden Demokraten akzeptabel ist, wenn auch für einige sicher kritikwürdig, spielt da überhaupt keine Rolle.
Mit gutem Grund geht man auf die Inhalte konkret nicht ein.
Man merkt die Absicht der Inquisitoren und ist verstimmt.
Ein Feminismuskritiker, dem sachlich schwer zu widersprechen ist, soll durch Diffamierung ausgegrenzt werden.
Ach ja, und pornographische Romane schreibt er auch noch, in SM-Kulisse.
Igitt!
So einer kann natürlich nur ein unterdrückender Frauenhasser sein.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 06.01.2009, 02:49 (vor 5589 Tagen) @ Roslin

Hier wird aber versucht, Hoffmann ein kackbraunes Odium anzudichten, zu
suggerieren, er sei Antisemit, was er einfach nicht ist, nicht mal rechts
ist er, nicht mal konservativ, sondern radikal - liberal.
Ich habe jedenfalls als regelmäßiger Genderamaleser noch nichts vom
rechten Hoffmann bemerkt, bin selber in vielen Fragen linksliberal, in
manchen kulturell-religiösen eher konservativ-liberal.

Wenn ich aus etwas Distanz - der Schweiz - betrachte, wer in der BRD so alles des Antisemitismus bezichtigt wurde und mit welchen Begründungen, dann kann ich nur feststellen, dass diese Bezichtigungen zu einem grossen Teil höchst irrational, ja hysterisch und nicht selten ausgesprochen boshaft sind. Diese Phänomene sind in der Schweiz zwar auch sichtbar, doch nicht derart ausgeprägt.

Manchmal genügt das Wort Jude und eine Satzformulierung, die missverständlich ist. Manchmal genügt sogar ein Satz, der durchaus als nicht antisemitisch erkannt werden könnte, doch die Hysterie legt nahe, den Verdacht als Beweis der Schuld zu werten.

Und es gibt die Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs, der in der BRD geeignet ist, eine Existenz zu zerstören und so Menschen, die unerwünschte politische Meinungen vertreten, zum Schweigen zu bringen. So geschehen bei Eva Hermann, die einen Satz mit Bezug zum Dritten Reich äusserte, der sich mit viel bösem Willen als Verherrlichung des Dritten Reiches interpretieren liess. Und wer wie ich Eva Hermanns Thesen ablehnt, aber diese Hetzkampagne widerwäertig findet und für ihr Recht auf freie Meinungsäusserung eintritt, der wird, hysterisch und irrational, als Rechtsradikaler diffamiert. Wer für die Meinungsfreiheit eintritt, der wird mittlerweile verhöhnt und diffamiert.

Am häufigsten wird der Vorwurf erhoben, um jemanden zum Schweigen zu bringen, und am seltensten, weil er wahr ist.

Allmählich fürchte ich um die Demokratie, oder das, was von ihr übrigblieb. Eine Demokratie ohne Demokraten gibt es nicht. Und die Demokraten, wo sind sie ?

Welche Rechte hat der Bürger in der EU ? Konnte der deutsche Stimmbürger darüber entscheiden, ob die D-mark beibehalten oder der Euro eingeführt werden soll ? Konnte der deutsche Bürger entscheiden, ob die EU erweitert werden soll oder nicht ? Konnte der deutsche Bürger entscheiden, ob Gender Mainstreaming als politisches Programm auf allen Ebenen implementiert werden soll ? Wurde überhaupt jemals eine eingehende Debatte über Sinn und Unsinn von GM geführt ? Die Mehrheit der Menschen hat nicht mal eine Ahnung, was diese Wörter überhaupt bedeuten sollen. Konnte der deutsche Bürger entscheiden, ob Soldaten an den Hindukusch gesandt werden sollen ?

Was zum Teufel kann eigentlich der deutsche Bürger entscheiden ? Wo ist seine Stimme entscheidend ? Bei den Bundestagswahlen und den Landtagswahlen ? Wo zwischen Parteien gewählt werden kann, die grosse Teile des Meinungsspektrums gar nicht abdecken und wo allenfalls Verschiebungen von ein paar Prozenten zu erwarten sind ?

Die Demokratie stirbt, doch es kümmert niemanden. Und viele sind gar eifrig dabei, den Totengräbern hilfreich beizustehen.

Ein Typ wie Schwarze Feder ist lediglich das Symptom einer Krankheit. Die Leute sind demokratiemüde. Die Zugehörigkeit zu einer Partei und deren propagierte Weltanschauung sowie die Durchsetzung des Parteiprogramms gilt mehr als die Achtung der Freiheitsrechte. Die Postmoderne kennt keine Moral, keine Gerechtigkeit, keine Ethik. Wo Moral, Ethik und Gerechtigkeit bemüht werden, sind sie nur Vehikel, die zur Erreichung der politischen Ziele benutzt werden, solange sie ihren Zwecken dienen. Diese Krankheit, und das ist das Übel, ist hochansteckend.

PF

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 03:12 (vor 5589 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 06.01.2009, 03:27

Hier wird aber versucht, Hoffmann ein kackbraunes Odium anzudichten, zu
suggerieren, er sei Antisemit, was er einfach nicht ist, nicht mal

rechts

ist er, nicht mal konservativ, sondern radikal - liberal.
Ich habe jedenfalls als regelmäßiger Genderamaleser noch nichts vom
rechten Hoffmann bemerkt, bin selber in vielen Fragen linksliberal, in
manchen kulturell-religiösen eher konservativ-liberal.


Wenn ich aus etwas Distanz - der Schweiz - betrachte, wer in der BRD so
alles des Antisemitismus bezichtigt wurde und mit welchen Begründungen,
dann kann ich nur feststellen, dass diese Bezichtigungen zu einem grossen
Teil höchst irrational, ja hysterisch und nicht selten ausgesprochen
boshaft sind. Diese Phänomene sind in der Schweiz zwar auch sichtbar, doch
nicht derart ausgeprägt.

Manchmal genügt das Wort Jude und eine Satzformulierung, die
missverständlich ist. Manchmal genügt sogar ein Satz, der durchaus als
nicht antisemitisch erkannt werden könnte, doch die Hysterie legt nahe, den
Verdacht als Beweis der Schuld zu werten.

Und es gibt die Instrumentalisierung des Antisemitismusvorwurfs, der in
der BRD geeignet ist, eine Existenz zu zerstören und so Menschen, die
unerwünschte politische Meinungen vertreten, zum Schweigen zu bringen. So
geschehen bei Eva Hermann, die einen Satz mit Bezug zum Dritten Reich
äusserte, der sich mit viel bösem Willen als Verherrlichung des Dritten
Reiches interpretieren liess. Und wer wie ich Eva Hermanns Thesen ablehnt,
aber diese Hetzkampagne widerwäertig findet und für ihr Recht auf freie
Meinungsäusserung eintritt, der wird, hysterisch und irrational, als
Rechtsradikaler diffamiert. Wer für die Meinungsfreiheit eintritt, der wird
mittlerweile verhöhnt und diffamiert.

Am häufigsten wird der Vorwurf erhoben, um jemanden zum Schweigen zu
bringen, und am seltensten, weil er wahr ist.

Allmählich fürchte ich um die Demokratie, oder das, was von ihr
übrigblieb. Eine Demokratie ohne Demokraten gibt es nicht. Und die
Demokraten, wo sind sie ?

