Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Kern (Politik)

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 21:02 (vor 4076 Tagen) @ Newman

Im Gegensatz zu Dir, der der Sache ja völlig "offen" gegenübersteht. Lol ...

Ich bin offen für alle wissenschaftlich zustandegekommenen Erkenntnisse.

Wirkliche Forschung zu diesem Thema wird seit gut 40 Jahren nicht mehr durchgeführt. Das lässt sich sehr gut an den Publikationen zum Thema bzw. deren Fehlen in der letzten Zeit belegen. Eine Beschäftigung mit den Ursachen ist von betroffener Seite natürlich nicht gewollt.

Forschung muss halt auch bezahlt werden, also braucht es jemanden, der ein Interesse an dieser Forschung hat. Heute sieht man halt die Erforschung der Ursachen von Homosexualität als nicht mehr ganz so dringlich an wie zum Beispiel die Erforschung von Krebs, was ich verständlich finde.

Okay, nicht jede Störung muss therapiert werden. Die Ansicht, die öffentlich seit dieser Zeit unverändert zu gelten hat, hat mit irgendwelcher Forschung dabei aber natürlich nichts zu tun, sondern ist politisch und ohne Diskussion durchgesetzt worden. Das alles & wie sie durchgesetzt wurde, weißt Du selbstverständlich auch ...

Ja, ich weiß, dass die eine politische Ansicht, nach der Homosexualität eine Krankheit ist, durch eine andere politische Ansicht, dass sie keine Krankheit ist, ersetzt worden ist. Das entspricht durchaus meiner Ansicht, nach der der Krankheitswert einer Abweichung nachgewiesen werden muss und nicht deren Harmlosigkeit.

Nichts, das DU akzeptieren würdest zumindest.

Ich bin gegenüber jeder Erklärung offen, da es mir egal ist.

Wie gesagt, ich lese viel, und ich habe einige persönliche Einblicke. Nichts von alledem, was Du jemals akzeptieren würdest. Genausowenig wie wissenschaftliche Arbeiten, die Deinen Ansichten zuwiderlaufen, auch wenn diese Arbeiten zu einem schönen Teil von Schwulenaktivisten selbst verfasst wurden ...

Zum Beispiel? Du scheinst an dieser Frage ja wirklich sehr interessiert zu sein. Mich interessiert das nur noch am Rande. Das liegt wohl daran, dass ich nichts beweisen will.

Ich bin mir wiederum sicher, dass dieses Wissen auch in der Schwulen- und Lesbenbewegung bekannt ist. Es gab hier in der Vergangenheit eine Menge Verlinkungen zu Projekten, die hinter dem Rücken der Allgemeinheit eingeführt werden, die auf die Einflussnahme an immer jüngeren Kindern abzielen, in einigen Fällen lange, bevor diese von sich aus ein Interesse an Sexualität entdecken würden. Der "Notwendigkeit" dieser Missionierungskampagnen liegt die Einsicht zu Grunde, dass "un-informierte" Kinder sich in der Regel in Richtung der "heterosexuellen Zwangsnorm" entwickelten. In diesem Bereich gehen feministische und homosexuelle Lobby wieder fröhlich Hand in Hand und setzen die Zerstörung männlicher (heterosexueller) Identitäten um ("Das Ziel ist 'kein' Junge" u.ä.). Noch jede Missionierung verkaufte sich selbst als "Aufklärung". Die Homosexuellenlobby belügt die Allgemeinheit in diesem Punkt - in fröhlicher Kooperation mit den feministischen Umerzieherinnen - also ganz bewusst.

Ich glaube nicht an die Verschwörungstheorie, wonach Homosexuelle und Feministinnen einen Plan ausgeheckt haben, um die halbe Bevölkerung homosexuell zu machen. Es mag solche Narren geben, aber ich kann sie nicht ernstnehmen, was ihr Ziel betrifft.

Andererseits sind die Schnittmengen von GLQT-Lobby und feministischer Lobby sehr groß, die Homosexuellenlobby profitiert - wie z.B. durch diese letzten Entscheidungen - von der feministischen Umgestaltung der Gesellschaft immens.

Darüber lohnt es sich, nachzudenken. Für «sehr groß» halte ich die Schnittmenge jedoch nicht.

--
www.subitas.ch


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