Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dass ich das noch erleben darf: "„Inakzeptabel“ ÖH-Protest gegen Auftritt Alice Schwarzers an Uni" (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Tuesday, 26.11.2019, 13:25 (vor 1613 Tagen)

"Schon wieder eine weiße Frau": ÖH protestiert gegen Alice Schwarzer
3 Minuten
Angewandte

Die Studierendenvertretung der Angewandten kritisiert den Auftritt der deutschen Feministin wegen ihres "antimuslimischen Rassismus"

Angloamerikanische Universitäten haben damit schon einige Erfahrung, in Österreich ist es ein relativ neues Phänomen: der Ruf von studentischer Seite nach "safe spaces", also sicheren Orten, "trigger warnings", also Warnungen vor potenziell verstörenden Textstellen (eine Oxford-Dozentin berichtete laut "FAZ" davon, dass viele ihrer Studierenden "gewarnt werden wollen, wenn eine Stelle naht, die irgendetwas in ihnen anrichten könnte", zum Beispiel die Vergewaltigung Lavinias in Shakespeares "Titus Andronicus"), oder aber Proteste gegen Veranstaltungen, weil der oder die Vortragende aus unterschiedlichsten Gründen nicht passt, weil das Thema nicht passt oder weil sich schlicht jemand "unwohl fühlt" mit dem, was auf universitärem Boden passiert.

https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000111495555/schon-wieder-eine-weisse-frau-oeh-protestiert-gegen-alice-schwarzer


25.11.2019 20:20 |
Bundesländer
[quote][/quote]
Wien
„Inakzeptabel“
ÖH-Protest gegen Auftritt Alice Schwarzers an Uni

„Als studentische Vertretung, die für einen diskriminierungsfreien Diskurs steht, setzt sich die Hufak für eine diskriminierungsfreie Universitätskultur und ein sicheres, solidarisches und respektvolles Umfeld für alle ein“, so die Studentenvertreter. „Schwarzers Herangehensweisen, die sie als feministisch bezeichnet, sind veraltet und inakzeptabel. Vorfälle ihrer antimuslimischen Kommentare häufen sich vermehrt und stetig.“ So habe Schwarzer etwa eine Hijab tragende Demonstrantin in Frankfurt körperlich und verbal angegriffen.

Schwarzer gilt als Gründerin der Zeitschrift „Emma“ als eine der bekanntesten Feministinnen Deutschlands. Seit mehr als fünf Jahrzehnten streitet sie für Gleichberechtigung - immer wieder auch mit Warnungen vor dem „politischen Islam“.
https://www.krone.at/2049955


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