Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125849 Einträge in 30787 Threads, 293 registrierte Benutzer, 349 Benutzer online (0 registrierte, 349 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Endlich wird es thematisiert: "... Tätowierungen gelten jetzt als Krankheit ..." (Gutmensch)

Don Camillo, Thursday, 08.08.2019, 00:52 (vor 1717 Tagen)

Seit etwa 5 Jahren kotzen einen massiv diese Tattoo-Omas und anderer tätowierter Abschaum an. Es werden immer mehr, die ihre Geisteskrankheit zur Schau stellen. Ob an der Aldi-Kasse oder allen anderen Kassenbereichen sämtlicher Kaufhäuser, Sportveranstaltungen oder in fast jeder TV-Veranstaltung. Ekelhaft! Selbst im KFZ-Bereich, wenn man Ersatzteile kaufen will, muß man sich permanent die Frage verkneifen, ob sich der oder die Betreffenden sich nicht schämen würden. Solche Typen haben im Verkauf, bei Kontakt mit Kunden oder der Öffentlichkeit nichts verloren.

Abhilfe kommt nun endlich aus dem Ausland.

Vollzitat:
06.08.2019
Iran
Tätowierungen gelten jetzt als Krankheit – Führerschein für Tätowierte nur nach Psycho-Test

Im Iran sind Tätowierungen zwar nicht verboten. Sie sind aber trotzdem alles andere als gern gesehen, denn sie gelten als Symbole westlicher Kultur.

Jetzt gehen die Behörden aber noch einen Schritt weiter: Menschen mit Tattoos müssen fortan einen psychologischen Test bestehen, wenn sie oder er den Führerschein machen. Anders formuliert: Tätowierungen gelten als Krankheit. Ein Sprecher der Polizei sagte der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA, Tattoos seien eine Art von Selbstverletzung – und Personen, die das täten, litten eventuell an psychischen Störungen. Erst bei erfolgreichem Test dürfe die Fahrerlaubnis beantragt werden.
Tätowierungen werden im Iran gerade bei jungen Leuten immer beliebter – was die Sittenpolizei ärgert. Besonders prominent ist das Beispiel des Kapitäns der iranischen Fußball-Nationalmannschaft. Ashkan Dejagah – zurzeit unter Vertrag bei Nottingham Forest. Er hat immer wieder Kritik einstecken müssen und zeitweise langärmelige Shirts getragen, um seine Tätowierungen zu bedecken. Einmal sollte er sogar suspendiert werden.

Wer sich seinen Körper mit Tattoos verunstaltet hat nicht mehr alle Latten im Zaun. Wer seine Tattoos im öffentlichen Bereich zur Schau stellt, belästigt permanent mit seiner Geisteskrankheit. Und die Omas mit ihren bunten Tattoos an der Aldi-Kasse sehen aus wie Horror-Clowns - fehlt halt nur noch die rote Pappnase. :-D


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum