Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Manhood, Friday, 30.10.2009, 15:06 (vor 5285 Tagen)

Interessant: Journalist, welcher die Lüge offen gelegt hatte, wurde gefeuert:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-44/artikel-2009-44-abgerechnet-wird-am-zahltag.html

Grüsse

Manhood

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Oliver, Friday, 30.10.2009, 15:31 (vor 5285 Tagen) @ Manhood

Interessant: Journalist, welcher die Lüge offen gelegt hatte, wurde
gefeuert:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-44/artikel-2009-44-abgerechnet-wird-am-zahltag.html

Grüsse

Manhood

Meinungsfreiheit a la Political Korrektness.
Du darfst alles sagen, wirst dann aber entlassen, versetzt, ökologisch entsorgt....
;-)

Gilt auch für unser Thema Feminismus, auch Klima, Kultur, halt einfach ALLES!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Christian, Friday, 30.10.2009, 20:57 (vor 5284 Tagen) @ Oliver

Gilt auch für unser Thema Feminismus,

Das Thema heisst nur noch Femifaschismus!

Keine gute Idee

Ugo, Friday, 30.10.2009, 21:34 (vor 5284 Tagen) @ Christian

Gilt auch für unser Thema Feminismus,


Das Thema heisst nur noch Femifaschismus!

Hallo Christian,

nichts gegen den gelegentlichen Gebrauch des Begriffs Femifaschismus als zuspitzenden Effekt hier in der Debatte.

Ich wünsche mir allerdings sehr, dass der Originalbegriff "Feminismus" eines Tages völlig demaskiert und vor allem diskreditiert da steht. Das, was er einzig verdient.
Ständige Verknüpfungen mit Faschismus/Nazismus sind allerdings wenig hilfreich, weil das so rüber kommt als habe man dies nötig, d.h. man müsste fehlender argumentativer Schlagkraft mit der Nazi-Keule nachhelfen.
Dass dem nicht so ist, weiß jeder der hier regelmäßig mitliest - mitnichten aber die Masse im Land.
Da die Nazi-Keule eben seit langem völlig inflationär durch die Lande schwingt, entsteht bei häufigem Gebrauch unsererseits zwangsläufig der Eindruck, dass wir uns nicht wirklich zutrauen, mit dem Feminismus allein stehend fertig zu werden.

Meine Meinung: Wir brauchen keine gängigen Totschlagbegriffe um dieses ideologische Lügenmonster als das aussehen zu lassen, was es ist.
Seine Schwächen sind zu evident. Seine bloße Boshaftigkeit, das rein Negative und letztendlich Lebensfeindliche fällt ja mittlerweile auch immer mehr Frauen auf.

Gruß

Ugo

Keine gute Idee

Rainer ⌂, Saturday, 31.10.2009, 00:00 (vor 5284 Tagen) @ Ugo

Ständige Verknüpfungen mit Faschismus/Nazismus sind allerdings wenig
hilfreich, weil das so rüber kommt als habe man dies nötig, d.h. man müsste
fehlender argumentativer Schlagkraft mit der Nazi-Keule nachhelfen.

Da hast du recht. Es ist wichtig den Feminismus namentlich mit seinen negativen Auswirkungen zu benennen und zu verknüpfen. Das Aufsplittern des Zielbegriffs mindert die Wucht der Argumente.

Dass dem nicht so ist, weiß jeder der hier regelmäßig mitliest -
mitnichten aber die Masse im Land.

Der Begriff "Feminismus" ist bereits negativ besetzt. Deshalb ist weiteres negative Feuer auf den Begriff wichtig. (dürfte nicht schwer fallen)

Da die Nazi-Keule eben seit langem völlig inflationär durch die Lande
schwingt, entsteht bei häufigem Gebrauch unsererseits zwangsläufig der
Eindruck, dass wir uns nicht wirklich zutrauen, mit dem Feminismus allein
stehend fertig zu werden.

Gerade weil der Feminismus dem nationalen Sozialismus so ähnlich ist muss man ihn isoliert benennen (damit dezente und dosierte Vergleiche wirken;-)

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Manhood, Friday, 30.10.2009, 15:44 (vor 5285 Tagen) @ Manhood

"Sabine Schmelzer von den Business and Professional Women Switzerland hält das Thema Lohndiskriminierung für ein Tabu."

Ein wahrlich seltsames Tabu: Presse, Fernsehen und Politiker schwadronieren nonstop über diesen Schwachsinn!

"Daher würde auch kein Geschäftsführer auf die Idee kommen, aus Kosteneinsparungsgründen mehr Frauen einzustellen, weil er dann ja eingestehen würde, dass er diesen weniger bezahlt.> Auch Christina Werder, SGB-Zentralsekretärin, glaubt, dass Unternehmen vor einem solchen «massiven Imageschaden> zurückschrecken würden."

Wenn also ein Manager viele Frauen einstellt, gibt er damit zu, Frauen bezüglich des Lohns zu diskriminieren. Das ist vor dem Hintergrund interessant, als ein Manager, der keine Frauen einstellt, ebenfalls Frauen diskriminiert.

Ich überführe mal anhand eines hypothetischen Falls einen Unternehmer als Frauenhasser, egal, was er auch immer tut. In unserem Beispiel stellt der Unternehmer zehn Personen ein:

10 Männer, 0 Frauen:
Feministische Analyse: Mieses Chavischwein, was Frauen hasst!

9 Männer, 1 Frau:
Feministische Analyse: Verlogenes Chavischwein, was bloss eine Frau als Alibi einstellt - aber damit kommt er nicht durch!

8 Männer, 2 Frauen:
Feministische Analyse: Hinterhältiges Chavischwein! Die zweite Frau wurde lediglich zur Entkräftung des Alibi-Agumentes eingestellt!

7 Männer, 3 Frauen:
Feministische Analyse: Oberchavischwein! Frauen stellen über 50 % der Bevölkerung, und dieser Drecksack gesteht ihnen nur 30 % der Stellen in seinem Unternehmen zu!

6 Männer, 4 Frauen:
Feministische Analyse: Chavischwein mit Machtverlustangst! Daher sollen Männer die Mehrheit behalten!

5 Männer, 5 Frauen:
Feministische Analyse: Partriarchaisches Chavischwein: Beim Personal 50/50, aber er als Eigentümer, Boss und Unternehmer ist natürlich wieder ein Mann!

4 Männer, 6 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will mit Frauen, denen er einen Viertel weniger bezahlt, Geld sparen!

3 Männer, 7 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch mehr Geld sparen!

2 Männer, 8 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Will auf dem Buckel von Frauen noch viel mehr Geld sparen - und bringt in männerbündlerischer Weise aber seine beiden Freunde auch noch in der Firma unter!

1 Mann, 9 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Durch den Alibimann lassen wir uns nicht täuschen. Der dient lediglich der Tarnung!

0 Männer, 10 Frauen:
Feministische Analyse: Ausbeuterisches Chavischwein: Stellt nur Frauen ein, um durch diskriminierende Lohndrückerei noch mehr Gewinn auf dem Buckel von Frauen einzustreichen. Das gibt er im Grunde genommen auch noch frech zu. Noch nicht mal zur Tarnung stellt dieses Schwein einen Mann ein!

Grüsse

Manhood

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Oliver, Friday, 30.10.2009, 15:48 (vor 5285 Tagen) @ Manhood


Ich überführe mal anhand eines hypothetischen Falls einen Unternehmer als
Frauenhasser, egal, was er auch immer tut.

Genau das isset.
Gut erkannt.

Deshalb machen wir unser Ding.
Lass sie doch plärren.

Durchziehen.
Aus die Maus.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Garfield, Friday, 30.10.2009, 16:53 (vor 5285 Tagen) @ Oliver

Hallo Oliver!

Deshalb machen wir unser Ding. Lass sie doch plärren.

So einfach ist das leider wieder einmal nicht. Denn aus diesem Unsinn werden allgemeinverbindliche Regeln gemacht, die zunächst für den öffentlichen Dienst gelten und dann auch auf die Wirtschaft ausgeweitet werden.

