Sex zwischen Mann und Weib wurde vom Feminismus massiv als Vergewaltigung kriminialisiert und strafbewehrt (Gesellschaft)

Mus Lim , Monday, 16.09.2019, 15:07 (vor 1683 Tagen) @ Alfonso

Durch Lt. Dino wissen wir um die Gefährlichkeit der Frauen in Sachen Unterhaltsabzocke. Schon diese feministisch gelenkte Komponente schuf bewusst Distanz zwischen den Geschlechtern.

Nun kommt noch dazu, dass eine Beziehung Aufwand u. Stress bedeutet, sexuelle Befriedigung für Männer jedoch viel einfacher und stressfreier zu erlangen ist. Zumal die sexuelle Attraktivität und damit der weibliche Nutzwert ebenfalls dem zeitlichen Wandel/Verschleiß unterliegt. Wozu also noch die Weiberplage?

Es droht ja nicht nur Abzocke, sondern massiv auch Knast. Wer hat als Mann da noch "Lust"?

Lest Euch diesen Abschnitt mal durch:
https://de.wikimannia.org/Feminismuskritik#Feminismus_und_die_Legalität_von_Sex_zwischen_Männern_und_Weibern

Weiber seien "von Natur aus" lesbisch, weshalb Sex mit Männern "widernatürlich" wäre und als Vergewaltigung einzustufen.

Weiber könnten gar nicht rechtlich wirksam in Sex mit Männern einwilligen, und die es doch tun, würden als "unzurechnungsfähig", ergo nicht geschäftsfähig gelten. Die "Zustimmung" wäre also in jedem Fall nichtig. Denn eigentlich sind Weiber ja keine Frauen, sondern vielzitiert nach "Simone de" würden sie von der Gesellschaft entgegen ihrer Natur "zu Frauen gemacht". (Siehe ihr Werk "Das andere Geschlecht". Würde es die böse, böse Gesellschaft und die heterosexuellen, weißen Männer nicht geben, dann wären also alle Weiber lesbisch und es gäbe nur lesbischen Sex, der als einzige Sexart (angeblich) gewaltfrei und somit akzeptabel sei.

Deshalb möchte ich betonen, dass der Feminismus zu zerstören ist!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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