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Ehefrau angefahren und geköpft - So übel richtete der Limburger Axt-Killer sein Opfer zu (Feminismus)

Mr.X, Thursday, 20.05.2021, 11:19 (vor 1261 Tagen) @ Rainer

Der Mann hier hatte es sich nicht gefallen lassen, wie seine Ex ihm das Leben grundlos ruiniert. Er hat seinem, äh, Schicksal einen Grund gegeben. Sehr konsequent!


https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/ehefrau-angefahren-gekoepft-so-richtete-der-axt-killer-sein-opfer-zu-70591108.bild.html

Von: JOHN ROTH
12.05.2020 - 15:54 Uhr

Limburg – Imad A. (34) soll seine Frau Sana (31) am 25. Oktober 2019 überfahren, sie anschließend mit einer Axt fast geköpft haben. Die Videos der Tat schockten Menschen weltweit. Seit Dienstag steht der 34-Jährige in Limburg vorm Landgericht. Ihm wird heimtückischer Mord aus niederen Beweggründen vorgeworfen. Dazu: gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung. Imad A. droht lebenslängliche Haft!

Der erste Verhandlungstag dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Dabei wurden neue, schreckliche Details bekannt.

Der erschütternde Fall: A. soll am 25. Oktober 2019 seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Sana (31) morgens dabei beobachtet haben, wie sie mit den zwei gemeinsamen Kindern vom Frauenhaus zum Mütterzentrum lief. Als sie rauskam, hat er sie laut Anklage überfahren und dann mit einem Beil und einer Axt auf sie eingeschlagen.
Er köpfte seine Ehefrau Limburger Axt-Killer
vor Gericht

Motiv: Der Angeklagte habe seine Frau dafür bestrafen wollen, dass sie ihn mit den beiden gemeinsamen Kindern verlassen und sich seinen Wünschen widersetzt habe.

Die Tat war offenbar minutiös geplant: Zunächst hatte A. laut Anklage einen Privatdetektiv beauftragt, um das Bewegungsprofil von Sana herauszukriegen. Im Wagen hatte er am Tattag dabei: eine Schreckschusswaffe (Marke Walther), drei Messer, Klebeband, weiße Einweghandschuhe, Pfefferspray, einen falschen Bart, eine Perücke, zwei Küchenbeile (Marke „Skylight“), eine Axt (Marke „Fiskars“).

Nachdem er seine Ehefrau mit 90 km/h gerammt hatte, kam der geliehene Audi A6 zum Stehen. Zeugen dachten, es sei ein Unfall passiert und halfen A. aus dem Wagen. Daraufhin zückte er laut Anklage die geladene Schreckschusswaffe und vertrieb die beiden Helfer.

Dann schlug er demnach mehrfach mit einem ca. 30 cm langen Küchenbeil (18 cm Klinge) auf den Kopfbereich der Frau ein. Dann ging er laut Anklage zum Kofferraum, schnappte sich die ca. 45 cm lange Axt (8 cm Klinge) und schlug mindestens fünfmal auf Sana ein.

Bei dem Angriff erlitt das Opfer unter anderem einen Beckenbruch, eine Halswirbelfraktur, einen Oberarmbruch, mehrere Rippenbrüche. Außerdem riss die Milz. Die Rechtsmedizin zählte 18 Verletzungen durch Beil und Axt. Darunter eine glatte Spaltung im Bereich der Halswirbelsäule.

Sein Verteidiger Wolfgang Stahl gab zum Prozessauftakt eine Erklärung ab. Der Anwalt sieht in dem Vorfall einen „gescheiterten Versuch eines sogenannten erweiterten Suizids“, zu dessen „konkreter Begehung sich Herr A. erkennbar erst sehr kurze Zeit vor der eigentlichen Tat entschlossen hat.“ Es liege aus Sicht des Verteidigers nahe, dass A. „die Tat im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen haben dürfte.“

Für den nächsten Verhandlungstag kündigte die Verteidigung eine Aussage des Angeklagten an.

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PS: Für meine Begriffe einwenig zu radikal. Aber nun sind sie halt da (... laut Merkel). Und gegen Ausländer darf man ja nichts sagen, aber hoffentlich hatte er im Gericht auch eine FFP-0815-Maske an. :-D


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