Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Trennungsfaq.de zum Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes (Recht)

Yussuf K @, Ankara, Monday, 25.06.2012, 11:54 (vor 4294 Tagen)

"Absolut wichtig ist es auch, von selbst nicht auszuziehen, auch nicht mit den Kindern in die Nähe (Richterinnen-Standardsatz: "...ist davon auszugehen, dass die Kinder die eheliche Wohnung eher als ihr Zuhause ansehen..."). Sich auch nicht aus der Wohnung tricksen lassen. Typisches Betrugswerkzeug ist heutzutage dafür der Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes, mit dessen Hilfe man Männer durch die Polizei in Sekunden aus der eigenen Wohnung werfen lassen kann, seien die Beschuldigungen auch noch so unplausibel. Viele Frauen wenden selbst gezielt psychische und physische Gewalt an, um absichtlich Gegenreaktionen des Mannes zu provozieren. Spätestens jetzt schnappt die Falle zu. Das Gewaltschutzgesetz begünstigt eine das Rechtsstaatsprinzip missachtende Beweislastumkehr. Es befördert jeden kleinen Polizisten zum Standrichter, ob die Vorwürfe ungerechtfertig waren interessiert hinterher niemand mehr. Wird die Rückkehr in die Wohnung schliesslich wieder erlaubt, ist sie oft bis auf einen anwaltlichen Brief mit Unterhaltsforderungen leergeräumt. Aufrufe, das Gewaltschutzgesetz geschlechtsneutral und sachkundig anzuwenden, erscheinen ein wenig wie der Aufruf Dantons an die Jakobiner, sich doch vor der Ingangsetzung der Guillotine der Menschenrechtserklärung von 1791 zu erinnern.

Das sollte man nicht unterschätzen. In von den öffentlichen Medien und Talkshows mit den Worten "hier finden Sie wertvolle Tipps" beworbenen Scheidungsratgebern stehen zum Beispiel schamlos entlarvende Abschnitte mit Aufrufen zum Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes durch Frauen wie "Das Trennungsjahr in der gemeinsamen Wohnung durchzustehen kostet Nerven. Vor allen dann, wenn man den anderen am liebsten zur Hölle wünschen würde. Was tun? Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die Polizei. Schildern, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden ihn mitnehmen." (Quelle: "Lass dich endlich scheiden" von Karin Dietl-Wichmann, ehemals Chefredakteurin von "Bunte" und "Cosmopolitan" und gilt als führende "Society-Expertin").

Einen wirklichen Schutz dagegen gibt es für Väter nicht. Nur rechtzeitig eingesetzte weibliche Strategien wären effektiv: Hinauswurf der Expartnerin unter Zuhilfenahme unfairer Mittel, Blockade von Zugang und Kommunikation, "sichern" der Kinder durch Selbstbetreuung oder zeitweiser Unterbringung bei den Grosseltern. Fast immer ist es dafür sowieso zu spät. Bevor Väter auf diese Ideen kommen sind sie meist schon untergebuttert, eingemacht und höhnisch verlacht.

Wer Frieden will, muss sich auf Krieg vorbereiten. Trennungen mit Kindern gehören zu den allerschlimmsten Kämpfen des Lebens für Väter mit weitreichenden Folgen für alle Lebensbereiche. Angeraten ist auch die Schaffung einer geheimen finanziellen Notreserve. Ein Trennungsvater muss in kürzester Zeit sachliche, rechtliche und finanzielle Nachteile ausgleichen. Sollte sich im Nachhinein eine einvernehmliche Trennung und kein Streit über die Kinder herausstellen, hat die Vorsichtsmaßnahme keinen Schaden angerichtet."

www.trennungsfaq.de

Anmerkung: Was da beschrieben wurde, muss leider vollumfänglich bestätigt werden. Das ist die deutsche Realität für Männer, auf die man sich zwingend vorbereiten sollte!

WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU


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