Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Umvolkung", Teil 2 (Allgemein)

Forenheini, Saturday, 22.02.2020, 18:21 (vor 1496 Tagen)
bearbeitet von Forenheini, Saturday, 22.02.2020, 18:27

Vor einigen Monaten habe ich diesen Thread hier gestartet:

https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=102007

Am Ende standen zwei unterschiedliche Feststellungen:

https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=102049

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Es geht eben NICHT (nur) um die Vernichtung DER DEUTSCHEN, sondern um die Vernichtung DER WEISSEN, der europäischstämmigen Bevölkerungen insgesamt.

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Und:

https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=102034

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Die Politiker und die für die Oligarchen tätigen NGOs müssen dauernd viel Zeit, Engagement und auch Geld aufwenden, um die Bevölkerung irrezuführen und zumindest eine ausreichende Anzahl von Menschen davon zu überzeugen, daß das, was geschieht, in ihrem Interesse geschieht.

Viel schöner wäre doch, wenn man sich diese Mühe gar nicht mehr machen müßte. Wenn man nach Belieben auf das Volk pissen könnte und alle sich noch darüber freuen würden, weil sie das für warmen Regen halten.

Wie kriegt man das hin? Man braucht eine strunzdumme, ungebildete Bevölkerung. Idealerweise sollte sie auch religiös sein. Dann muß man nur ein paar religiöse Oberhäupter schmieren, und die erzählen dem Volk dann genau das, was es glauben soll. Und wer das nicht glaubt, der ist vom Teufel besessen und wird dafür bestraft. Damit aber kein Oberpriester zu mächtig wird, braucht man möglichst viele verschiedene Religionen.

Das erklärt auch, wieso die beiden noch einigermaßen großen christlichen Kirchen die Massenmigration aus rückständigen Kulturkreisen eifrig fördern. Die sehen nicht den Islam als ihren größten Feind, sondern den sich ausbreitenden Atheismus.

Es geht also offensichtlich ganz besonders darum, das Rad der Zeit zurück zu drehen. Die Menschen sollen wieder unwissender und reigiöser und damit leichter lenkbar werden. Das ist auch deshalb wichtig, weil in früheren Zeiten Nationalismus immer ein wichtiger Hebel war, um Menschen dazu zu bringen, in den Krieg zu ziehen. Den Nationalismus bekämpft man jetzt aber vehement. Was ist nun aber, wenn es zu einem Krieg kommt, z.B. gegen China? Religon ist ein ausreichender Ersatz für Nationalismus.

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Ich würde mal sagen, die beiden Antworten sind jeweils grob in "rechts" und "links" einzuteilen. Beide Erklärungsmodelle haben aber meiner Meinung nach gravierende Fehler.

"Vernichtung der WEISSEN": Es sind doch gerade wohlstandsverwahrloste Weisse, die am meisten formbar sind! Wäre ich einer von denen da oben, und ich wollte mit Menschen spielen, wie mit Spielzeug, wieso sollte ich ausgerechnet das formbarste Menschenmaterial aller Zeiten beseitigen wollen?! Man muss sich doch mal ansehen, wie völlig mühelos Feminismus, Gender, LGTBQIAWTF++, Grünwahn, Klimaparanoia Fuß gefasst haben. Wo sonst außer in Nordamerika und Westeuropa wäre das so einfach möglich? Das ist doch völlig unproduktiv, die nützlichsten Konduktoren beseitigen zu wollen. Auch exoterische Themen, wie z.B. Transhumanismus, würde man ehesten hier implementieren.

"Die Gegenthese":

Viel schöner wäre doch, wenn man sich diese Mühe gar nicht mehr machen müßte. Wenn man nach Belieben auf das Volk pissen könnte und alle sich noch darüber freuen würden, weil sie das für warmen Regen halten.

Wie kriegt man das hin? Man braucht eine strunzdumme, ungebildete Bevölkerung. Idealerweise sollte sie auch religiös sein.

Die ganze FFF-Jünger, oder auch die Anti-Trump Protestler in den USA stammen vornehmlich nicht aus irgendwelchen evangelikalen Zirkeln! Umgekehrt: Je (pseudo)-"gebildeter", desto leichter empfänglich sind diese Schichten für genau die Ideen, die die "Elite" pushen will. Man wird kaum Greta-Jünger in einem neuköllner Ghetto finden. Dafür aber Hunderte in den Gymnasien der Vorstädte.

Damit aber kein Oberpriester zu mächtig wird, braucht man möglichst viele verschiedene Religionen.

Aber es wird nur eine Religion gepusht (Islam).

Typisches Beispiel, jetzt.de (die übliche grüne Hipsterseite):

Christen, schlecht: https://www.jetzt.de/religion/christliche-twitter-abstimmung-wird-von-satanisten-gekapert

Muslime, gut: https://www.jetzt.de/politk/rechtsextremistische-terrorzelle-teutonico-interview-mit-nasir-ahmad

Davon, dass möglichst verschiedene Religionen gefördert werden, kann keine Rede sein.

Die sehen nicht den Islam als ihren größten Feind, sondern den sich ausbreitenden Atheismus. Es geht also offensichtlich ganz besonders darum, das Rad der Zeit zurück zu drehen. Die Menschen sollen wieder unwissender und reigiöser und damit leichter lenkbar werden.

Entschuldigung, aber der "Atheismus" ist kein Bollwerk der Standhaftigkeit. Im Gegenteil, seit die Menschen weniger Bindung an die großen Kirchen haben, desto einfacher war es durch die ganzen Systeme und Ideologien ohne große Probleme im Eiltempo umzuschalten (man vergleiche das vergleichsweise stabile Mittelalter mit den dauernden Umbrüchen allein im zwanzigsten Jahrhundert). Und es sind gerade diese Milieus, die am empfänglichsten für "Wokeness" sind.

Wie gesagt: In Saudi-Arabien gewinnt man mit "grün" keinen Blumentopf, und im Iran hat man ganz schnell rebelliert, als man dort versucht hat, Reformen westlicher Prägung einzuführen.

Desto verwunderlicher ist es ja, wieso man ausgerechnet Muslime hier importiert.

Was ist nun aber, wenn es zu einem Krieg kommt, z.B. gegen China? Religon ist ein ausreichender Ersatz für Nationalismus.

Und wie würde man die mobilisieren?

Gerade der Islam bildet alles andere als eine Einheitsfront (Sunniten, Schiiten, Alawiten etc). Dazu ist die gegenseitige Solidarität alles andere als ausgeprägt: Der Westen ist empörter bezüglich der Rohingya und Uiguren als es die islamische Welt ist.

Es gibt genau zwei Wege, um Muslime anzustacheln: Wenn Ungläubige auf islamischer Erde rumlaufen (Nahostkonflikt, Stationierung westlicher Truppen in Saudi-Arabien) und "Verwestlichung" islamischer Länder (Iran, Afghanistan). Alles andere ist ziemlich egal, selbst wenn Muslime getötet werden.

Kein hier vorgebrachtes Erklärungsmodell passt zu den Handlungen der "Eliten". Es bleibt einfach ein riesiges Paradox: Sie wollen also eine Bevölkerung mittels Social-Engineering klein machen, die AM MEISTEN für Social-Engineering empfänglich ist, um NOCH MEHR Social-Engineering zu betreiben!

Das macht einfach keinen Sinn.


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