Und in der Wirtschaft wird es keinerlei Widerstand dagegen geben, ganz im Gegenteil! Denn es geht ja nicht darum, daß Frauen mehr verdienen sollen, wie Feministinnen in ihrer Naivität glauben.

Worum es wirklich geht, hat sich bereits in Großbritannien gezeigt:

"Gleichbehandlungsregeln" in Großbritannien

Zitat daraus:

Beschäftigte im öffentlichen Dienst - und zwar überwiegend Männer - müssen nämlich mit empfindlichen Gehaltseinbußen rechnen, damit Gleichbehandlungsregelungen erfüllt werden.

Die Männer sollen also weniger verdienen - darum geht es tatsächlich. Das will man erst einmal im öffentlichen Dienst durchdrücken, um zu sehen, ob man dort damit durchkommt. Das hat dann auch schon mal den Effekt, daß so mancher Mann mit Job im öffentlichen Dienst dann nicht mehr genug verdienen wird, um seiner Frau ein Leben als Teilzeitbeschäftigte oder gar Hausfrau zu ermöglichen. Es werden sich also mehr Frauen nach Vollzeitjobs umsehen müssen, und das bedeutet in Zeiten der Massenerwerbslosigkeit nun einmal sinkendes Lohnniveau, auch in Bereichen, wo die "Gleichbehandlungsregeln" noch gar nicht etabliert sind.

Kommt man im öffentlichen Dienst damit durch, dann wird man das auch in der freien Wirtschaft einführen. Dann werden sofort diverse Männer und auch einige Frauen zu ihren Chefs zitiert, die ihnen eröffnen werden, daß sie aufgrund des neuen "Gleichbehandlungsgesetzes" leider gezwungen sind, ihnen die Gehälter um 15 % zu kürzen. Das würden sie ja gar nicht wollen, aber der Gesetzgeber würde sie leider dazu zwingen...

Das gibt dann wieder schöne Dividenden für die Großaktionäre. Reibach, Reibach über alles... Und die Feministinnen lassen sich wie üblich willig vor diesen Karren spannen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Oliver, Friday, 30.10.2009, 16:59 (vor 5285 Tagen) @ Garfield

Hallo Oliver!

Deshalb machen wir unser Ding. Lass sie doch plärren.

So einfach ist das leider wieder einmal nicht. ....

Damit meine ich auch, dass wir unsern Weg unbeirrt gehen, ohne uns von deren sinnfreien Pseudo-Argumenten aufhalten zu lassen.

Wenn wir auf unserem Weg diverse Feministinnen vorführen können, um so besser.......

Aber wir sollten uns nicht von ihnen von unserem Weg abbringen lassen.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Mustrum, Friday, 30.10.2009, 16:31 (vor 5285 Tagen) @ Manhood

Ich überführe mal anhand eines hypothetischen Falls einen Unternehmer als
Frauenhasser, egal, was er auch immer tut. In unserem Beispiel stellt der
Unternehmer zehn Personen ein:

Sehr schön auf den Punkt gebracht. :)

Besser lässt sich die Femi-Denke gar nicht beschreiben: Es findet einfach gar kein Prozess statt, der mit "Denken" auch nur das Entfernteste zu tun hat.

Lediglich das Jaul-Zentrum im vegetativen Nervensystem wird durch den äußeren Reiz einer x-beliebigen Information stimuliert und das führt zu ungerichteten, sinnentleerten Lautäußerungen.

Denken läuft bei Frauen rückwärts

Borat Sagdijev, Friday, 30.10.2009, 16:52 (vor 5285 Tagen) @ Mustrum

Lediglich das Jaul-Zentrum im vegetativen Nervensystem wird durch den
äußeren Reiz einer x-beliebigen Information stimuliert und das führt zu
ungerichteten, sinnentleerten Lautäußerungen.

Nein, das ist Gleichstellung des Denkergebnisses.

Denken ist für die Frau der Prozess für ein Feststehendes "Gleichgestelltes" Ziel "Ich will (mehr)", eine passende Rechtfertigung zu erfinden.