Welche Rechte hat der Bürger in der EU ? Konnte der deutsche Stimmbürger
darüber entscheiden, ob die D-mark beibehalten oder der Euro eingeführt
werden soll ? Konnte der deutsche Bürger entscheiden, ob die EU erweitert
werden soll oder nicht ? Konnte der deutsche Bürger entscheiden, ob Gender
Mainstreaming als politisches Programm auf allen Ebenen implementiert
werden soll ? Wurde überhaupt jemals eine eingehende Debatte über Sinn und
Unsinn von GM geführt ? Die Mehrheit der Menschen hat nicht mal eine
Ahnung, was diese Wörter überhaupt bedeuten sollen. Konnte der deutsche
Bürger entscheiden, ob Soldaten an den Hindukusch gesandt werden sollen ?

Was zum Teufel kann eigentlich der deutsche Bürger entscheiden ? Wo ist
seine Stimme entscheidend ? Bei den Bundestagswahlen und den Landtagswahlen
? Wo zwischen Parteien gewählt werden kann, die grosse Teile des
Meinungsspektrums gar nicht abdecken und wo allenfalls Verschiebungen von
ein paar Prozenten zu erwarten sind ?

Die Demokratie stirbt, doch es kümmert niemanden. Und viele sind gar
eifrig dabei, den Totengräbern hilfreich beizustehen.

Ein Typ wie Schwarze Feder ist lediglich das Symptom einer Krankheit. Die
Leute sind demokratiemüde. Die Zugehörigkeit zu einer Partei und deren
propagierte Weltanschauung sowie die Durchsetzung des Parteiprogramms gilt
mehr als die Achtung der Freiheitsrechte. Die Postmoderne kennt keine
Moral, keine Gerechtigkeit, keine Ethik. Wo Moral, Ethik und Gerechtigkeit
bemüht werden, sind sie nur Vehikel, die zur Erreichung der politischen
Ziele benutzt werden, solange sie ihren Zwecken dienen. Diese Krankheit,
und das ist das Übel, ist hochansteckend.

PF

Kann Deinen Ausführungen in fast allem zustimmen.
Die Demokratie wird sich in der BRD nur wieder verlebendigen, wenn mehr Direktwahlelemente, mehr Volksabstimmungen, z.B. nach britischem bzw. Schweizer Vorbild, eingeführt werden.
Ansonsten wird unsere Demokratie buchstäblich sterbensmüde, ein Prozeß, der schon weit fortgeschritten ist (Wahlbeteiligung)
Die Antisemitismuskeule ist in Deutschland eine sehr viel wirksamere "Schlagwaffe" als in der Schweiz, weil hierzulande ja tatsächlich der Völkermord an den Juden geplant und zum großen Teil auch verübt wurde, Deutsche also sehr viel leichter zu beschämen sind, wirft man ihnen vor, sie seien Antisemiten.
Deshalb wird diese Waffe auch ausgiebig von der Linken genutzt, um Unliebsame ohne große argumentative Anstrengung zu Boden zu schlagen, am besten danach noch unter den Teppich zu fegen, dorthin, wo die ekligen Sachen liegen, über die man nicht reden will und deshalb auch nicht reden muss.
Das machen aber auch die Rechten, die nicht braun gefärbten (Stichwort: Linker Antisemitismus bei linker Kritik an Israel oder der Nahostpolitik der USA, analog dazu auch der Antiamerikanismusvorwurf)
Mit denen, die unter'm Teppich liegen, muss man dann auch nicht reden, kein Journalist wird sie mehr interviewen, keine Talkshow mehr einladen.
Die Öffentlichkeit hat gelernt: " Was der vertritt, ist UNANSTÄNDIG!"
Im Wortsinne indiskutabel.
So gewinnt man leicht die Diskussionshoheit, darf sich im Hochgefühl des Guten wähnen, der tapfer den Antisemitismus bekämpft, wo man doch in Wahrheit nur ganz ordinär die Meinungsvorherrschaft behaupten will.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Chato, Tuesday, 06.01.2009, 06:33 (vor 5589 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Chato, Tuesday, 06.01.2009, 06:37

Ein Typ wie Schwarze Feder ist lediglich das Symptom einer Krankheit. Die
Leute sind demokratiemüde. Die Zugehörigkeit zu einer Partei und deren
propagierte Weltanschauung sowie die Durchsetzung des Parteiprogramms gilt
mehr als die Achtung der Freiheitsrechte. Die Postmoderne kennt keine
Moral, keine Gerechtigkeit, keine Ethik. Wo Moral, Ethik und Gerechtigkeit
bemüht werden, sind sie nur Vehikel, die zur Erreichung der politischen
Ziele benutzt werden, solange sie ihren Zwecken dienen. Diese Krankheit,
und das ist das Übel, ist hochansteckend.

Ich stimme dir vollkommen zu. Aber die Wurzeln reichen mittlerweile viel tiefer und greifen, ebenso wie das Laub am "Baum der menschlichen Erkenntnis des Guten und des Bösen", viel weiter aus, als es einem bei oberflächlicher Betrachtung scheinen mag.

Totalitarismus bzw. das intensive Streben danach gibt es heute überall auf der Welt, wenn auch lokale Einfärbung und Ausmaß (noch) etwas differieren mögen. Aber die ganze innere Bewegungsrichtung und bösartige Logik geht mit großer Macht dahin, solche Besonderheiten allesamt einzuebnen und sich selbst bis in den letzten Winkel der Erde hinein zu globalisieren. Das wird, wie alles Böse, erst zum Ende kommen, nachdem es sich vollständig entfaltet hat, denn alles, was an sich selbst zugrunde- und untergehen muß, auf daß es für immer aus der Welt verschwinde, muß zuvor erst ganz zu sich selbst kommen.

Deshalb gibt es angesichts dieses Grauens, das sich da anschleicht, keine aktuell herstellbare "politische Lösung"; es fehlen dafür, wie du ganz richtig sagst, schlicht und einfach die konkreten Menschen, dies praktisch und tatsächlich zu tun, und die wenigen, die es noch gibt, sterben nun unerbittlich weg und hinterlassen keine Nachkommen, die dazu etwa besser (sofern überhaupt noch!) willens und fähig wären. Die Sache geht jetzt einfach weiter "bis zum Endsieg", der dann, wie es derartige Endsiege nun einmal so an sich haben, in rauchenden Ruinen stattfindet - und der Endsieg der Gegenseite sein wird.

Jeder Totalitarismus ist im Prinzip und seinem inneren Wesen nach die Aufblähung des niederträchtigen Egoismus des Einzelnen ins Ganze eines großen – nun sogar des globalen – Kollektivs, in dem dieser Einzelne dann zwar aufgeht, erlischt und verschwindet, nicht aber sein Egoismus selbst mit ihm. Dieser besteht vielmehr als kollektives, metaphysisches Prinzip nicht nur weiter fort, sondern er steigert sich sogar noch in dem Maße, wie er sich das einzelne Ego unterwirft und es zerstört, ins völlig Monströse und absolut Schrankenlose – ins Totalitäre eben.

An einer totalitären Gesellschaft kann nur noch derjenige partizipieren, der sich dieses metaphysische Kollektiv-Ego fugendicht zueigen macht, sich ihm bedingungslos unterwirft... es gewissermaßen frißt, kaut, widerkäut, verdaut und assimiliert. Was er dabei ausscheißt ist das, worauf es diesem Prinzip ankommt. Das vollkommen amoralische Kollektiv-Ego wird schließlich keinerlei noch so kleine Abweichung mehr dulden. Eine solche wird entweder erfolgreich zur totalen Unterwerfung gezwungen - oder restlos vernichtet.

Dieses metaphysische Kollektiv-Ego besitzt keinerlei positive Ziele mehr, weil es keine Zukunft hat (und auch keine will), sondern es ist sich selbst einziges und letztes Ziel und Selbstzweck schlechthin. Das ist im Wortsinne die Hölle auf Erden - in Gestalt des Versprechens des menschengemachten Paradieses auf Erden. Es ist die innere Logik der Geschichte seit der französischen Revolution von 1789, die sich seither in immer maßloseren Anläufen über die arrogante Menschheit hergemacht hat und sie sich unterwirft. Aber das ist eben keine Unterwerfung durch irgendwelche "äußeren Mächte", sondern durch die geballte Macht des gottvergessenen Menschen selbst. Die Vertreibung aus dem Paradies findet jetzt sozusagen ihren allerletzten Abschluß.

Die ideale politische Gestalt des totalitären Kollektivegos ist die "Volksgemeinschaft", wie sie die Nazis erstmals explizit zu verwirklichen versuchten – aber damit seinerzeit noch scheitern mußten, da es nicht wenige grundimmunisierte, völlig resistente Kräfte gab, die von außen einfach nicht zu knacken waren. Die Nazis benötigten noch KZ's, Gestapo, RSHA, SA, SS usw. usf. Ohne diese brutale Terrormaschine nach innen wäre ihre "Volksgemeinschaft" damals noch eine Denkunmöglichkeit gewesen. An genau diesem "notwendigen Terror" sind sie denn letztlich auch gescheitert. Vergleichbares gilt für den Kommunismus, der zwar ein nicht mehr bloß völkisches, sondern bereits globales Menschenkollektiv unter der Herrschaft seines eigenen, kollektivierten Egoismus anstrebte, aber rein ökonomisch noch weniger als die Nazis fähig gewesen ist, dies auch praktisch in die Tat umzusetzen.

Das ist in unserer postmodernen Welt der völlig beliebigen Dekadenz beides ganz anders. Die materiell-ökonomischen Voraussetzungen sind vorhanden und die Zerstörung alles Alten, aus dem noch vor ganz wenigen Jahrzehnten erheblich viele Menschen eine von außen nicht zu brechende Kraft schöpften, ist so gut wie abgeschlossen. Es gibt kaum noch Menschen, die wissen, wofür man denn sein kann, wenn man gegen all dies hier ist. Und sie wollen es auch nicht wissen. Warum? Weil sie überhaupt nicht mehr wissen, was ihnen eigentlich fehlt.

Die Menschheit ist weitgehend aufgekauft worden. Ich würde sagen: es kann jetzt losgehen.

Gute Nacht.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Mit jedem Satz einleuchtend.

Student(t), Tuesday, 06.01.2009, 13:52 (vor 5588 Tagen) @ Chato

Das, was Nick in obigem Posting sagte, erkenne ich als christlich inspiriert und in jeder Hinsicht zutreffend. Daher meine uneingeschränkte Zustimmung.

Student

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Rosi, Wednesday, 07.01.2009, 23:31 (vor 5587 Tagen) @ Roslin

Weil Hoffmann die Medienkampagne gegen Hohmann kritisiert, muss er mit
Hohmanns grenzwertigen Aussagen sympathisieren,

Hier habe ich folgendes über Martin Hohmann finden können:

Die "Tätervolk"-Rede
Es war eine einzige Rede, die die politische Laufbahn der CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann im Jahre 2003 nach massiver Hetzkampagne beendete. Sogar aus seiner Partei, der er viele Jahre treu gedient hatte, sowie aus seiner Fraktion flog er heraus.
"Wer seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllt, fleißig arbeitet und Kinder großzieht, kann dafür in Deutschland kein Lob erwarten, im Gegenteil, er fühlt sich eher als der Dumme.Bei ihm nämlich kann der chronisch klamme Staat seine leeren Kassen auffüllen. (...) Überspitzt gesagt:Hauptsache, die deutschen Zahlungen gehen auf Auslandskonten pünktlich und ungeschmälert ein. Dafür müssen die Deutschen den Gürtel halt noch ein wenig enger schnallen.

Offen gestanden, ich würde mir einen Konsens wünschen, wie er in vielen Ländern der Welt besteht. Dort lautet dieser Konsens: Der eigene Staat muss in erster Linie für den eigenen Staatsbürger da sein. Wenn schon eine Bevorzugung der Deutschen als nicht möglich oder nicht opportun erscheint, dann erbitte ich wenigstens Gleichbehandlung von Ausländern und Deutschen. Fragt man nach der Ursachen der Schieflage, so werden viele antworten: Das liegt an der deutschen Geschichte. Kein Kundiger und Denkender kann ernsthaft den Versuch unternehmen, deutsche Geschichte weißzuwaschen oder vergessen zu machen. Nein. Wir alle kennen die verheerenden und einzigartigen Untaten, die auf Hitlers Geheiß begangen wurden. (...)
Tausende von eher minderwertigen Filmen sorgen vor allem im angelsächsischen Ausland dafür, das Klischee vom dümmlichen, brutalen und verbrecherischen deutschen Soldaten wach zu halten und zu erneuern. Wird hingegen darauf hingewiesen, auch Deutsche seien im letzten Jahrhundert im großen Stil Opfer fremder Gewalt geworden, so gilt das schon als Tabubruch. Die Diskussion um das Zentrum gegen Vertreibungen belegt dies eindrucksvoll. Da wird dann gleich die Gefahr des Aufrechnens beschworen. Auf die Verursachung des Zweiten Weltkrieges durch das Hitlerregime wird verwiesen. (...)
Immer wieder erfahren wir, wie stark die 12 Jahre der NS-Vergangenheit bis in unsere Tage wirksam sind. Fast möchte man sagen, je länger die Nazidiktatur zurückliegt, desto wirkmächtiger wird der Hitlerische Ungeist. (...) Schwere Sorgen macht eine allgegenwärtige Mutzerstörung im nationalen Selbstbewusstsein, die durch Hitlers Nachwirkungen ausgelöst wurde. Das durch ihn veranlasste Verbrechen der industrialisierten Vernichtung von Menschen, besonders der europäischen Juden, lastet auf der deutschen Geschichte. Die Schuld von Vorfahren an diesem Menschheitsverbrechen hat fast zu einer neuen Selbstdefinition der Deutschen geführt. Trotz der allseitigen Beteuerungen, dass es Kollektivschuld nicht gebe, trotz nuancierter Wortneuschöpfungen wie "Kollektivverantwortung" oder "Kollektivscham": Im Kern bleibt der Vorwurf: Die deutschen sind das "Tätervolk" Jede andere Nation neigt eher dazu, die dunklen Seiten ihrer Geschichte in ein günstigeres Licht zu rücken. Vor beschämenden Ereignissen werden Sichtschutzblenden aufgestellt. Bei den anderen wird umgedeutet. (...)
Es verwundert, dass noch keiner den Verzicht auf Messer und Gabel vorgeschlagen hat, wo doch bekanntermaßen diese Instrumente der leiblichen Kräftigung der damaligen Täter dienten. Die Deutschen als Tätervolk. Das ist ein Bild mit großer, international wirksame Prägekraft geworden. (...)
Auf diesem Hintergrund stelle ich die provozierende Frage: Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden? Meine Damen und Herren, es wird sie überraschen, dass der amerikanische Autokönig Henry Ford 1920 ein Buch mit dem Titel "The International Jew" herausgegeben hat. Dieses Buch hat in den USA eine Auflage von 500.000 Exemplaren erlebt. Es wurde ein Weltbestseller und in 16 Sprachen übersetzt. Darin prangert Ford die Juden generalisierend als "Weltbolschewisten" an. Er vermeinte, einen "alljüdischen Stempel auf dem roten Russland" ausmachen zu können, wo damals die bolschewistische Revolution tobte. Er bezeichnete die Juden in "in hervorragendem Maße" als "Revolutionsmacher". Dabei bezog er sich auf Russland, Deutschland und Ungarn. Ford brachte in seinem Buch eine angebliche "Wesensgleichheit" von Judentum und Kommunismus bzw. Bolschewismus zum Ausdruck. (...)
Viele der für den Bolschewismus engagierten Juden fühlten sich sozusagen als "gläubige Soldaten der Weltrevolution".(...) Das hat auch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilsen 1919 zu der Einschätzung gebracht, die bolschewistische Bewegung sei jüdisch geführt. Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der " Täterschaft" der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als "Tätervolk" bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.

Die Juden, die sich dem Bolschewismus und der Revolution verschrieben hatten, hatten zuvor ihre religiösen Bindungen gekappt. Sie waren nach Herkunft und Erziehung Juden, von ihrer Weltanschauung her aber meist glühende Hasser jeglicher Religion. Ähnliches galt für die Nationalsozialisten. Die meisten von ihnen entstammten einem christlichen Elternhaus. Sie hatten aber ihre Religion abgelegt und waren zu Feinden der christlichen und der jüdischen Religion geworden. Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher sind weder "die Deutschen" noch "dieJuden" ein Tätervolk."
Rede zum Tag der Deutschen Einheit,3.Okt.2003/Martin
Hohmann, Politiker, Ex-CDU

"Man muss die Wahrheit aushalten"
"Man muss die Wahrheit, die objektive historische Wahrheit sagen können. Die muss jeder aushalten. Die haben wir Deutsche ausgehalten, und die muss jeder andere Mensch aushalten können. (...) Eine Entschuldigung wäre, glaube ich, ein Signal, dass die Tatsachen nicht stimmen, die ich angeführt habe. Die Tatsachen sind aber richtig. Auch in der Geschichte des jüdischen Volkes gibt es dunkle Flecken. Ein solcher Fleck war die Beteiligung von vielen Juden an der bolschewistischen Revolution 1917. Dadurch sind viele Menschen zu Tode gekommen. Das will ich aber nicht als Vorwurf sagen, sondern das sage ich als Feststellung."
Martin Hohmann,ZDF("Frontal 21"),4.November 2003

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Joe, Tuesday, 06.01.2009, 01:36 (vor 5589 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Hier wäre eine gerichtliche Sperrverfügung gegen Wikipedia.de (nicht .org) angebracht wegen Persönlichkeitsrechten. Am besten beim Landgericht Hamburg beantragen, da bekommt man sowas in der Regel durch.

So eine Sperrung einer deutschen Domain ist natürlich vom sachlichen Standpunkt völlig sinnfrei, bringt aber üblicherweise wertvolle Medienpräsenz. Und bekanntlich ist überhaupt keine PR schlechter als schlechte PR.

Inhaltliche Einflußnahme auf den Artikelinhalt ist auf dem juristischen Weg übrigens auch in Grenzen möglich. Man muß sich also vom Pornoseitenbetreiber und Wikipediagründer Jimmy Wales nicht alles gefallen lassen.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Gismatis, Basel, Tuesday, 06.01.2009, 09:26 (vor 5589 Tagen) @ Joe

Hallo Joe

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu

schieben.

Hier wäre eine gerichtliche Sperrverfügung gegen Wikipedia.de (nicht .org)
angebracht wegen Persönlichkeitsrechten. Am besten beim Landgericht Hamburg
beantragen, da bekommt man sowas in der Regel durch.

Bitte nicht! Wurde zwar schon zweimal (?) erfolgreich gemacht, kam aber bei der Nutzergemeinschaft nicht so gut an. Ich denke, man macht sich mit so etwas eher unbeliebt. Zudem ist es erschreckend, dass das überhaupt möglich ist.


So eine Sperrung einer deutschen Domain ist natürlich vom sachlichen
Standpunkt völlig sinnfrei, bringt aber üblicherweise wertvolle
Medienpräsenz. Und bekanntlich ist überhaupt keine PR schlechter als
schlechte PR.

Allzu viel Medienpräsenz würde ich nicht erwarten. Beim wiederholten Mal ist es nämlich auch nicht mehr so spannend wie auch schon.


Inhaltliche Einflußnahme auf den Artikelinhalt ist auf dem juristischen
Weg übrigens auch in Grenzen möglich. Man muß sich also vom
Pornoseitenbetreiber und Wikipediagründer Jimmy Wales nicht alles gefallen
lassen.

Betreibt er auch Pornoseiten? Wusste ich nicht, ist mir auch völlig egal. Dass der juristische Weg im konkreten Fall erfolgreich wäre, glaube ich nicht. Dafür ist der beanstandete Abschnitt zu wenig konkret:

"Hoffmanns im Jahre 2005 erschienenes Buch "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt. Antisemitismusdebatten in Deutschland von Möllemann bis Walser" ist im Verlag Edition antaios von Götz Kubitschek, eines Verlegers der Neuen Rechten erschienen. In diesem Buch über die Fälle von Martin Hohmann und Michel Friedman verteidigt er den wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Politiker Martin Hohmann."

Permalink: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Arne_Hoffmann&oldid=54804887

Da müsste sich schon eher Martin Hohmann beschweren. Auch hielte ich ein solches Vorgehen für übertrieben.

Gruß, Gismatis

--
www.subitas.ch

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

blendlampe, Tuesday, 06.01.2009, 14:50 (vor 5588 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

Männerrechtsbewegung, Maskulismus, Switchboard sind gelöscht, andere zusammengestrichen und bei so gut wie jedem anderen Eintrag, der mit Männern zu tun hat steht ein grosses fettes Ausrufezeichen drüber mit "Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten.". Beispiele: Männerbewegung, Warren Farrell. Zusammengestrichen, geknebelt, verfälscht, kastriert, gelöscht.

Ab Dezember herum explodieren auch plötzlich die Versuche, die Reste davon völlig umzuwerfen, Einträge auf den Diskussionsseiten erscheinen nach einer Phase relativer Ruhe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Männerbewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Warren_Farrell


So kommen wir nicht weiter. Wie schwer ist es, ein eigenes Wiki aufzusetzen? Die Software ist ja frei. Sei es auch nur, um die wertvollen Inhalte, die der rapiden Löschung in Wikipedia zum Opfer fallen öffentlich zwischenzulagern und weiterzubearbeiten. Einfach einen Schritt zurückgehen, an den eigenen Inhalten in Ruhe weiterbauen und durch den Kontrast zur Wikipedia offenlegen wie weit sich dieses Werk in diesem Themenbereich aus der Realität hinauskatapultiert hat.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Dampflok, Tuesday, 06.01.2009, 15:24 (vor 5588 Tagen) @ blendlampe

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu

schieben.

Männerrechtsbewegung, Maskulismus, Switchboard sind gelöscht, andere
zusammengestrichen und bei so gut wie jedem anderen Eintrag, der mit
Männern zu tun hat steht ein grosses fettes Ausrufezeichen drüber mit "Die
Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten.". Beispiele:
Männerbewegung, Warren Farrell. Zusammengestrichen, geknebelt, verfälscht,
kastriert, gelöscht.

