Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In der DDR gab es wenigstens noch Westfernsehen. (Gesellschaft)

Barbara, Sunday, 23.02.2020, 21:32 (vor 1524 Tagen) @ Alfonso

Nicht nur das. Auch die Stasi. Ich hegte schon lange den Verdacht, daß die Stasi ein Werk von Zionisten und Juden war. Siehe Kahane (Jüdin), die acht Jahre für die Stasi gearbeitet hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane#Familie

Gegründet wurde die Stasi 1950. https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit#Geschichte

"Als Leiter wurde am 16. Februar 1950 Wilhelm Zaisser ernannt. Erich Mielke war sein Stellvertreter im Range eines Staatssekretärs." Ein Wessi aus Gelsenkirchen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit#Gr%C3%BCndung_und_Aufbau

Die Ursprünge und die Entwicklung der ostdeutschen Staatssicherheit

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%252F978-1-349-15054-0_2.pdf&prev=search

Markus Wolf ... "leitete 34 Jahre lang, von 1952 bis 1986, die Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), den Auslandsnachrichtendienst im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, zuletzt im Range eines Generalobersts."

Und Überraschung: "Wolfs Vater war der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf (1888–1953), der aus einer religiösen jüdischen Familie aus Neuwied im Rheinland stammte und aktiver Kommunist war. Markus Wolfs Bruder war der Filmregisseur Konrad Wolf (1925–1982). Die Familie lebte in Stuttgart, bis sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 zunächst in die Schweiz emigrierte, danach nach Frankreich und 1934 in die Sowjetunion."

https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Wolf

"Die "Vorbehalte" werden laut Der Spiegel von einer speziellen jüdischen Abteilung des DDR-Sicherheitsministeriums verwaltet, die unter der Code-Bezeichnung P-6 bekannt ist."

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.jta.org/1953/03/12/archive/jews-in-communist-germany-reported-held-in-reservations&prev=search

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25655916.html

"So ähnlich wohl dachte der Jude Julius Meyer. Die Nazis hatten ihn 1943 verhaftet, sie hatten ihn erst nach Auschwitz und dann nach Ravensbrück geschickt. Dem Holocaust entronnen, glaubte er an einen Neuanfang auf deutschem Boden. In Ost-Berlin übernahm er den Vorsitz der sich langsam wieder formierenden jüdischen Gemeinde, nach der Gründung der DDR wurde er dort Präsident des Verbandes der Jüdischen Gemeinden und saß für die SED in der Volkskammer."

https://www.spiegel.de/geschichte/julius-meyer-organisierte-1953-die-flucht-der-juden-aus-der-ddr-a-951041.html

Irgendwann MUSS die Deutsche Geschichte neu geschrieben werden!


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