Migrantengewalt: 2016 beginnt an der Werkrealschule in Emmendingen ein Albtraum (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine , Saturday, 06.07.2019, 13:56 (vor 1754 Tagen) @ Alfonso

Im Herkunftsland wäre er vermutlich an Ort und Stelle gelyncht worden... bei uns wird es lediglich ein du du du geben...

Wenn man ihn überhaupt kriegen will. Es könnte jetzt durchaus sein, dass die islamisierte Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche wg. des Einsatzes von Pfefferspray vorgeht.

Das könnte ich mir allerdings auch gut vorstellen.

https://www.lvz.de/Region/Schkeuditz/Mann-randaliert-in-Zahnarztpraxis-Klinik-und-Spielotheken

Wäre das ein Deutscher gewesen, es hätte auf jeder Titelseite gestanden. So aber lässt man diesen Vorgang im Regionalteil "verschwinden". Das hat da jemand richtigerweise so geschrieben.

Du stellst aber auch Ansprüche... tststs... schließlich ist da weder Jemand verletzt, noch getötet worden

An den Schulen geht man zwar noch nicht mit einer Axt aufeinander los, für die betroffenen Kinder ist das aber mit Sicherheit genauso schlimm.

Emmendingen ist eine Kleinstadt vor den Toren Freiburgs. Wie viele Städte am Fuße des Schwarzwaldes – unter anderem auch Offenburg – idyllisch gelegen und friedlich. Jahrzehnte lang. Dies änderte sich schlagartig mit der Flüchtlingswelle, als in manchen Städten Baden-Württembergs sich die Gewalttaten, sexuellen Übergriffe und sogar Morde häuften. Manche Familien erlebten innerhalb nur weniger Jahre einen regelrechten Albtraum, so wie Michael Schwarzer, dessen Kinder insgesamt acht Mal Opfer importierter Gewalt und krimineller Energie wurden. Schauplatz ist die Fritz-Boehle-Werkrealschule in Emmendingen. Nachfolgend die Chronik einer beispiellosen Brutalität aus dem Nichts und ihre Verharmlosung durch Schulleitung und Justiz.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/07/04/migrantengewalt-werkrealschule-emmendingen/

Ich weiß auch nicht, was ich machen würde, wenn meine Kinder noch schulpflichtig und diesen Schikanen ausgesetzt wären.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein