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Polen bescheißen Deutschland! 5:45 Uhr wird zurückgekackt! (Politik)

Alfonso, Saturday, 30.11.2019, 13:49 (vor 1603 Tagen)

Polnische Delegation verwüstet Hotelzimmer – Torgau kündigt Städtepartnerschaft auf

Der Besuch einer Delegation aus dem polnischen Striegau (Strzegom) in Torgau hat Folgen: Die Elbstadt kündigte jetzt die Städtepartnerschaft. Der Grund: Die Besucher sollen – offenbar nach reichlich Alkoholgenuss – ihre Hotelzimmer zerlegt haben.

Dieser offenbar feuchtfröhliche Besuch in Torgau hat das Porzellan zerschlagen: Die Städtepartnerschaft mit dem polnischen Striegau (Strzegom) ist Geschichte. Wie zuerst die Torgauer Zeitung berichtete, soll übermäßiger Alkoholkonsum der Striegauer Delegation Folgen gehabt haben. Danach hätten die Vertreter der niederschlesischen 16 000-Einwohnerstadt in einem Torgauer Hotel ihre Zimmer in einem derart schlechten Zustand hinterlassen, dass diese hinterher renoviert werden mussten und ein Teil des Inventars ausgetauscht werden musste.

Die polnische Delegation, der der Bürgermeister Zbigniew Suchyta und zwei Stadträte angehörten, war im Rahmen des Stadtfestes im Oktober in Torgau zu Gast. Über die ganz genauen Hintergründe hält man sich in der Elbstadt allerdings bedeckt. Offiziell führte die Torgauer Stadtverwaltung in einer Vorlage im Stadtrat als Grund der Trennung lediglich „unschöne Vorfälle und Verhaltensweisen, deren Verursacher Mitglieder der Delegation der Stadt Striegau waren“, an. Auch das betroffene Central-Hotel, im Oktober Ort des Geschehens, wollte auf LVZ-Anfrage keine Auskünfte zu dem Vorfall geben.

22 Jahre Freundschaft sind vorbei

Die Auflösung der 22 Jahre andauernden freundschaftlichen Zusammenarbeit wurde dennoch am Mittwoch im Torgauer Stadtrat beschlossen. Trotz der fünf Gegenstimmen und drei Enthaltungen – für die Vorlage stimmten elf Stadträte – fiel die Entscheidung ohne Diskussion. Dafür hatten sich zuvor im Ausschuss viele Anwesende zu Wort gemeldet. Details zu dem Verhalten, das die polnische Delegation beim Stadtfest an den Tag gelegt hat und das Torgau zu der Kündigung veranlasst hatte, wurden dabei allerdings nicht genannt – die Räte waren darüber schon im nichtöffentlichen Teil einer vorherigen Sitzung informiert worden.

Vorfälle könnten im „strafrechtlich relevanten Bereich“ liegen

Auch auf Nachfrage von Schülerin Livia Lehmann, die in ihrer Funktion als sachkundige Einwohnerin anwesend war und hervorhob, wie schön sie den Schulaustausch zwischen der Torgauer Oberschule und der aus Striegau in diesem Jahr fand, nannte die Stadt keine Einzelheiten. Oberbürgermeisterin Romina Barth (CDU) ließ nur durchblicken, dass sich die Vorfälle seitens der polnischen Delegation im strafrechtlich relevanten Bereich wiederfinden könnten.

OB Barth: „Wer weiß, welche Grenzen dort noch überschritten werden“

Die Oberbürgermeisterin bekannte sich noch vor der Abstimmung klar gegen die Aufrechterhaltung der Partnerschaft. Sie könne sich nicht vorstellen, wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Striegau in Zukunft aussehen solle, machte sie deutlich. Wäre sie in der Situation des polnischen Bürgermeisters und hätte sich so verhalten, wäre sie sogar zurückgetreten, sagte die Stadtchefin.

Die CDU-Politikerin setzte dann noch einen drauf: Sie wolle mit der Entscheidung auch ein „Warnsignal“ an die Bevölkerung senden, wie sie es selbst bezeichnete. „Ich kann Kinder und Jugendliche nicht mehr ruhigen Gewissens in ein derartiges Land entsenden. Das mögliche Ausmaß möchte ich nicht verantworten. Wer weiß, welche Grenzen dort noch überschritten werden.“

Später ruderte die Stadtchefin allerdings zurück und versicherte, die Gepflogenheiten der Delegation nicht auf ganz Striegau, geschweige denn auf ganz Polen zu beziehen.
Fehlende Entschuldigung soll ein Grund sein

Grund für ihren Ärger waren dabei nicht nur die Geschehnisse an sich, sondern auch die ihrer Aussage nach fehlende Entschuldigung der polnischen Delegation bei der hiesigen Stadtverwaltung. Mitte Oktober habe Torgau eine E-Mail mit der Bitte nach Striegau geschickt, die Rechnung zur Behebung der Schäden zu begleichen. Die Antwort der Polen: „Wir kümmern uns drum.“ Die Summe habe das Hotel mittlerweile erhalten, so Romina Barth. Und zumindest bei den Angestellten soll schriftlich auf der Überweisung und am Telefon eine Entschuldigung erfolgt sein, gab Mandy Jäckel (Freie Wähler) eine Information wieder, die sie im Gespräch mit der Hotelchefin erfahren habe.

Nicht alle Stadträte folgen harter Linie

Im Torgauer Stadtrat wollten nicht alle die harte Linie ihrer Oberbürgermeisterin mitfahren. Mehrere Stadträte sprachen sich für den Erhalt der Partnerschaft aus. „Es tut weh, wegen drei Personen die ganze Stadt zu bestrafen“, so Frank Henjes (SPD). Als Argument brachte nicht nur er die zahlreichen Austausche an, die in der Vergangenheit zwischen Torgauer und polnischen Schulen, Kita-Einrichtungen oder Vereinen stattgefunden hatten. Diese würden ohne die Partnerschaft nicht mehr gelingen.

CDU-Abgeordneter Wendt will Kontakte halten

Auch der nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU), selbst Torgauer, hat Bedenken. „Die Berichterstattung zu den Vorkommnissen der polnischen Delegation haben mich sehr überrascht“, erklärte er auf Anfrage von LVZ.de. „So habe ich in den letzten Jahren eine gute Städtepartnerschaft zu Striegau erlebt und gelebt. Der deutsch-polnischen Freundschaft darf die Entscheidung keinen Abbruch tun. Den Vereinen und Bürgern biete ich meine direkten bestehenden Kontakte nach Striegau an, um die bestehenden Verbindungen fortsetzen zu können.“

Quelle: http*s://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Polnische-Delegation-aus-Striegau-verwuestet-Hotelzimmer-Torgau-kuendigt-Staedtepartnerschaft-auf

Hinweis: Ab 14:36 Uhr Bezahlschranke!

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Bonus bei Tag24.de ...

Der Stadtrat von Torgau hat auf Vorschlag von Oberbürgermeisterin Romina Barth (36, CDU) die über 20-jährige Städtepartnerschaft mit dem polnischen Striegau (Strzegom) aufgekündigt. Und zwar wegen Ekel-Vorfällen beim Stadtfest Anfang Oktober!

Das Verhalten der polnischen Delegation, die zum Fest eingeladen war, sei nicht zu tolerieren und menschenunwürdig, so Barth.

Was in der Stadtratsvorlage als "unschöne Vorfälle" beschrieben wird, schildert die Rathaus-Chefin so: "Die polnische Delegation, darunter auch der Bürgermeister, haben nicht nur einen Teil der Einrichtung der Hotelzimmer zerstört, sondern auch alle denkbaren Exkremente in mehreren Hotelzimmern an undenkbaren Orten hinterlassen. Die Abreise vom betroffenen Hotel erfolgte wortlos."

Bei Facebook wird auch Kritik von Torgauern an der Entscheidung laut - es werde eine ganze Stadt in Sippenhaft genommen.

Die OB erklärte dagegen, es sei fraglich, ob Torgauer Kinder noch in eine Stadt reisen könnten, in der sich oberste Repräsentanten so verhalten würden.

https://www.tag24.de/nachrichten/torgau-staedtepartnerschaft-striegau-aufgekuendigt-vorfaelle-stadtfest-hotelzimmer-1305421

Sogenannte Scheißpolen .... s_happy


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