Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FDP - Frauen geben die frauenübliche Heulnummer

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 12.01.2012, 11:58 (vor 4460 Tagen)

'"Es ist ein Männerverein", sagte die Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, Doris Buchholz, der "Frankfurter Rundschau".
"Sie haben in der FDP unheimlich Gegenwind, wenn Sie zu den Liberalen Frauen zählen."'

n-tv

Ja, so sind sie, unsere Powerfrauen - sie kriegen nichts auf die Reihe und wenn es dann nicht einmal eine Frauenquote gibt, ist das Gejammere auf den bösen 'Männerverein' groß.
Und wenn frau dann auch noch potthässlich ist, hat sie einen besonderen Grund zu flennen, weil mit ihr keine Plakate verunstaltet werden. Die Frau als ewiges Opfer.

'Am vergangenen Dienstag hatte die stellvertretende Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, Brigitte Susanne Pöpel, ihren Austritt aus der FDP erklärt. Zur Begründung sagte die Wiesbadener Stadtverordnete laut Zeitung, es herrsche "ein frauen- und familienfeindlicher Ton" in der FDP auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.'

Logisch - wenn Frau Pöpel ihren Willen nicht bekommt, ist das natürlich frauenfeindlich und damit familienfeindlich. Vielleicht bekommt sie ja ein Quotenpöstchen bei den Sozen.

Viele Grüße
Wolfgang


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