Denken läuft bei Frauen rückwärts

guest, Niedersachsen, Saturday, 31.10.2009, 00:54 (vor 5284 Tagen) @ Borat Sagdijev

Feministische Logik:

A => B gdW: B = gewuenschtes Ergebnis. A,B beliebig

MfG

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Max, Fliegentupfing, Friday, 30.10.2009, 17:42 (vor 5285 Tagen) @ Manhood

Respekt, Manhood!

... und das ist nichts als die Wahrheit. Genauso argumentiert dieser denkbehinderte Sauhaufen. Oder wie nihi mal sagte: Es gibt nach menschlichem Ermessen keine herstellbare Situation, in der die Femanzen nichts zu meckern hätten.

Gackerweibsen auf die Hühnerfarm - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Der Feminismus gewinnt und der Mann verliert immer

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.10.2009, 01:42 (vor 5284 Tagen) @ Manhood

Gleichheits- und Differenzfeminismus

Feminismus kann als eine Kunst verstanden werden, für jede Form der Frauenbevorzugung eine passende Rechtfertigung zu (er)finden und für das eigene Unvermögen bzw. Scheitern Männer verantwortlich zu machen.

Zu diesem Zweck verstehen es Feministinnen geschickt zwischen Gleichheitsfeminismus („Männer und Frauen sind gleich und müssen deshalb gleichberechtigt werden“) und Differenzfeminismus („Männer und Frauen sind ungleich, deshalb brauchen Frauen ein paar Sonderrechte“) hin und her zu pendeln. Diese Doppelstrategie verschafft eine Immunität, die kaum aufzubrechen ist. Was Männer auch machen, sie können nur verlieren.

Diese Argumentationslinie funktioniert auch in der Geschlechterdebatte, wenn es um die Rollenverteilung in der Familie geht:

Der Mann der Haupternährer (100%), die Frau die Hausfrau (0%):
Feministische Analyse: Mieses Chavischwein!
Der Mann verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Die Frau sitzt zu Hause und hält ihrem Mann den Rücken frei, und der zu Hause keinen Finger rührt.

Der Mann der Haupternährer (80%), die Frau die Hausfrau (20%):
Feministische Analyse: Verlogenes Chavischwein verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Als Alibi lässt er seine Frau ein wenig zum Familieneinkommen dazuverdienen und macht zur Tarnung zu Hause kleinere Arbeiten – aber damit kommt er nicht durch!

Der Mann der Haupternährer (66%), die Frau die Hausfrau (33%):
Hinterhältiges Chavischwein! Der Mann verwirklicht sich im Beruf und versagt seiner Frau die berufliche Entfaltung!
Frauen haben 50% Anrecht auf alles! Er gestattet ihr aber nur 1/3 Berufstätigkeit und macht selbst nur 1/3 der Hausarbeit. Er tritt lediglich kürzer zur Entkräftung des Alibi-Argumentes!

Das kooperative Modell: Erwerbsarbeit und Hausarbeit sind gleichverteilt (50%):
Patriarchalisches Chavischwein!
Der Mann täuscht Gleichberechtigung vor, hat aber den besseren Job und auch bei der Hausarbeit will er mitbestimmen.

Die Frau der Haupternährerin (80%), der Mann der Hausmann (20%):
Ausbeuterisches Chavischwein: Der Mann lässt sich von der Frau aushalten und arbeitet nur zur Tarnung ein wenig neben her. Und die sich aufopfernde Berufsfrau muss noch im Haushalt mithelfen.

Die Frau der Haupternährerin (100%), der Mann der Hausmann (0%):
Ausbeuterisches Chavischwein: Der Mann sitzt den ganzen Tag zu Hause rum und lässt sich von der Frau aushalten, die sich im Beruf aufopfert.

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Max, Fliegentupfing, Friday, 30.10.2009, 16:04 (vor 5285 Tagen) @ Manhood

... bezeichnend ist ja folgender Abschnitt:

"(...)Sonst bliebe immer noch der Weg vors Gericht. Wer sich diskriminiert fühlt, kann seinen Arbeitgeber einklagen. Andreas Unterberger fragt sich, warum trotzdem nicht mehr Anzeigen bei den «um die eigene Wichtigkeit ringenden Gleichstellungsbeauftragten> vorliegen. Dieselbe Frage stellte die Weltwoche dem Eidgenössischen Büro für Gleichstellung von Frau und Mann. Das Amt sah sich jedoch nicht imstande, innerhalb von zehn Tagen auf fünf Fragen zu antworten. Die Direktorin weile im Ausland, die stellvertretende Direktion sei krankgeschrieben, und der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, so viel sagte er noch, sei «nicht befugt>, über inhaltliche Fragen Auskunft zu geben.(...)"

Jeder das ihre - Max

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Manhood, Friday, 30.10.2009, 16:30 (vor 5285 Tagen) @ Max

Feministinnen behaupten, sie könnten die Lohndiskriminierung beweisen. Bei der heutigen Gesetzeslage würde das bedeuten, dass sie für ein paar hunderttausend Schweizerinnen erfolgreich klagen könnten.

Nun stellt sich die Frage: Warum tun die das nicht?!

Wir stellen fest, auf dem sonst so mitteilsamen Gleichstellungsbüro sind wir im Ausland, krank oder nicht befugt, um diese ganz einfache Frage zu beantworten!

Grüsse

Manhood

Wasserkopf

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.10.2009, 01:47 (vor 5284 Tagen) @ Manhood

Wir stellen fest, auf dem sonst so mitteilsamen Gleichstellungsbüro sind
wir im Ausland, krank oder nicht befugt, um diese ganz einfache Frage zu
beantworten!

Wasserkopf nennt man sowas, überflüssig.
Immer fleißig reinpieksen und Wasser ablassen.

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Christian, Friday, 30.10.2009, 20:38 (vor 5284 Tagen) @ Manhood

Man kann auf jedenfall beweisen, die einseitigen (Männer)Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst), (Männer)Unterhaltssklaverei und Kind, Geld und Macht den Frauen zugesprochen wird usw.! Hier sind ausschliesslich Männer die echten und wahren Diskriminierten und Benachteiligten aufgrund wegen ihres Geschlechts. Die Lohnlüge dient nur dazu, um von den echten und wahren Diskriminierungen und Benachteiligungen an Männer abzulenken und unter dem Teppich zu kehren, damit Frauen immer schön als Opfer hochgehalten werden, obwohl Frauen schon sehr lange pflichtenlos, überprivilegiert und bevorzugt sind.

Die "Weltwoche" zur Lohnlüge!

Joseph S, Saturday, 31.10.2009, 00:37 (vor 5284 Tagen) @ Manhood

Köstlich, auf was für Argumente die kommen:

"Daher würde auch kein Geschäftsführer auf die Idee kommen, aus Kosteneinsparungsgründen mehr Frauen einzustellen, weil er dann ja eingestehen würde, dass er diesen weniger bezahlt."

und das, wo überall hohe Frauenquoten bejubelt werden.

"Astrid van der Haegen erklärt sich die teilweise eklatanten Unterschiede bei den Spitzengehältern damit, dass Frauen «wesentlich höhere Grundsätze bezüglich Ethik und Moral> hätten und viele darum ein Jahreseinkommen, welches über 500 000 Franken liege, ablehnten. "

Wenn die Frauen auch bei Scheidungen so hohe Moral hätten...

Die hohe Moral der Frauen ...

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.10.2009, 01:49 (vor 5284 Tagen) @ Joseph S

"Astrid van der Haegen erklärt sich die teilweise eklatanten Unterschiede
bei den Spitzengehältern damit, dass Frauen «wesentlich höhere Grundsätze
bezüglich Ethik und Moral> hätten und viele darum ein Jahreseinkommen,
welches über 500 000 Franken liege, ablehnten. "

Wegen der hochstehenden Moral lehnen Frauen ja auch das Einkommen aus Ehegattinnenunterhalt ab. Edel, hilfreich und gut sind die Frauen.
Ja, ja ...

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