Ab Dezember herum explodieren auch plötzlich die Versuche, die Reste davon
völlig umzuwerfen, Einträge auf den Diskussionsseiten erscheinen nach einer
Phase relativer Ruhe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Männerbewegung
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Warren_Farrell


So kommen wir nicht weiter. Wie schwer ist es, ein eigenes Wiki
aufzusetzen? Die Software ist ja frei. Sei es auch nur, um die wertvollen
Inhalte, die der rapiden Löschung in Wikipedia zum Opfer fallen öffentlich
zwischenzulagern und weiterzubearbeiten. Einfach einen Schritt zurückgehen,
an den eigenen Inhalten in Ruhe weiterbauen und durch den Kontrast zur
Wikipedia offenlegen wie weit sich dieses Werk in diesem Themenbereich aus
der Realität hinauskatapultiert hat.

Genau diesen Ansatz habe ich hier vor einigen Tagen angeregt, das Männer-Wikipedia. Wir müßten im Grunde nur jemanden finden, der es macht, aus unseren Kreisen kommt, vertrauenswürdig ist und daher nicht in Bonn oder Baiern wohnt. Begründung: Die Männer-Wikipedia muß allen Männern zugänglich sein, partei- und ideologieunabhängig, nicht polemisch und darf sich nicht in Hahnenkämpfen zerfleischen lassen. Es darf also Info rein- aber nicht rausgenommen werden. Dafür muß die Info wasserdicht und belegt sein.

Ich schlage auch vor bzw. bitte Dich, daß Du die alten Versionen und besonders Diskussionsseiten der umkämpften Lemmata schnellstmöglich speicherst bevor die Lemmata gelöscht werden, denn das steckt ja hinter den Löschanträgen: Vernichtung der Versionsgeschichte und der Diskussionsseiten, die oft brisante Infos erhalten. Die Löschung des Lemmas der "Männer"zeitschrift (bis dato ein Blatt der Selbstkastratenfraktion) kam ja auch unvermittelt, nachdem darin ein einziger kritischer Leserbrief veröffentlicht wurde.


.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

carlos, Wednesday, 07.01.2009, 02:35 (vor 5588 Tagen) @ Dampflok

Genau diesen Ansatz habe ich hier vor einigen Tagen angeregt, das
Männer-Wikipedia. Wir müßten im Grunde nur jemanden finden, der es
macht, aus unseren Kreisen kommt, vertrauenswürdig ist und daher nicht in
Bonn oder Baiern wohnt...

Sag' mal, was soll das denn heißen??! Für wie besser hältst du dich eigentlich?? Jawoll: Die Hetzjagd auf komplett vertrauenunwürdige Linke, denen Dampf unterm fetten Lok-Arsch zu machen, noch dazu außerhalb von Bayern, macht unglaublich Laune, und wenn du dich auf den Kopf stellst...

carlos

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Hemsut, Wednesday, 07.01.2009, 09:24 (vor 5588 Tagen) @ carlos

Genau diesen Ansatz habe ich hier vor einigen Tagen angeregt, das
Männer-Wikipedia. Wir müßten im Grunde nur jemanden finden, der

es

macht, aus unseren Kreisen kommt, vertrauenswürdig ist und daher nicht

in

Bonn oder Baiern wohnt...


Sag' mal, was soll das denn heißen??! Für wie besser hältst du dich
eigentlich?? Jawoll: Die Hetzjagd auf komplett vertrauenunwürdige Linke,
denen Dampf unterm fetten Lok-Arsch zu machen, noch dazu außerhalb von
Bayern, macht unglaublich Laune, und wenn du dich auf den Kopf stellst...

carlos

Moin carlos,

ned glei schimpfen, erstmal google-maps verwenden. Dampflok meinte Baiern, nicht Bayern. Und wer wohnt in Baiern mit "i"? Eben...

Geographische Grüße - Hemsut

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Dampflok, Wednesday, 07.01.2009, 11:09 (vor 5588 Tagen) @ carlos

Genau diesen Ansatz habe ich hier vor einigen Tagen angeregt, das
Männer-Wikipedia. Wir müßten im Grunde nur jemanden finden, der

es

macht, aus unseren Kreisen kommt, vertrauenswürdig ist und daher nicht

in

Bonn oder Baiern wohnt...


Sag' mal, was soll das denn heißen??! Für wie besser hältst du dich
eigentlich?? Jawoll: Die Hetzjagd auf komplett vertrauenunwürdige Linke,
denen Dampf unterm fetten Lok-Arsch zu machen, noch dazu außerhalb von
Bayern, macht unglaublich Laune, und wenn du dich auf den Kopf stellst...

carlos


Hallo, genug Dampf abgelassen?

Meines Wissens verortet sich sogar Arne Hoffmann als linksliberal, aber selbst wenn nicht, wärs mir auch wurscht:

Die Tatsache, daß der feminismus von links kam, läßt keinen Umkehrschluß zu, daß Maskulisten grundsätzlich "rechts" sein müßten. In diese Ecke wollen uns ja die feministinnen und Pudel gerne drängen, um uns über die Medien als Außenseiter zu diffamieren.

Vielleicht hilft ja das nochmalige Lesen jenes Leserbriefs, wegen dem das Lemma der betreffenden "Männer(Pudel)zeitschrift" sofort aus Wikipedia wegzensiert wurde:

"Betrug an den Männern v. Thomas Gesterkamp
Switchboard 186 • Herbst 2008

Sehr geehrte Redaktion,
diesen Monat las ich zum ersten Mal und eher auf Zufall Ihre Zeitung, Ausgabe 186. Als ich zum Artikel „Betrug an den Männern" von Herrn Gesterkamp kam, war ich zunächst sehr betroffen. Doch inzwischen hat s ich die Welt weiter gedreht. So habe ich Mitglieder des in dem Artikel erwähnten VafK getroffen und bin ihnen –auf Grund des Artikels – mit der nötigen Skepsis entgegengetreten. Ohne den Hintergrund zu benennen, habe ich zugehört und Fragen gestellt. Von einer rechten Gesinnung keine Spur! Das hat mich stutzig werden lassen. Nun ist es sicherlich schwierig (aber die Aufgabe des Autors), einen Verein umfassend zu charakterisieren, deraus so vielen, unterschiedlichen Teilgruppen besteht. Die Zeit habe ich nicht. Allerdings konnte ich bei keiner meiner Stichproben die von Herrn Gesterkamp diagnostizierte rechte Gesinnung erkennen. Also habe ich mich auf den ebenfalls erwähnten Verein Manndat gestürzt. Für eine Recherche ist er ideal geeignet: eine Gruppierung, eine Homepage, klare Verantwortlichkeiten.

Doch auch da erlebte ich eine Überraschung: Bereits auf der Homepage, also an prominenter Stelle, ist das Tagebuch eines Totalverweigerers verlinkt. Das allein ist schon unüblich für die dem Militarismus verpflichteten Rechten. Noch größer war meine Überraschung, als ich genauer nachgelesen habe. Nicht nur, dass der erste Eintrag vom 28.2.2008 stammte (also lange vor dem Erscheinen des Artikels). Dieses Tagebuch wird auch von einem jungen Mann verfasst, der bekennendes Mitglied von Die Linke ist. Auf einer Homepage von „Rechten"? Mein Interesse war nun vollends geweckt. Ich fand ein Interview mit der Jungen Freiheit, was zunächst wie ein Widerspruch erscheint. Allerdings hat dieser Verein auch schon einer Vielzahl anderer Publikationen Interviews gegeben, die allesamt unverdächtig sind. Vielleicht hat die Junge Welt einfach nur noch nicht nachgefragt?
Überaus interessant sind die weiteren Aktivitäten. So schrieb der Verein eine Petition an den Bundestag, in dem er analog zur Förderung von Migrantinnen eine gleichartige Datenerhebung und Förderung insbesondere für Migrantenjungen fordert (manndat.de/index.php?id=169). Den abschlägigen Bescheid nahm man nicht einfach hin, sondern hakte nach. Zusätzlich hat dieser Verein eine eigene Zusammenstellung zur Situation von Migrantenjungen erstellt (manndat. de/fileadmin/Dokumente/Studien/Migrantenjungen.pdf). Das ist schon erstaunlich viel Arbeit zugunsten von Migranten, die von tatsächlich Rechten mit ihrer zur Schau getragenen ausländerfeindlichen Gesinnung wohl kaum zu erwarten ist. Der Beitrag von Herrn Gesterkamp ist somit aus mehreren Gründen kontraproduktiv. Wenn man jeden, der eine andere Meinung als man selbst vertritt, undifferenziert in die rechte Ecke stellt, hat man ein stumpfes Schwert, wenn es um tatsächlich rechte Umtriebe geht. Mehr noch: Die Rechten können auf solche Artikel verweisen und sich als Opfer von Verleumdungskampagnen darstellen. Außerdem wird die Jungenarbeit durch das gegenseitige Ausspielen geschwächt. So gesehen ist dieser offensichtlich sehr schlecht recherchierte Artikel schon mehr als ärgerlich.

Mit freundlichen Grüßen,
L. SCHRÖDER, Dresden"

Soweit der Leserbrief. Und wie Hemsut schon schrieb, ich hatte mit Baiern nicht das Bundesland gemeint..

Ansonsten gilt:

"Rechts oder links, welch große Frage! Vor ihr stand Beckenbauer einst, als er, von Rummenigge angespielt sich frug, wohin des Leders rund er flanken sollte. Nach rechts auf Müllers schußgewalt'gen Fuß! Nach links, wo schon das lockige Haupt des Uli Hoeneß nach dem Ball griff..."

Zitat Otto Waalkes. ;-)


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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Rainer ⌂, Wednesday, 07.01.2009, 11:30 (vor 5588 Tagen) @ Dampflok

Hallo

Die Tatsache, daß der feminismus von links kam, läßt keinen Umkehrschluß
zu, daß Maskulisten grundsätzlich "rechts" sein müßten. In diese Ecke
wollen uns ja die feministinnen und Pudel gerne drängen, um uns über die
Medien als Außenseiter zu diffamieren.

Wobei die meisten "rechts" mit "rechtsradikal" gleichsetzten. Wenn man dabei bleibt, müsste man aber auch "links" mit "linksradikal" gleichsetzen. Dann waren es 1000 "Linke" die in der Silvesternacht in Berlin eine Polizeistation angegriffen und verwüstet haben, das die Polizisten um ihr Leben fürchten mussten. Wenn man das weiterspinnt kann man leicht sagen "So sind sie eben die Linken".

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Tigresa, Berlin, Wednesday, 07.01.2009, 12:10 (vor 5588 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Tigresa, Wednesday, 07.01.2009, 12:19

Die Spinner bei der Polizeiwache waren alles, aber nicht politisch links. Es waren die typischen Vertreter der Gruppe: "Mir ist langweilig - ich bin den ganzen Tag zugedröhnt - ich krieg nichts auf die Reihe und daran sind nur die Bonzen aus´m Westen schuld - dagegen hilft nur Randale und Straßenkampf - und außerdem studiere ich schon seit 18 Semestern Politik - scheiß Studiengebühren! - scheiß Bullen! - scheiß System!"

Wenn man die nach ihrer politischen Meinung fragt, krakelen sie was von "Lenin" und "Mao Zedong" und schmeißen die nächste Bierflasche. Wären diese Subjekte - sagen wir - in Schwedt geboren worden, ständen sie jetzt mit Glatze und ihren Glatzenfreunden an der Dorftankstelle und würden halt "Hitler" schreien. Mit einer politischen Überzeugung hat das nichts zu tun, eher mit Mitläufertum aus Langeweile.

Quelle: Ich wohne neben besagter Polizeistation und mußte mich während des Studiums mit eben solchen Exemplaren rumärgern

Gruß
Tigresa

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Dampflok, Wednesday, 07.01.2009, 12:21 (vor 5588 Tagen) @ Rainer

Hallo

Die Tatsache, daß der feminismus von links kam, läßt keinen

Umkehrschluß

zu, daß Maskulisten grundsätzlich "rechts" sein müßten. In diese Ecke
wollen uns ja die feministinnen und Pudel gerne drängen, um uns über

die

Medien als Außenseiter zu diffamieren.


Wobei die meisten "rechts" mit "rechtsradikal" gleichsetzten. Wenn man
dabei bleibt, müsste man aber auch "links" mit "linksradikal" gleichsetzen.
Dann waren es 1000 "Linke" die in der Silvesternacht in Berlin eine
Polizeistation angegriffen und verwüstet haben, das die Polizisten um ihr
Leben fürchten mussten. Wenn man das weiterspinnt kann man leicht sagen "So
sind sie eben die Linken".

Rainer

Eben-t. Und damit wären wir beim Zeitvergeuden in "rechts-links"- Diskussionen die uns in der Sache nicht weiterbringen. Da sind uns die feministinnen ein paar Schritte voraus. Die üben den Schulterschluß wenns um ihre Interessen geht. Wahrscheinlich weil sie einen gemeinsamen "Gegner" zu haben glauben. ich persönlich habe als Gegner nicht die Frauen, sondern allenfalls eine menschenverachtende Ideologie die vorgibt, (lilapudelmodus an) Frauen zu nutzen aber in Wahrheit Frauen benutzt.(lilapudelmodus aus)


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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Pööhser Frauenfeind, Wednesday, 07.01.2009, 12:58 (vor 5587 Tagen) @ Dampflok

Hallo Dampflok

Eben-t. Und damit wären wir beim Zeitvergeuden in "rechts-links"- Diskussionen die uns in der Sache nicht weiterbringen.

Es gibt aber schon ein paar Probleme.

Beispiel: Ausbau der ausserhäuslichen Kinderbetreuung

Der eher konservative Männerrechtler wird diese Forderung ablehnen, weil er grundsätzlich der Ausweitung staatlichen Einflusses in den Bereich der familiären Belange skeptisch gegenübersteht.

Der eher linke Männerrechtler wird die Foerderung möglicherweise unterstützen, weil er sich dadurch eine erhöhte Erwerbstätigkeit/Erwerbsobliegenheit von Frauen verspricht, was den Mann als Versorger entlastet, insbesondere seine Versorgungspflicht nach Scheidung mindert.

Was ich sagen will : Unnötige links-rechts-Keilereien vermeiden, klar, geb ich dir recht. Aber es gibt Differenzen, die nicht einfach so unter den Teppich gekehrt werden können. Ein Beispiel habe ich genannt.

PF

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Roslin, Wednesday, 07.01.2009, 13:20 (vor 5587 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 07.01.2009, 13:28

@Pööhser Frauenfeind

Aber es gibt Differenzen, die nicht einfach so unter den Teppich gekehrt werden können. Ein Beispiel habe ich genannt.<

Fragen, die links-rechts unterschiedlich beantwortet werden, sind aber meiner Ansicht nach im Zusammenhang mit Mann-Frau-Fragen zunächst einmal Fragen zweiter Ordnung
Fragen erster Ordnung, die eine Männerrechtsbewegung zu bearbeiten hat, sind Fragen die Männer als MÄNNER betreffen.
Es werden in diesem Lande MÄNNER diskriminiert, Männlichkeit diffamiert usw., unabhängig davon, ob es sich um linke oder rechte Männer handelt.
Auch ehemals feministische Linke wachen spätestens dann auf, wenn sie am eigenen Leibe erleben, was Frauen mit ihren gemeinsamen Kindern anstellen können, wie eine Ehe mutwillig zerstört werden kann, die "Partnerin" danach seelenruhig unter Mitnahme der Kinder davonziehen darf, sich mit falschen Anschuldigungen (Kindesmißbrauch, Gewalt)handfeste Verfahrensvorteile verschaffen kann, all das straflos, mit dem Staat im Rücken, den Familiengerichten an ihrer Seite, vorneweg die Jugendämter, ein ganzer Apparat, durchsetzt mit einheitlich feministisch indoktrinierten Mitarbeitern.
Ein linksorientierter Mann, der all das erlebt hat, wird ganz rasch aus seinen feministischen Blütenträumen geweckt.
Wenn er nicht in Depression versinkt, wird er zum Männerrechtler werden. Er sollte das können, ohne seine gesellschaftspolitischen Überzeugungen aufgeben zu müssen.
Auch die Wehrpflicht fragt nicht danach, ob ihr "Opfer" ein Linker oder ein Rechter ist.
All die Benachteiligungen, die Männer als MÄNNER betreffen, sollten auch gemeinsam angangen werden, ohne nach links oder rechts zu unterscheiden.
Falls Schwarze Feder das Glück hat, an die richtige Frau zu geraten und das zu erleben, wird aus ihm vielleicht auch noch ein Männerrechtler.wahrscheinlich einer von der ganz unangenehmen Sorte, denn die politische Überzeugung mag sich ändern, der Charakter aber bleibt.
Die Gefahr droht den Maskulisten allerdings nur, wenn er nicht schwul ist.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

carlos, Wednesday, 07.01.2009, 18:22 (vor 5587 Tagen) @ Dampflok

Servus!

An Hemsut: Stimmt, hätte mir so was Ähnliches denken können. Jetz’ is’ aber unsere Dampflok ein erklärter Linker, dessen Leben sich in einer linken Diaspora weitab außerhalb des elysäischen Bayern abspielt; Wohnstätte, sowie vorheriger, nicht so doller, löchriger Bildungsweg inbegriffen. Einfach nur noch traurig, das. Im gerüttelten Normalfall müssen wir also von defizitärer Bildung ausgehen, der zu Folge viele Linke nicht akkurat gelernt haben, wie man Bayern richtig schreibt. Mit nötiger Strenge, selbstloser Nächstenliebe, sowie geeigneter Wortwahl im Detail gedachte der alte carlos diese bedauerliche Lücke zu füllen helfen... lolol... Und dabei war ich wohl ein bisserl voreilig. Tja...

An Dampflok: Ich bitte Dich um Entschuldigung hinsichtlich meines ruppigen Tonfalls. Ebenso für meinen irrige Annahme, du habest keinerlei Bildung genossen... lol... Hast Du nämlich doch; aber hallo. Sogar auch als Linker. Und das offensichtlich sogar mit Volldampf... lol... Werde also fürderhin Entsprechendes niemals mehr behaupten, sondern erkläre hiermit das Gegenteil. Du kennst nämlich ganz bestimmt den Unterschied zwischen Bayern und Baiern. Jawoll.

Der zitierte Artikel ist mir unbekannt; ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang er mit dem Thema des Fadens steht; ich bekomme leider vieles schlicht nicht mit. Macht aber nix. Sei’s drum.

carlos

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Dampflok, Wednesday, 07.01.2009, 19:12 (vor 5587 Tagen) @ carlos

Servus!

An Hemsut: Stimmt, hätte mir so was Ähnliches denken können. Jetz’ is’
aber unsere Dampflok ein erklärter Linker, dessen Leben sich in einer
linken Diaspora weitab außerhalb des elysäischen Bayern abspielt;
Wohnstätte, sowie vorheriger, nicht so doller, löchriger Bildungsweg
inbegriffen. Einfach nur noch traurig, das. Im gerüttelten Normalfall
müssen wir also von defizitärer Bildung ausgehen, der zu Folge viele Linke
nicht akkurat gelernt haben, wie man Bayern richtig schreibt. Mit nötiger
Strenge, selbstloser Nächstenliebe, sowie geeigneter Wortwahl im Detail
gedachte der alte carlos diese bedauerliche Lücke zu füllen helfen...
lolol... Und dabei war ich wohl ein bisserl voreilig. Tja...

An Dampflok: Ich bitte Dich um Entschuldigung hinsichtlich meines ruppigen
Tonfalls. Ebenso für meinen irrige Annahme, du habest keinerlei Bildung
genossen... lol... Hast Du nämlich doch; aber hallo. Sogar auch als Linker.
Und das offensichtlich sogar mit Volldampf... lol... Werde also fürderhin
Entsprechendes niemals mehr behaupten, sondern erkläre hiermit das
Gegenteil. Du kennst nämlich ganz bestimmt den Unterschied zwischen Bayern
und Baiern. Jawoll.

Der zitierte Artikel ist mir unbekannt; ich weiß nicht, in welchem
Zusammenhang er mit dem Thema des Fadens steht; ich bekomme leider vieles
schlicht nicht mit. Macht aber nix. Sei’s drum.

carlos


Hi carlos,
Nun ja, zugegeben, der Unterschied war mir zufällig von meinem letzten steuerfinanzierten Karl-Marx-Seminar im Rosa-Liebknecht-Haus hängengeblieben, wo uns Sahra Wagenknecht zwischen Shrimps und 59er Dom Perignan den Unterschied zwischen I und Y erklärte, damit wir Ypsylanti nicht mehr falsch schreiben...Alltag, wie das bei uns Linken halt so ist.

Mit dem Leserbrief hatte es Folgendes auf sich: Im Wikipedia-Lemma "Männerbewegung" (das sich nicht mit den Maskulisten sondern mit den Eigenschwanzabschneidern und lila Pudeln selbstherrlich befaßte) war auch Bezug auf zwei "Männer"zeitschriften genommen worden, von denen die Eine ("switchboard" für die geswitschten) auch ein eigenes Lemma besaß. Und obwohl diese, wie einer bemerkte, wohl nur eine zweistellige Leserzahl hat, war sie den Wikilinken einen Wikilink wert. Nun ja - bis besagter Leserbrief drin erschien, der an der "Rechte-Ecke-Theorie" herumkratzte. Da wurde das Lemma innerhalb Stunden ohne Vorwarnung gelöscht.

So siehts aus...


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Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

carlos, Wednesday, 07.01.2009, 20:13 (vor 5587 Tagen) @ Dampflok

Servus, Dampflok!

Nun ja, zugegeben, der Unterschied war mir zufällig von meinem letzten
steuerfinanzierten Karl-Marx-Seminar im Rosa-Liebknecht-Haus
hängengeblieben, wo uns Sahra Wagenknecht zwischen Shrimps und 59er Dom
Perignan den Unterschied zwischen I und Y erklärte, damit wir Ypsylanti
nicht mehr falsch schreiben...Alltag, wie das bei uns Linken halt so ist.

Öhem... puh... Gut möglich, daß Euch da Sahra Wagenknecht verkohlt hat, oder sie, die Salon-Linke, wußte's halt auch nicht besser... lolol... Wie schreibtse sich nu richtich, die Tricksilanti... womöglich wirklich mit zwei Ypsilonen? Bayern hat nur eins, das war ja nu korrekt... lol... Jessas, daß wir in Bayern aber auch alles so pfenningguad lernen tun... lol...

Mit dem Leserbrief hatte es Folgendes auf sich: Im Wikipedia-Lemma
"Männerbewegung" (das sich nicht mit den Maskulisten sondern mit den
Eigenschwanzabschneidern und lila Pudeln selbstherrlich befaßte) war auch
Bezug auf zwei "Männer"zeitschriften genommen worden, von denen die Eine
("switchboard" für die geswitschten) auch ein eigenes Lemma besaß. Und
obwohl diese, wie einer bemerkte, wohl nur eine zweistellige Leserzahl hat,
war sie den Wikilinken einen Wikilink wert. Nun ja - bis besagter
Leserbrief drin erschien, der an der "Rechte-Ecke-Theorie" herumkratzte. Da
wurde das Lemma innerhalb Stunden ohne Vorwarnung gelöscht.

Vielen Dankf für die Info. Habe grad ein paar Tage Zeit und muß mich wohl erst mal gründlich einlesen in die Thematik.

So siehts aus...

Richtig... lol... ein bissi klugscheißern muß sein... lol... Nix für ungut...

carlos

.

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

roser parks, Tuesday, 06.01.2009, 15:42 (vor 5588 Tagen) @ Roslin

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

blendlampe, Tuesday, 06.01.2009, 16:11 (vor 5588 Tagen) @ roser parks

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:M%C3%A4nnerbewegung

Es geht rasend schnell. Die ganze Kategorie soll ja weg! Antifeminismus ist auch schon ausgebeint. Lila Pudel - Projekte wie Männer.ch bleiben dagegegen unumstritten und uninteressante Nebenthemen wie "bear community" ebenfalls.

Während wir hier über Führerspersonen und fromme Wünsche meditieren, verschwindet dort alles schneller als man es speichern kann. Ich bin damit schlicht überfordert, sorry.

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 06.01.2009, 16:45 (vor 5588 Tagen) @ blendlampe

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:M%C3%A4nnerbewegung


Es geht rasend schnell. Die ganze Kategorie soll ja weg! Antifeminismus
ist auch schon ausgebeint. Lila Pudel - Projekte wie Männer.ch bleiben
dagegegen unumstritten und uninteressante Nebenthemen wie "bear community"
ebenfalls.

Ach, ich hätte nicht so negativ über männer.ch berichten, sondern sie in höchsten Tönen loben sollen, dann wär der Eintrag wahrscheinlich auch gelöscht worden. Dumm gelaufen :)

Während wir hier über Führerspersonen und fromme Wünsche meditieren,
verschwindet dort alles schneller als man es speichern kann. Ich bin damit
schlicht überfordert, sorry.

Es ist nun mal das Wesen einer Sekte, sich von allen Informationen abzuschotten, die ihr Weltbild in Frage stellen. Das werden wir nicht ändern können.

PF

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 06.01.2009, 17:20 (vor 5588 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:M%C3%A4nnerbewegung


Es geht rasend schnell. Die ganze Kategorie soll ja weg! Antifeminismus
ist auch schon ausgebeint. Lila Pudel - Projekte wie Männer.ch bleiben
dagegegen unumstritten und uninteressante Nebenthemen wie "bear

community"

ebenfalls.

männer.ch, mein konstruktiver Beitrag auf der Diskussionsseite von wikipedia :

Männer.ch sollte ergänzt werden. Vorschlag : Männer.ch versteht sich als Teil der feministischen Emanzipationsbewegung und ist bemüht, weibliche Ansprüche, insbesondere was die gesellschaftliche Rolle des Mannes in der Zukunft betrifft, zu befriedigen. Auf dem Weg zur Geschlechtergrechtigkeit wird daher die Überwindung der Männlichkeit an sich angestrebt. Als völlig neue Form von gelebter Männlichkeit, einer von allen traditionellen Vorstellungen losgelöste Männlichkeit steht der neue Mann, der weder Kriege anzettelt noch Urwälder abholzt, kein Klima erwärmt, den Wald vor dem Sterben abhält, und natürlich Frauen niemals schlägt, selbst dann nicht, wenn sie es eigentlich verdient hätten.

:)

PF

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

blendlampe, Tuesday, 06.01.2009, 18:11 (vor 5588 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Ach, ich hätte nicht so negativ über männer.ch berichten, sondern sie in
höchsten Tönen loben sollen, dann wär der Eintrag wahrscheinlich auch
gelöscht worden. Dumm gelaufen :)

Wenn wirklich eine Männer-Wikipedia zustande kommt, sollten wir ganz zart, zahm und leise aber eifrig bei dem mithelfen, was momentan ohnehin bei Wikipedia abläuft: Artikel über Männer, Maskulismus etc. zu löschen, zu verbiegen, kleinzumachen. Um so grösser wird der Kontrast zu einer Männer-Wikipedia sein und um so klarer wird jedem, was Wikipravda für ein absonderlicher Schrott in diesem Bereich ist.

Gift, das gleich als Gift erkennbar ist ist immer besser wie etwas, das auch Nahrungsmittel sein könnte, auf das man sich einlässt und einen dadurch erst recht vergiftet.

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

Rainer ⌂, Tuesday, 06.01.2009, 20:04 (vor 5588 Tagen) @ blendlampe

Hallo

Wenn wirklich eine Männer-Wikipedia zustande kommt, sollten wir ganz zart,
zahm und leise aber eifrig bei dem mithelfen, was momentan ohnehin bei
Wikipedia abläuft: Artikel über Männer, Maskulismus etc. zu löschen, zu
verbiegen, kleinzumachen. Um so grösser wird der Kontrast zu einer
Männer-Wikipedia sein und um so klarer wird jedem, was Wikipravda für ein
absonderlicher Schrott in diesem Bereich ist.

Genau das ist meine Intention. Deshalb gibt es jetzt ein neues Wiki. Es ist bereits alles veranlasst. Dauert aber noch ein paar Tage bis es funktioniert.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Löschantrag Kategorie:Männerbewegung

blendlampe, Tuesday, 06.01.2009, 21:06 (vor 5588 Tagen) @ Rainer

Genau das ist meine Intention.

Sehr schön. Helfen wir den Wikipravdaianern, dorthin zu kommen wo sie hinwollen.

Wikipedia: Nach Löschung von "Makulismus" ist nun der Artikel "Arne Hoffmann" dran.

Hemsut, Tuesday, 06.01.2009, 18:44 (vor 5588 Tagen) @ Roslin

Nachzulesen auf Genderama.
Wikipedianer versuchen, Hoffmann in die rechtsradikale Ecke zu schieben.

... nicht nur dies, sondern auch das:

Allmählich wird es albern: Wikipedia löscht Eintrag "Switchboard"

Gut, das hätte ich mir ja denken können, dass es naiv von mir war, in meinem letzten Beitrag auf einen Wikipedia-Eintrag im Zusammenhang mit der Männerbewegung zu verlinken. Auch dieser wurde vom wikipedianischen Politbüro flugs getilgt. So entwickelte sich ein früher durchaus anerkanntes Online-Lexikon zu einer Waffe im politischen Kampf.

www.genderama.blogspot.com

Ja, es wird wirklich langsam albern...

Gruß - Hemsut

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