Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125895 Einträge in 30813 Threads, 293 registrierte Benutzer, 227 Benutzer online (0 registrierte, 227 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Alfontzo stammt von römischen Nichtgermanen ab dieser Ausländer (Recht)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 24.03.2020, 22:09 (vor 1491 Tagen) @ Alfonso

Es ist unfassbar, was die da für einen Müll schreiben. Deutscher ist man und kann das nicht einfach so werden.

Natürlich kann man Deutscher werden.

Sind für dich die Nachfahren der Hugenotten, die im 17. Jahrhundert nach Preußen kamen, keine Deutschen? Die Nachfahren der Polacken, die Ende des 19. Jahrhunderts ins boomende Kaiserreich kamen?

Denen merkt man jedenfalls kein Polackentum oder Franzmannometertum mehr an.

Für die Intelligenten hier im Forum, zu denen Alfontzo ganz gewiß nicht gehört:

Es gibt einen gesunden Mittelweg zwischen linkem Migrationsrelativismus und rechter Verabsolutierung der Volksseele.

Das ist ja offensichtlich. Das Problem heute liegt eben in der Übertreibung nach links, daß man so tut, als gäbe es keine Völkerpsychologie, keinen Nationalcharakter, kein Recht auf Heimat etc. Das labelt man dann als "progressiv", ohne die Inhumanität dieser Vorstellungen zu realisieren.

Migration in Maßen ist in Ordnung. Dieses Maß haben wir aber im Falle der Musels längst überschritten. Das müßten selbst jene eingestehen, denen an einer Integration etc. gelegen ist.

Aber Humanismus ist heutzutage eine rätselhafte Angelegenheit.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum