Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Borat: (Gesellschaft)

Babette, Barby, Wednesday, 18.09.2019, 22:18 (vor 1675 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ja, aus dem Hinterhalt noch einmal nachtreten. ..,

.. so einige Menschen dieser Art habe ich kennengelernt.
Nein, da ist nichts mit "Trockenheit" und "Katzen". Lach. Wobei: Die Nachbarskatze kommt manchmal zu Besuch und bekommt ihre Streicheleinheiten. Sehr gern. Und nun allgemein: Wenn man als sehr junges Mädchen beruflich nach 1990 in's kalte Wasser geschubst wird - und nicht in irgendeine Ehe - ; und dann nach Jahren beruflich fast alles erreicht hat, aus eigenen Kräften, mit Verstand, Diplomatie, mit Charme und Fairness nicht zuletzt den männlichen Kollegen und Kunden gegenüber, dann ist es aus dieser persönlich glücklichen Perspektive schwer, einen Lebenspartner zu finden. Der nämlich genau das annimmt, weil er so selbstbewusst ist. Und damit meine ich nicht arrogant. Ich habe mein eigenes Geld, ein wundervolles Kind (das Alleinerziehen habe ich mir nicht gewünscht und ausgesucht - bittere Lebenserfahrung) und mein Haus, dessen Pflege ich auch selbst übernehme. Bei körperlich schweren Arbeiten wird - klar - ein Auftrag an eine Firma erteilt und Leistung bezahlt.

So manches im einzelnen läuft dann auch mal nicht so glatt; ja klar, zugegeben.

Potentielle Lebenspartner lerne ich zum Glück immer noch im realen Leben kennen. Dabei ist auffallend, dass es in letzter Zeit vorwiegend wesentlich jüngere deutsche Männer sind, welche sich hingezogen fühlen. In jeder Hinsicht. Meistens wehre ich das ab. Es passt nicht zu meinen (wohl verkrusteten?) konventionellen Vorstellungen. Aber, ich werde das überdenken.

Und jetzt werde ich noch einmal gemein: Es ist eklig, Borat, wenn ein schwitziger männlicher faltiger Kopf mit dickem Bauch versucht, mich als Frau zu beglücken. Sagen wir es einmal so: Wenn ich diesen Mann eben nicht ein Leben lang kenne. Sonst verwächst sich dieser "Ekel" sicher mit jahrelanger Liebe und gewachsener geistiger Intimität. So, wie ich es mir eigentlich immer gewünscht hatte.

Es wird Zeit, dieses Land (und auch seine Männer) zu verlassen. Auch dazu werde ich einen funktionierenden (Zeit)Plan aufstellen. Mein geliebter Nachwuchs soll eine Chance auf ein friedvolles und normales Leben erhalten. Diese sehe ich zur Zeit wirklich nicht in diesem Land.

Doch aktuell wird es Zeit, mit allen meinen Alter Egos (psychol., :-)) dieses Forum zu verlassen. Alles Gute, Jungs! Und schaut mal ein bisschen über den Tellerand, indem Ihr nicht verkrampft solchen wirklich extremen Feministinnen auflauert. Diese fühlen sich nämlich genau dadurch bestätigt. Allein dadurch, dass Ihr Euch hier einen Kopf macht und schimpft. Sie brauchen genau das. Ansonsten würden sie verblassen. Setzt Euch anders durch.


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