Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Märchenerzählerinnen

Mustrum, Wednesday, 01.07.2009, 02:22 (vor 5416 Tagen)

http://chronicle.com/free/v55/i40/40sommers.htm

Bei Arne gefunden, ich übersetze aus der Hüfte mal den Anfang:

“Schwieriger umzubringen als ein Vampir.“ Das meint der Soziologe Joel Best über schlechte Statistiken. Wie ich aber über die Jahre festgestellt habe, sind unter den falschen Statistiken diejenigen am schwierigsten kaltzumachen, die von feministischen Professoren veröffentlicht wurden. (…)

Lemons “Gesetz der Häuslichen Gewalt” ist wie eine gewöhnliche juristische Fallsammlung aufgemacht – eine Sammlung rechtlicher Meinungen, Statute und Artikel, gesammelt, überarbeitet und kommentiert vom Autor. Der erste Abschnitt, geschrieben von Cheryl Ward Smith (welche gar nicht vom Fach ist), bietet Studenten einen historischen Überblick über die Gesetzeslage zur häuslichen Gewalt. Ward zufolge war es so:

“Die Geschichte der Misshandlung der Frau begann vor über 2.700 Jahren im Jahr 753 vor Christus. Während der Regentschaft von Romulus von Rom war die Misshandlung der Ehefrau akzeptiert und durch die Strafgesetze geduldet. (…) Die Strafgesetze gestatteten es einem Mann, seine Frau mit einem Stab oder einer Gerte zu schlagen wenn deren Durchmesser nicht größer war als der Umfang der Daumenbasis des Mannes. Das Gesetz wurde allgemein als „Daumenregel“ bekannt. (...)“

Wo soll man anfangen? Wie wäre es mit der Tatsache, dass Romulus von Rom niemals existierte? Er ist eine Gestalt aus der römischen Mythologie – der Sohn des Mars, gesäugt von einer Wölfin. Problem 2: Der Ausdruck „Daumenregel“ stammt weder von irgendeinem Gesetz über das Schlagen von Ehefrauen noch hat es jemand jemals geschafft, so ein Gesetz ausfindig zu machen. (...)

Man muss sich das mal vergegenwärtigen - die erzählen da einfach Märchen! In vermeintlicher Fachliteratur. Seit 40 Jahren machen die nichts anderes, als sich hinzuhocken und irgendwas zu erfinden, zu lügen und zu hetzen!

Nee, das ist wirklich kafkaesk - man steht dran und ist nur noch damit beschäftigt, sich selbst zu sagen: "Das gibt's doch gar nicht, das gibt's doch gar nicht, das kann doch gar nicht sein..."

Die könnten auch anfangen: "Die Geschichte der Misshandlung der Frau begann mit den Bremer Stadtmusikanten..."

Es ist einfach zu absurd, das Ganze, es ist schlichtweg unfassbar...

Feministische Propaganda

Dragman, Wednesday, 01.07.2009, 03:16 (vor 5416 Tagen) @ Mustrum

Du weißt doch, was Huxley sagte: "62.400 repetitions make one truth." Ob das stimmt, was verlautbart wird, ob das was mit Wissenschaft zu tun hat, ist völlig egal. Sofern es auf's erste Hören und Lesen nicht absolut blöd und unglaubwürdig erscheint, hat es seinen Zweck schon erfüllt. Den Rest erledigt die Wiederholung. Dabei darf nicht übersehen werden, dass die statistische Verteilung ungebildeter Blödheit unter Frauen der unter Männern weitgehend entspricht. Genauso wie die BLÖD Herrn Doof vom eigenen Denken entlastet, tun es die klumpfüßigen Propagandaparolen der Feminazis bei Frau Dumm. Nachteilig für Herrn Doof ist, dass er durch dieses Vorgehen seinen Minderstatus nach außen dokumentiert und perpetuiert. Anders Frau Dumm: Sie darf sich als Krönchen auf der Welle des Zeitgeistes schwimmend erleben, sozusagen als Teil der intellellen Avantgarde fühlen, die es voraus denkend schon immer gewusst hat. Mach' das mal 40 Jahre, da bleibt kein Auge trocken. Im Grunde sind wir ausschließlich von nicht erkannten weiblichen Genies umgeben, die allesamt längst den Nobelpreis verdient hätten, sind sie doch mittlerweile bei mindestens "n-1 repetitions". Frage an die Mathematiker: Hält dieser Globus soviele Wahrheiten aus?

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Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 03:29 (vor 5416 Tagen) @ Mustrum

Es ist einfach zu absurd, das Ganze, es ist schlichtweg unfassbar...

Genau. So. Ist es. Machst Du aber nicht mit, bist Du der Irre oder zumindest der Böse, und wehe, wenn Dir an Deinem beruflichen Werdegang noch was liegt. Es ist unfaßbar. Vor allem, weil wir ähnliches doch hierzulande schon kennen, und doch SO geschworen haben, derlei nie, nie, nie wieder zuzulassen. Und jetzt läuft das einfach so, betrieben von Leuten, die jeden Schwur leisten würden, überzeugte Antifaschisten zu sein!
Es ist hilfreich, sich mit der Geschichte des Antifaschismus auseinanderzusetzen. Warum, wofür, von wem begründet. Aber eben auch nur für denkende Menschen. Es schließt sich letztlich aus.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Mustrum, Wednesday, 01.07.2009, 03:57 (vor 5416 Tagen) @ Nihilator

Zeit, diesem unglaublichen Gesindel wieder mal einen fairen Kampf zu liefern. Ob nun braun, rot oder eben lila.

Los werden wir die eh nicht. Aber wir werden auch dieses miese Gesindel in ihre Höhlen zurück schicken.

Sollen sie dort rum lügen.

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OlivER @, Wednesday, 01.07.2009, 10:19 (vor 5416 Tagen) @ Mustrum

Los werden wir die eh nicht. Aber wir werden auch dieses miese Gesindel in
ihre Höhlen zurück schicken.

Sollen sie dort rum lügen.

Gute Idee, aber das nützt wenig, so viele Höhlen hat Deutschland gar nicht ;-)!
Die Gender-Pseudo-Wissenschaft hat viele Frauen-Pseudowissenschafts-Genderprofessuren-Medusaköpfe(117). Wenn jede Ideologin ca. 10 studentische Hilfskräfte und Doktorantinnen betreut (eher mehr) dann sind das weit über Tausend männerhassende Propagandistinnen, die nichts zu tun haben, außer nicht-vorhandene Benachteiligungen zu konstruieren, Statistiken zu fälschen und neue Nebelkerzen-Bereiche zu erfinden (Gender-Mainstreaming oder Tschända-Budgeding *g*)usw.

Weitere vorwiegend von Männern bezahlte Femi-Truppen sind:
Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, teuere Frauenbenachteiligunserforschung zur Rechtfertigung von umfassenden Frauen-Förderungsprogrammen, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenforschung, BuKoF und LaKoF, , FrauenMentoring- Programme, Frauengesundheitszentren, Frauennetzwerke, Frauennotrufe, Frauenministerium, sog. Gleichbehandlung, Frauenbeauftragte, Frauenförderverordnungen, Sekretärinnen für Gleichstellungs- Beamtinnen, Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten, Kosten der „Gender Budgeting“-Bürokratinnen in allen Ressorts, und all deren Computer-Support und deren Internetauftritte etc.)

Thematisiert wird nie die um ca. sechs Jahre geringere Lebenserwartung von Männern im Vergleich zu Frauen. Als Ursache dafür werden gesundheitliche Folgeschäden der Arbeit sowie tödliche Arbeitsunfälle gesehen, die aufgrund der ungleichen Geschlechterverteilung hinsichtlich der Arbeit (besonders der körperlich schweren und gefährlichen) und ihres Umfangs als männerspezifisch angesehen werden. Diese Annahmen werden etwa auch von der sogenannten Klosterstudie gestützt. Zusätzlich zu dem in vielen Ländern um fünf Jahre höheren Rentenalter für Männer, ergebe sich für Männer eine durchschnittlich um 12 Jahre verkürzte Rentenzeit gegenüber Frauen. Des Weiteren sind in Deutschland ca. 80 % der Obdachlosen männlich. Suizid tritt in Deutschland als Todesursache unter Männern und Jungen weitaus häufiger in Erscheinung als bei weiblichen Personen.

Die Genderinnen-Ideologinnen forschen jedoch nur an Frauenförderung.

Oli

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Mus Lim, Wednesday, 01.07.2009, 10:50 (vor 5416 Tagen) @ Mustrum

Man muss sich das mal vergegenwärtigen - die erzählen da einfach
Märchen! In vermeintlicher Fachliteratur. Seit 40 Jahren machen die
nichts anderes, als sich hinzuhocken und irgendwas zu erfinden, zu
lügen und zu hetzen!

Das der Feminismus aus lauter Märchen besteht, habe ich ziemlich bald nach meiner Scheidung gestanden.

Nee, das ist wirklich kafkaesk - man steht dran und ist nur noch damit
beschäftigt, sich selbst zu sagen: "Das gibt's doch gar nicht, das gibt's
doch gar nicht, das kann doch gar nicht sein..."

Es macht mich krank. Wenn ich durch die Straßen laufe und mir die Menschen ansehe, denke ich immer wieder: Es ist doch nicht wirklich wahr, oder?
Aber meine Scheidung mit allen feministischen Begleiterscheinungen war real.

Unwirklich ist auch, dass man kaum darüber reden kann.
Man läuft immer Gefahr, gesagt zu bekommen:

Mus Lim, sind sie ein Frauenfeind?
Nein!
Mus Lim, ich denke, sie haben ein Problem mit Frauen!
(Und Tschüß!)

Ich verspüre dann keinen Drang mehr, das Gespräch weiter führen zu wollen. Ich habe das Gefühl, dass das gehirngewaschene oder gehirnamputierte Zombies bzw. Außerirdische sind. Diese Gehirnamputierten würden auch wieder daran glauben, dass die Rrde eine Scheibe ist, wenn Harald Lesch es ihnen nur jeden Tag in der Glotze sagen würde.

Es ist einfach zu absurd, das Ganze, es ist schlichtweg unfassbar...

Aber es funktioniert. Das ist es, was mich erschreckt. Ich glaube langsam nicht mehr, dass wir in einer "aufgeklärten Zeit" leben.

Fachliteratur?
Verglichen mit der feministischen Märchenliteratur ist der Koran ein Fachbuch!
(Dazu ist der Koran nicht entfernt so frauenfeindlich wie der Feminismus männerfeindlich ist.)

Märchenerzählerinnen

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 02.07.2009, 01:22 (vor 5415 Tagen) @ Mus Lim

Nee, das ist wirklich kafkaesk - man steht dran und ist nur noch damit
beschäftigt, sich selbst zu sagen: "Das gibt's doch gar nicht, das

gibt's

doch gar nicht, das kann doch gar nicht sein..."


Es macht mich krank. Wenn ich durch die Straßen laufe und mir die Menschen
ansehe, denke ich immer wieder: Es ist doch nicht wirklich wahr, oder?
Aber meine Scheidung mit allen feministischen Begleiterscheinungen war
real.

Unwirklich ist auch, dass man kaum darüber reden kann.
Man läuft immer Gefahr, gesagt zu bekommen:

Mus Lim, sind sie ein Frauenfeind?
Nein!
Mus Lim, ich denke, sie haben ein Problem mit Frauen!
(Und Tschüß!)

Aber hallo, warum eigentlich? Hast Du kein Problem mit Frauen? Ich schon. Denn die meisten gackern doch die ganze Femi-Scheiße nach. Ein Problem mit femi-verseuchten Frauen, und das sind in Deutschland im Grunde fast alle.

Geradezu klassisch: bin mit einer Frau essen, wir unterhalten uns angeregt über alles mögliche. Es kommt auch das Thema Gleichberechtigung auf, ich erzähle, wie ich das sehe, und bekomme Zustimmung: ja, Väter sind schon benachteiligt, ja, Quoten sind nicht gerecht, ja, das ist wohl alles bissel übers Ziel hinausgeschossen mit dem Feminismus. Wunderbar, denke ich, eine Frau mit Gerechtigkeitssinn, die es ernst meint mit Gleichberechtigung etc. Thema nahezu beendet. Und dann kommt er, der Kracher: "Aber Du mußt doch schon zugeben, daß Frauen irgendwie benachteiligt sind? Verdienen schließlich weniger für gleiche Arbeit und so."

Aua. Da sage ich "Und tschüß". Das kann nicht wahr sein. Denkt die mit dem Uterus? Gehört dieses Gegenüber wirklich zur gleichen vernunftbegabten Lebensform???

Ich verspüre dann keinen Drang mehr, das Gespräch weiter führen zu wollen.
Ich habe das Gefühl, dass das gehirngewaschene oder gehirnamputierte
Zombies bzw. Außerirdische sind. Diese Gehirnamputierten würden auch wieder
daran glauben, dass die Rrde eine Scheibe ist, wenn Harald Lesch es ihnen
nur jeden Tag in der Glotze sagen würde.

Es ist einfach zu absurd, das Ganze, es ist schlichtweg unfassbar...


Aber es funktioniert. Das ist es, was mich erschreckt. Ich glaube langsam
nicht mehr, dass wir in einer "aufgeklärten Zeit" leben.

Ich auch nicht. Nimm die Hysterie in den 90ern wegen Kindesmißbrauchs oder die heutige wegen "rechten" Gedankenguts. Funktioniert alles ganz genauso wie die Hexenverfolgung, nur modern und mit intellektuell klingend vorgebrachten Argumenten. Durch Studien belegt, natürlich. Dahinter steckt die gleiche Dummheit wie eh und je.

Führer befiehl, Alice große Heldin, den Sozialismus in seinem Lauf, Antifa... Warum ist das so? Ich habe noch keine bessere Antwort gefunden, als daß die überwältigende Mehrheit der Menschen einfach vollverblödeter Abschaum ist, die jedem Müll nur zu gern nachlaufen. Total manipulierbar. Und es kostet doch nix: man hat vermeintlich wohlüberlegt und kritisch abgewogen (man ist ja gebildet! Das Klügste, was die Erde je gesehen hat.) sich für "das Gute" entschieden und gehört damit zu den Guten. Das fühlt sich richtig gut an. Bestimmen tun immer die, die gerade die Macht haben, jenes "Gute" zu definieren.

Fachliteratur?
Verglichen mit der feministischen Märchenliteratur ist der Koran ein
Fachbuch!
(Dazu ist der Koran nicht entfernt so frauenfeindlich wie der Feminismus
männerfeindlich ist.)

Nein, das ist er sicher nicht. Er gibt den Geschlechtern lediglich die Rollen, für die sie prädestiniert sind, die für sie gut sind und die sich normal gestaltete Individuen beiderlei Geschlechts im Einklang mit ihrer Natur eigentlich auch wünschen. Nie im Leben ist das frauenfeindlich. Eine Umfrage zur Lebenszufriedenheit unter Muslimen und atheistischen Westlern wäre sicher interessant.

Das ist nicht mein Problem mit dem Islam. Das besteht in dem Eroberungsauftrag, der vorsintflutlichen barbarischen Grausamkeit gegen Menschen (also nicht nur Frauen). Da ist nichts reformiert und auch nichts reformierbar. Alles wie vor 1400 Jahren, wörtlich zu verstehen bei Todesstrafe; Mitmenschlichkeit ist kein Wert, jedenfalls keiner, der über Glaubensfragen geht.

Das Christentum kam in die Welt, um die Menschen zu bessern. Mit Erfolg übrigens. Wer von Kreuzzug und Hexenverbrennung faselt, ist ein dummer Ahnungsloser, der vor lauter Haß übersieht, wie die Welt vorher war: Menschen zur Tierfütterung, Ergötzen an öffentlicher Folter und Hinrichtung. Das Christentum hat das nicht abgeschafft, leider, aber gemildert. Es wurde MISSbraucht. Der Islam hatte solche Ziele von vornherein gar nicht; er ist eine Erobererreligion, von Beginn an allein ein Machtmittel. Er wurde und wird GEbraucht, bestimmungsgemäß.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Märchenerzähler

Mus Lim, Sunday, 05.07.2009, 21:37 (vor 5411 Tagen) @ Nihilator

Aber hallo, warum eigentlich? Hast Du kein Problem mit Frauen? Ich schon.
Denn die meisten gackern doch die ganze Femi-Scheiße nach. Ein Problem mit
femi-verseuchten Frauen, und das sind in Deutschland im Grunde fast alle.

Nein, ich habe kein Problem mit Frauen (mehr). Das liegt daran, dass ich das nicht mehr zu meinem Problem machen, wenn die Frauen die ganze Femi-Scheiße nachgackern. Das ist ihr Problem, das Problem dieser Frauen.

Von mir bekommt keine Frau Quersubventionen mehr (Unterhalt, Haushaltsgeld). Die bekommen von mir deutlich gesagt, "wenn du Geld willst, verdiene es dir selbst, wir leben in Zeiten der Emanzipation." Basta!

… Und dann kommt er, der Kracher: "Aber Du mußt doch
schon zugeben, daß Frauen irgendwie benachteiligt sind? Verdienen
schließlich weniger für gleiche Arbeit und so."

Aua. Da sage ich "Und tschüß". Das kann nicht wahr sein. Denkt die mit dem
Uterus? Gehört dieses Gegenüber wirklich zur gleichen vernunftbegabten
Lebensform???

Aber diese Märchen glauben ja nicht nur Frauen. Was ist das für eine vernunftbegabte Lebensform (Mann), der durch seine aktive Unterstützung und Mitwirkung dem Feminismus dazu verholfen hat sich in unserer Gesellscchaft breit zu machen?

Funktioniert alles ganz genauso
wie die Hexenverfolgung, nur modern und mit intellektuell klingend
vorgebrachten Argumenten. Durch Studien belegt, natürlich. Dahinter steckt
die gleiche Dummheit wie eh und je.

Früher wurde von Theologen mit der Bibel begründet,
heute von Sozialwissenschaftlern mit "Studien". Unterschied? Null!

Ich habe noch keine bessere Antwort gefunden,
als daß die überwältigende Mehrheit der Menschen einfach vollverblödeter
Abschaum ist, die jedem Müll nur zu gern nachlaufen. Total manipulierbar.

So ist es. Da hilft nur die altmodische Methode der Aufklärung, Information und Bildung.

Das Christentum kam in die Welt, um die Menschen zu bessern.

Das ist ein katholisches Märchen.
Das Christentum entstand nicht wie in der Legende erzählt in Bethelem im Stall sondern in den Palästen Roms.
Die römische Staatreligion hat dann Geschichtsfälschung betrieben mit Legenden über das Leben Jesu wie heutzutage der Feminismus über das angeblich Frauen unterdrückende Patriarchat.

Wer alte Lügen und Geschichtsfälschungen nicht durchschaut, wie kann er aktuelle Lügengebilde durchschauen?

Märchenerzählerinnen

Goofos @, Wednesday, 01.07.2009, 23:48 (vor 5415 Tagen) @ Mustrum

Man muss sich das mal vergegenwärtigen - die erzählen da einfach
Märchen! In vermeintlicher Fachliteratur. Seit 40 Jahren machen die
nichts anderes, als sich hinzuhocken und irgendwas zu erfinden, zu
lügen und zu hetzen!

Also Mustrum, es fällt mir etwas schwer zu glauben, dass dir das bisher noch nicht bekannt war. Erzähl doch nicht solche Märchen :>

Irgendwo hatte ich einmal den Vergleich gezogen die feministische Wissenschaft und Frauenforschung entspreche dem Niveau von einem Kaffeekränzchen, einem Sticknachmittag oder einem Frauennachmittag zum Tratschen. Die einzigen Vorteile sind die Begriffe "Wissenschaft" und "Forschung" mit denen man etwas niveauvolles verbindet. Wenn schlaue "Wissenschaftler" oder "Forscher" behaupten "Frauen werden unterdrückt" wird das schon stimmen, schließlich wird es dafür eine Begründung geben bis ins letzte Detail aufgeschlüsselt mit der einzig möglichen umunkehrbaren, unwiederlegbaren Schlussfolgerung.

Wenn man beginnt das aufzuschlüsseln, nachzufragen, die Details und Fakten dazu zu überprüfen, stellt man fest, dass das eine von unzähligen möglichen Schlussfolgerungen ist von denen man sich die Schönste ausgesucht hat die einem gerade in die Gesinnung passt. Umso weiter man aufschlüsselt, umso mehr wird deutlich, dass solche aus-dem-Bauch-Schlussfolgerungen die Basis für die nächsten Schlussfolgerungen bilden. Bis man ein Konstrukt aus diesen Schlussfolgerungen hat die auf gleiche Art entstandene Anfangsthese dadurch bestätigen zu können.

Feministische Wissenschaft und Frauenforschung ist keine Wissenschaft und Forschung, sondern nur dummes Gesabbel was einem gerade so in den Sinn kommt. Scheinbar haben FeministinnEn und Frauen nicht verstanden um was es bei Wissenschaft und Forschung geht. Scheinbar meinen Die es ginge um eine ausgefallene Art von Geschichten erfinden und um viel Spaß diese auf eine ausgefallene Art zu präsentieren indem man in die Rolle eines Wissenschaftlers oder Forschers schlüpft.

Wer weiß, vielleicht geht es auch nur darum Chaos anzurichten, das System zu schädigen. Denn leider haben ja inzwischen auch schon großartige Wissenschaftler und Forscher sich dazu hinreißen lassen diese unüberprüften Thesen mit in ihre Arbeit als Fakt einfließen zu lassen. Wodurch am Ende natürlich auch nur Murks raus kommen kann.

Aber auf jeden Fall hat die feministische Wissenschaft und Frauenforschung keine Basis außer Märchen.

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