Feminismus ist eine extremst parasitäre Lebensform (Männer)

Alfonso, Sunday, 03.11.2019, 12:47 (vor 1643 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Alfonso, Sunday, 03.11.2019, 13:21

Ich glaube das so nicht. Männer sind nicht zu sanft oder zu blöd. Bei einigen mag das zutreffen, aber bei vielen sicher nicht. Ich will das mal am Beispiel von Linksgrünen und normalen Menschen erklären: Wenn Linksgrüne eine Demo machen, da käme kein normaler Mensch auf den Gedanken, dahin zu gehen. Die sind doof, da muss man(n) doch nicht seine Zeit opfern und denen Aufmerksamkeit widmen. Umgekehrt sieht das schon anders aus. Wenn normale Menschen eine Demo machen, dann sind Linksgrüne ständig vor Ort und belästigen die anständigen Menschen wie die Scheißhausfliege das Kuhpubsloch. Die sind einfach anders, krank halt.

Bei Frauen und Männern ist das ähnlich. Weiber heißen nicht umsonst Klatschweiber. Sie labern viel und Unfug. Der Mann beschränkt sich auf das Wesentliche/Notwendige. Der Mann kann aber auch für sich selbst sorgen. Frauen dagegen empfinden es offenbar als einfacher, sich parasitär am Manne zu verankern. Man spricht dann vom "Feminismus".