Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lila Scheidungsanwältin

pappa_in_austria, wien, Thursday, 23.07.2009, 10:29 (vor 5404 Tagen)

In den Straßen von Wien gefunden:

[image]

Was bedeutet wohl EX Lex?

Lila Scheidungsanwältin

karlma, Thursday, 23.07.2009, 11:14 (vor 5404 Tagen) @ pappa_in_austria

Was bedeutet wohl EX Lex?

Zitat:
"ExLex haben sich 1994 unter dem dem heutigen Namen (war gar nicht so einfach) in Lahnstein gegründet, oder eher gesagt, zusammengefunden.
Unsere Band-Struktur zeichnet sich natürlich ebenso wie die unseres Haupt-Auftragsgebers KIRCHE durch eine strenge Hierarchie aus; jedoch mit der kleinen Abwandlung, dass bei uns ALLE streng hierarchisch NEBENEINANDER stehen! Natürlich funktioniert eine Band ganz ohne Leitfaden auch nicht, und so hat jeder von uns noch seine Spezialgebiete. Dazu aber vielleicht mehr bei der Einzelvorstellung der Bandmitglieder. "

Zu profan?

Harmonie und Zukunft bei Scheidung?

Christine ⌂, Thursday, 23.07.2009, 14:07 (vor 5403 Tagen) @ pappa_in_austria

Da fällt mir nicht mehr viel zu ein ;-)

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Harmonie und Zukunft bei Scheidung?

HerrClaus, Thursday, 23.07.2009, 14:15 (vor 5403 Tagen) @ Christine

Da fällt mir nicht mehr viel zu ein ;-)

Vielleicht noch das:

[image]

Grüße
HerrClaus

Die wird vermutlich in Frieden und Harmonie die Ex-Männern abzocken k/t

Christine ⌂, Thursday, 23.07.2009, 14:20 (vor 5403 Tagen) @ HerrClaus

- kein Text -

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Im Jahre 2005

Thoma.s, Friday, 24.07.2009, 21:38 (vor 5402 Tagen) @ Christine

haben wir an einer Informationsveranstaltung teilgenommen, das 2 Rechtsanwältinnen im Paritätischen in unserer Stadt abgehalten haben. Zu unserer angenehmen Überraschung fiel dabei 1 Chart :

"Zum Wohle ihrer Kinder sollten einvernehmliche Umgangsregelungen und Sorgeregelungen getroffen werden!" (aus dem Gedächtnis resümiert).
Professionelle Stellen und auch manche Rechtsanwälte arbeiten im Zusammenhang mit Kindern vermehrt auf Deeskalation.

In einer Eigentümerangelegenheit habe ich dieses Bestreben bei meinem Rechtsanwalt ebenfalls angetroffen.

Auch hier empfiehlt sich immer der Blick aufs Detail, denn meiner Erfahrung nach sind es die Menschen im Alltag, die ihre Emotionalitäten hemmungslos austoben wollen. In einem Arbeitskreis "Trennung/Scheidung" trafen sich in einem interdisziplinären Arbeitskreis eben verschiedene Stellen und Rechtsanwälte eben auch diesbezüglicher Inhalte (nach dem Vorbild Cochemer Modell).

Hier gehts wohl in die ähnliche Richtung:

http://www.partnerschaftsrecht.at/inhalt.htm

"Ein Band, das sich nicht scheiden lässt: gemeinsame Kinder

Wenn Kinder von einer Scheidung betroffen sind, muss besonders auf den "Ton" der Scheidung Bedacht genommen und darauf geachtet werden, dass sie nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird."

http://www.partnerschaftsrecht.at/mission.htm

"Nur wenn Sie über Ihre Rechte Bescheid wissen, können Sie entscheiden, ob und wo Sie nachgeben wollen.
Bedenken Sie dass es wichtig ist, sich auch nach einer Trennung in die Augen sehen zu können, insbesondere wenn Kinder da sind."

Harmonie und Zukunft bei Scheidung

adler, Kurpfalz, Thursday, 23.07.2009, 20:30 (vor 5403 Tagen) @ Christine

Aber ChrisTine, was ist dass denn für eine Frage? Dass ist doch ganz einfach zu verstehen.

Was hatte die arme Frau zu leiden, in der Ehe. Im dutzendfach überlasteten Nur-Haushalt, den sie, mit Mühe nur bewältigen konnte, so völlig auf sich alleine gestellt den ganzen Arbeitstag. Nicht daß da noch etwas, mal mehr, mal weniger, aber eher mehr liegengeblieben wäre, wenn abends dann die Arbeitsdrohne zurückkehrte.


