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Homo-Perversling schändet 109 Buben -> keine Silbe ist Medienmaden Erwähnung von homo-Abartigkeit der Schwuchtel wert (Allgemein)

Don Camillo, Monday, 25.05.2020, 19:22 (vor 1429 Tagen)

Wenn ein Perversling Jungen schändet, dann ist das nichts anderes als homo-Perversion. Nichts davon im folgenden Beitrag. Wie üblich. Dabei sollte man meinen, daß es schon wissenswert sei, daß statistisch gesehen die Gefahr für Kinder von einer Schwuchtel geschändet zu werden mehr als Faktor 10 ist, im Vergleich zu Perversen, die Kinder des jeweils anderen Geschlechts schänden.

15.05.2020
Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft
Arzt muss wegen mutmasslichem Missbrauch von 109 Kindern vor Gericht
Ein 57-jähriger Arzt aus Oberösterreich soll 109 Jungen sexuell missbraucht haben. Nun muss der Mann vor Gericht – am 10. Juni wird das Urteil erwartet.

In Österreich muss sich ein Arzt, der 109 Jungen sexuell missbraucht haben soll, ab dem 26. Mai vor Gericht verantworten. Dem Mann drohen im Falle einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft und die Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. 40 der mutmasslichen Opfer waren laut Anklageschrift noch nicht einmal 14 Jahre alt.
Für den Prozess am Landesgericht Wels sind fünf Verhandlungstage eingeplant. Die Urteilsverkündung wird für den 10. Juni erwartet. Zum Schutz der mutmasslichen Opfer sei mit dem Ausschluss der Öffentlichkeit zu rechnen, teilte das Gericht mit.

Kinder mit Cannabis versorgt

Seit Eröffnung seiner Praxis im Jahr 2000 soll der heute 57-Jährige bis zu seiner Festnahme im Januar 2019 «teils schwere sexuelle Missbrauchshandlungen» an den jungen Patienten vorgenommen haben, heisst es in der Anklage. Zudem wird ihm vorgeworfen, Personen angestiftet zu haben, Porno-Videos von Minderjährigen zu drehen. Ausserdem soll er Kinder mit Cannabis versorgt haben.
Die Opfer waren als Patienten intim untersucht worden. Der Verdächtige habe ihnen offenbar weisgemacht, die sexuellen Handlungen würden zu den Behandlungen dazugehören. Einigen soll er kleine Geldgeschenke gemacht und sie in sein Haus am Attersee eingeladen haben. Dokumentiert seien 30 Fälle ausserhalb der Praxis.

Mutter machte Verdacht publik

Die Mutter eines 15-Jährigen hatte vergangenes Jahr den Verdacht publik gemacht. Ihr Kind soll ab dem zwölften Lebensjahr mehrfach von dem Mediziner sexuell missbraucht worden sein. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe hat sich der Mann von der Ärzteliste streichen lassen. Ein Sachverständiger diagnostizierte dem Beschuldigten Pädophilie, die den «Grad einer schwerwiegenden psychischen Störung erreicht» habe, so die Anklageschrift. (SDA/szm)


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