Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Kern (Politik)

Newman, Sunday, 24.02.2013, 15:55 (vor 4072 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Sunday, 24.02.2013, 16:09

Dass eine ganze Horde von Wissenschaftlern millionenschwere Studien und Untersuchungen durchgeführt hat? Hättest du wohl gerne, aber nur, wenn das herauskommt, was du hören willst.

Im Gegensatz zu Dir, der der Sache ja völlig "offen" gegenübersteht. Lol ...

Wirkliche Forschung zu diesem Thema wird seit gut 40 Jahren nicht mehr durchgeführt. Das lässt sich sehr gut an den Publikationen zum Thema bzw. deren Fehlen in der letzten Zeit belegen. Eine Beschäftigung mit den Ursachen ist von betroffener Seite natürlich nicht gewollt. Okay, nicht jede Störung muss therapiert werden. Die Ansicht, die öffentlich seit dieser Zeit unverändert zu gelten hat, hat mit irgendwelcher Forschung dabei aber natürlich nichts zu tun, sondern ist politisch und ohne Diskussion durchgesetzt worden. Das alles & wie sie durchgesetzt wurde, weißt Du selbstverständlich auch ...

Über die Ursachen bisher nichts Eindeutiges.

Nichts, das DU akzeptieren würdest zumindest.

Geh doch mal in eine Bibliothek! Recherchiere im Internet, wenn dich diese Frage so interessiert! Du wirst ganz bestimmt etwas finden, das deine Meinung bestätigt.

Tatsächlich habe ich darüber bereits einige Sachen gelesen, daher meine Position.
Diese Forschungen wurden nicht mehr debattiert, sondern schlicht unterdrückt.
Dass Du und andere Homoaktivisten das niemals teilen wirst, ist mir absolut klar.

Woher willst ausgerechnet du das wissen? Ich finde es erstaunlich, dass immer wieder Leute etwas ganz genau wissen wollen, worüber sich nicht mal die Wissenschaft einig ist.

Wie gesagt, ich lese viel, und ich habe einige persönliche Einblicke. Nichts von alledem, was Du jemals akzeptieren würdest. Genausowenig wie wissenschaftliche Arbeiten, die Deinen Ansichten zuwiderlaufen, auch wenn diese Arbeiten zu einem schönen Teil von Schwulenaktivisten selbst verfasst wurden ...

Ich bin mir wiederum sicher, dass dieses Wissen auch in der Schwulen- und Lesbenbewegung bekannt ist. Es gab hier in der Vergangenheit eine Menge Verlinkungen zu Projekten, die hinter dem Rücken der Allgemeinheit eingeführt werden, die auf die Einflussnahme an immer jüngeren Kindern abzielen, in einigen Fällen lange, bevor diese von sich aus ein Interesse an Sexualität entdecken würden. Der "Notwendigkeit" dieser Missionierungskampagnen liegt die Einsicht zu Grunde, dass "un-informierte" Kinder sich in der Regel in Richtung der "heterosexuellen Zwangsnorm" entwickelten. In diesem Bereich gehen feministische und homosexuelle Lobby wieder fröhlich Hand in Hand und setzen die Zerstörung männlicher (heterosexueller) Identitäten um ("Das Ziel ist 'kein' Junge" u.ä.). Noch jede Missionierung verkaufte sich selbst als "Aufklärung". Die Homosexuellenlobby belügt die Allgemeinheit in diesem Punkt - in fröhlicher Kooperation mit den feministischen Umerzieherinnen - also ganz bewusst.

Nein, diese Frage ist irrelevant, jedenfalls für Homosexuelle.

Weißt du, es gibt auch Leute, die sich für die Rechte homosexueller Väter einsetzen, die nicht die Reche leiblicher Väter mit Füßen treten wollen.

Ich glaube Dir das letztere sogar irgendwo, zumindest dass DU es ehrlich glaubst. Was Du oder irgendjemand in der Homobewegung will oder tut, ist in dieser Frage aber tatsächlich irrelevant. Relevant ist, was es für gesellschaftliche Auswirkungen hat. (Stichwort "nützliche Idioten" ...)

Du meinst also, wenn man die Rechte, homosexueller Väter bekämpft, verbessert sich automatisch die Situation für Väter allgemein?

Nein.

Aber die Anerkennung von Partnerschaften, die ohne die Intervention des Staates nicht funktionieren ("Kindesumverteilung" - nicht die Biologie, sondern ein staatliches Dokument schafft die faktische "Realität"), und deren Gleichsetzung mit der funktionsfähigen Familie, löst letztere auf.

Dass die Väterlobby nicht so stark ist, ist nicht die Schuld der Homosexuellen.

Das stimmt einerseits.

Andererseits sind die Schnittmengen von GLQT-Lobby und feministischer Lobby sehr groß, die Homosexuellenlobby profitiert - wie z.B. durch diese letzten Entscheidungen - von der feministischen Umgestaltung der Gesellschaft immens.

Früher war das ja auch der Fall und zum Teil ist es heute noch so. Homosexuelle werden von der Gesellschaft sowohl verehrt als auch gehasst.

Die Bewegung hatte in Teilen durchaus ihre Berechtigung. - Heute wird das Rad überspannt und die Positionen dazu werden sich wieder stärker spalten. Dass die Homosexuellenszene dabei auf ein sterbendes politisches Sytem setzt (und angewiesen ist), um den Status der "Normalität", den ihnen die Natur versagt, zu beanspruchen, bietet ihnen derzeit vielleicht gewisse Vorteile; sie werden dadurch aber auch eindeutiger mit diesem System identifiziert werden, sollte das Pendel umschwingen.


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