Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Vorstellung, selbst eine AfD mit 50+x Prozent würde noch etwas ändern... (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 13.12.2019, 01:34 (vor 1596 Tagen) @ Carlos
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 13.12.2019, 01:53

...ist illusorisch.

"The damage is done", wie der Franzose sagt.
Der von Merkel und ihren Auftraggebern angerichtete Schaden ist zu groß und nicht mehr ohne extreme Maßnahmen behebbar, und davon ist die Bevölkerung geistig weit entfernt.

Der kleine Akif hat hier eine exzellente, pragmatische Liste erstellt, welche Maßnahmen erforderlich wären:
https://der-kleine-akif.de/2018/10/05/die-rueckfuehrung-teil-ii/

Die Realisierbarkeit dieser Maßnahmen mit der aktuellen Regierung und der Masse der Bevölkerung (die seit 16 Jahren Merkel wählt) mag jeder selber beurteilen.

Dazu kommt, daß das BRD-Parteiensystem grundsätzlich auf Korruption und Selbstbedienung ausgelegt ist. Es wird die AfD genau so korrumpieren, so wie es jede größere "neue" Partei korrumpiert, zuletzt die Grünen ab 1984.

Wer am Trog sitzt, frisst. Die Staats- oder Regierungsform ist dabei völlig egal.

Natürlich werden die Politiker Deutschland aufgeben. Allerdings erst dann, wenn auch der letzte Parlaments-Hinterbänkler seine Fluchtimmobilie im garantiert muselfreien Ausland durch Diäten-Raubgeld abbezahlt hat. Das dauert noch 5 Jahre.

Die Reconquista Deutschlands wird - wenn überhaupt - eine Aufgabe nachfolgender Generationen.
Das werden wir alten Säcke, auch ich mit 49, nicht mehr erleben. Selbst eine (illusorische) AfD-Mehrheitsregierung würde dafür mehrere Legislaturperioden benötigen.

In Anbetracht der exorbitanten Reproduktionsrate der Merkelgäste, denen man- illegal oder nicht - bald das Wahlrecht zusprechen wird, erleben wir in 18 Jahren eher die erste 50%+x Scharia-Partei Deutschlands.
Diese Vorstellung ist keine Phantasie von mir, sondern reine Mathematik.

Wer als Mann glaubt, das Museltum würde eine Entlastung von der Pest des Feminismus bedeuten, irrt. Der "Tausch" gegen eine alles durchdringen wollende, ins Privatleben übergriffige und grundsätzlich menschen- und freiheitsverachtende Ideologie wie den Islam bedeutet vielmehr einen noch weiteren zivilisatorischen Rückschritt.

Gut, der/die eine oder andere Forenmusel oder Linksgrünversiffte mag sogar Gefallen daran finden, als Bitch oder Lustknabe in irgendeinem Harem weiter zu existieren ("Leben" möchte man es wohl kaum nennen). Für Freie Männer natürlich kein Thema.

Aus strategischen Gründen ist es möglicherweise sogar sinnvoll, das Heimatland vorübergehend aufzugeben und aus der Diaspora zu operieren. "Das Deutsche" wird deshalb nicht sterben, sondern in Expat-Gemeinschaften weiterleben. Ein Konzept, das auch bei den Juden vor Gründung des Staates Israel gut funktioniert hat.
Und wenn es das nicht schafft, dann ist es zu Recht überflüssig und gehört ausdarwinisiert. Es gingen schon größere Völker unter.

Wir werden sehen. Oder auch nicht.
Aufgeben ist keine Option.


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