Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie kommen Illegale an Wohneigentum in Deutschland? (Allgemein)

Garfield @, Wednesday, 30.10.2019, 13:21 (vor 1663 Tagen) @ Barbara

Hallo Barbara,

das ist doch kein Problem. Man braucht nur ein paar tausend Euro, um einen kompletten Wohnblock zu "erwerben". Die kann man z.B. mit Drogenhandel schnell einnehmen. Man geht dann zu einer Zwangsversteigerung für einen heruntergekommenen Wohnblock. Man ersteigert den und zahlt erst einmal eine vierstellige Summe. Das ist schon alles, was man zahlt - alle weiteren Zahlungsaufforderungen ignoriert man natürlich. Zwar kommt es dann irgendwann wieder zu einer Zwangsversteigerung, aber das zieht sich jahrelang hin, weil das Ganze ja erstmal durch die juristischen Instanzen durch muß. Und bis dann wirklich etwas geschieht, hat man diesen Wohnblock. Da der total vergammelt ist, will darin natürlich kein normaler Mensch wohnen. Das macht aber nichts, denn man findet trotzdem oft sogar deutlich mehr Mieter als man Wohnungen in dem Block hat. Man kann das Geschäft noch weiter ankurbeln, indem man auf dem Papier Handwerksfirmen aufmacht. So kann man nämlich auch noch Arbeitsverträge verkaufen. Die Kunden sind dann Leute z.B. aus Balkan-Ländern, die so offiziell hier in Deutschland wohnen und arbeiten können. Da im gekauften "Arbeitsvertrag" ein mickriger Hungerlohn festgelegt ist, können die damit zum Amt gehen und sich da noch Aufstockung über Hartz IV holen. Und dann natürlich auch Kindergeld usw. Dafür zahlen sie monatlich einen geringen Betrag an "Miete" und noch eine einmalige Summe für den "Arbeitsvertrag". Das lohnt sich dann unterm Strich für sie durchaus. Zumal sie ja in ihren Heimatländern auch noch arbeiten können.

Im Ruhrgebiet, wo ehemalige Arbeiterviertel heute großen Leerstand haben und vergammeln, gibt es sowas sehr oft. Manche Städte kaufen deshalb schon solche alten Wohnblocks gezielt auf, um diese Sümpfe trocken zu legen. Und die Drahtzieher im Hintergrund brauchen natürlich immer wieder auch Strohmänner für ihre windigen Geschäfte.

Freundliche Grüße
von Garfield


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