Aber nu war sie da. Und was passierte? Sie wollte nichts zu essen kochen für sich und die Überlastete, wollte nicht waschen, nicht bügeln, nicht staubsaugen, keine Fenster putzen -NICHTS! Das gab natürlich Streit. Diese unverschämten Widerworte dabei... Schrecklich! Das machte die Überlastete natürlich furchtbar wütend. Je mehr Widerworte er gab, umso wütender wurde sie. Bis sie schließlich -dazu hatte er sie nun gebracht!- mit Tassen, Aschenbechern und Stühlen nach ihm warf.

Aber das Monster gab immer noch keine Ruhe, begehrte weiter auf. Also nahm sie Tischbein und Küchenmesser in die Hand und ging zum Nahkampf über, die Ultima Ratio also. So hatten es ihr die Schwestern im Lesbischen Kampfverband Südwest e.V. ja immer geraten. Die Drohne tat, wie erwartet: wehrte sich, schlug zurück, schlug also! Welch ein Dantesches Inferno, eine Drohne schlägt die Königin!

In gespielter panischer Angst rennt die Prinzessin auf der Erbse auf die Straße, telefonieren ließ das Schwein sie ja nicht, fiel in der Panik doch glatt die Treppe hinunter und rief, schrie in verschiedenen Sprachen um Hilfe, so laut sie nur konnte.

Ein Krankenwagen wurde gerufen. Der brachte sie ins Spital. Dort verständigten die ÄrztInnen pflichtgemäß die Polizei. Als die sich die schwersten Verletzungen schildern ließen, die ja zudem nicht zu übersehen waren -Beckenprellung rechts, Prellung der rechten Gesichtshälfte, komplizierter! Bruch am rechten Handgelenk- da wurde sofort von der verständigten RevierleiterIn ein SEK alarmiert.

Dieses Sonderkommando, alles Männer bis auf die FührerIn Lara Emma Croft minus Wittgenstein- setzte sich nun ohne zu zögern sofort in Marsch. Als das Schwein nun das riesige Polizeiaufgebot sah, erkannte es sofort, daß es keine Chance mehr hatte und kam, wie befohlen nur mit einer Unterhose bekleidet (es war ein sehr kalter im Winterabend an diesem Januar) und mit erhobenen Händen aus der -von nun an nicht mehr seiner- Wohnung, auch wenn er die bezahlt hatte.


Das war die Vorgeschichte. Und nun kommen wir zu deiner Frage:

Auf dem Heimweg vom Hospital, zu Fuß, die Arme, das Auto stand ja noch vor der nun ihrer Wohnung, kam sie nun zufällig an jener gezeigten putzig-kleinen lila Hinweistafel vorbei. Vielleicht hatte sie auch schon beim Frauen-Kompetenzzentrum (F-KZ) Abteilung Frauen-Nothilfe-SOS (F-NS) der autonomen, wenn auch im wesentlichen von der Stadt Wien finanzierten, Frauenstadt Wien davon erfahren, Aber das wußte sie jetzt nicht mehr.

Jedenfalls ging sie dort hinein und wurde auch gleich sehr kompetent und voller weiblicher Empathie beraten.

Und so nahm sie ihren gesetzlich vorgeschriebenen Gang, die Harmonie und die Zukunft. Frau Dr. Karin Wessely, Rechtsanwältin, in Wien mit Sprechstelle in Mödling beriet sie nämlich sofort fachfrauisch. Gewieft war sie ja. Das hatte sie spätestens während ihrer Mitarbeit beim Verfassungsdienst des österreichischen Bundeskanzleramtes (1994-95) gelernt.

Als erstes war es wichtig, solange das Schwein noch im Gefängnis war, sämtliche für den Unterhaltsstreit wichtigen Papiere (Kontoauszüge, Verdienstnachweise etc.) bei Seite zu schaffen und irgendwo sicher zu verwahren. Am besten auch gleich alle gemeinsamen Konten leerräumen und auf eigene Konten zu verschaffen.

Für das weitere sorgte nun RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien mit der Sprechstelle in 2340 Mödling. Sie erwirkte einen sofortigen Wohnungsverweis (DER Täter geht!), sowie ein Annäherungsverbot von großzügigen 300 m für den brutalen Schläger. Für die Durchsetzung sorgte u.A. eine rund-um-die-Uhr-Bewachung der Wohnung mittels einer Abordnung von mindesten 6 mit Trillerpfeifen und Pfefferspray bewaffneter Kampflesben der F-NS der Autonomen Frauenstadt Wien sowie der Schwestern vom Lesbischen Kampfverband Südwest e.V., die sich im Schichtdienst abwechselten.

Und RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien hatte versprochen, daß diese, weil Gefahr in Verzug, dringend erforderliche Maßnahme, von der nun ausgesperrten Arbeitsdrohne, die ja ein Schwein war, wie nun alle in der Straße wußten, großzügig bezahlt werden würde.

Nun mußte nur noch für die Zukunft der armen Frau OpferIn gesorgt werden. Das war ein Kinderspiel für die in solchen Dingen geschulte und sehr erfahrene RechtsanwältIn Frau Dr. Karin Wessely aus Wien. Anhand der bei Seite geschafften Papiere wurde der Schläger erfolgreich auf Unterhalt bis zum gesetzlichem Selbstbehalt verklagt. Daß die OpferIn ihr Leben lang nicht wird arbeiten müssen, sondern alimentiert werden muß, dafür hatte ein fachpsycholisches Gutachten der ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm aus der Frauenstadt Wien gesorgt. Diese hatte nämlich festgestellt, daß die OpferIn des brutalen Übergriffes nun posttraumatisch derart belastet sei, daß sie ihr Leben lang! nie mehr in der Lage wird sein können, sich mehr als höchstens eine halbe Stunde auf eine Sache zu konzentrierten. Damit also Arbeitsunfähigkeit bis zur Bahre.


Angesagt und bewilligt war eine mehrmonatige, für dringend erforderlich gehalte stationäre Entspannungstherapie an der Klinik für SwerST-Traumatisierte. Ein deutscher Soldat, um den herum in Afghanistan gerade drei seiner Kameraden in die Luft geflogen waren und in Fetzen auf ihn niederregneten, mußte leider zurückstehen. Leider, aber so ist nun mal das Leben im Feminat.

Dem folgte eine 12-wöchige Bachblütenthearapie an der Klinik für überlastete Frauen GmbH mit der Vorstandsvorsitzenden ProfessorIn Doktrix Helena Xanthippe von Nodrigstein beim Turm und ihrer StellvertreterIn RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien.


Wieder in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung angekommen, war da nichts mehr, was nun noch stören konnte. Eine frauliche Ruhe umgab sie und stellte sich bei ihr ein. Die Feldenkrais-Kurse, Chi Gong, Tai Chi, Raja- und Power-Yoga, die nun in ihrer, für sie alleine eigentlich viel zu großen Wohnung, abgehalten wurden und die Teekränzchen bei Kerzenlicht und Räucherstäbchen förderten dies natürlich ungemein.

Nebenher besuchte sie noch diverse VHS-Kurse "Nur für Frauen", wie etwa "Topfit durch Nichtstun - Entstressung durch Repetitives Meditationstraining". Weitere aus den Bereichen Schminken, Theaterarbeit, Malen&Zeichnen, Mandalas aus Glas, Tanz taten ein Übriges.

Und so kam es. daß diese frauliche Ruhe in der nun ihr alleine gehörenden Wohnung, die aber für sie alleine eigentlich viel zu groß war, allmählich auf die OpferIn übergehen konnte. Und irgendwann erwuchs aus dieser nun inneren Ruhe ein tief empfundenes Gefühl von unglaublicher innerer und äußerer HARMONIE. Und für den materiellen Rahmen, dass dies auch in aller ZUKUNFTso bleiben würde, dafür hatte ja schon RechtsanwältIn Dr. Karin Wessely aus Wien gesorgt. Und darum das Schild.


Ich weiß, was Dich dabei stört. Du fragst Dich, wie es dem Schläger ergeht. Solche Gedanken sind aber überhaupt nicht mehr zeitgemäß und überwundener Müll der Geschicht des vieltausendjährigen Patriarchates, das aber nun überwunden ist, zum Besten von uns Allen. Denn was Dich umtreibt, das tut nun überhaupt nichts mehr zu zur Sache. Wichtig sind alleine die GöttInnen, denn die bestimmen über unser Wohl. Was da sonst noch ist, ist nur unnötiger Ballast, mit dem sich doch wirklich Niemand mehr ernsthaft belasten sollte.

Anscheinend habt ihr wirklich nur Urlaub gemacht, all die Wochen und euch genderistisch überhaupt nicht weitergebildet. Ein solcher Schlendrian ist aber hierzulande überhaupt nicht erwünscht. Sowas führte schon mal zu einer Einladung bei einem Baptist Kerner mit integriertem öffentlichen Schauprozess samt Hinrichtung und ist überhaupt voll die
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Gruß, adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Harmonie und Zukunft bei Scheidung

Hemsut, Thursday, 23.07.2009, 21:41 (vor 5403 Tagen) @ adler

Erstklassig - [image] - ich klau mal und stell bei uns ein.

[image] - Hemsut

Hab es im FemokratieBlog ebenfalls eingestellt

Christine ⌂, Thursday, 23.07.2009, 21:49 (vor 5403 Tagen) @ adler

http://femokratieblog.wgvdl.com/harmonie-und-zukunft-bei-scheidung/07-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Harmonie und Zukunft" *lol* (owT)

Mus Lim, Thursday, 23.07.2009, 16:15 (vor 5403 Tagen) @ pappa_in_austria

"Harmonie und Zukunft", welch ein Euphemismus! ;-)

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