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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Volksverdummung in GB: Kinderschutzorganisation warnt vor Missbrauch durch Kinder (Manipulation)

Sigmundus Alkus, Wednesday, 06.03.2013, 00:53 (vor 4071 Tagen)

Ein interessanter Bericht findet sich auf Heise Online:

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38687/1.html

"Die britische Stiftung National Society for the Prevention of Cruelty to Children (NSPCC) will jeder Grausamkeit gegenüber Kinder ein Ende bereiten. Man will gegen die Vernachlässigung, den sexuellen Missbrauch oder den körperlichen Missbrauch in riskanten Familien bekämpfen und behinderte Kinder oder solchen aus bestimmten Minoritäten unterstützen. Jetzt hat die Stiftung einen Bericht veröffentlicht, der vor sexuellem Missbrauch von Kindern durch Minderjährige warnt, darunter auch durch 5- und 6-Jährige."

Na klar, es gibt bestimmt keine größere Gefahr, als von 5-6 jährigen Kindern missbraucht zu werden. Das Ganze dient natürlich Propaganda-Zwecken:

"Nach Ansicht der NSPCC würden schon Kinder vor der Pubertät ab fünf Jahren Anzeichen für "schädliches sexuelles Verhalten" zeigen. Offenbar sieht man vor allem im "leichten Zugang zu unsittlichem Material" eine Gefahr für Kinder, wie das auch anderswo diskutiert wird"

Ein Feldzug gegen Pornografie, getarnt als Kinderschutz. Natürlich gucken alle 5-6jährigen Pornos. Was sonst? :-D

"Behandlung heißt, dass man versucht, das Verhalten und die Einstellung der Kinder zu verändern. Dabei fängt man schon im Alter von 5 Jahren an. Angeblich sei das erfolgreich, so dass die Kinder nicht mehr andere missbrauchen oder zu Sexualstraftätern heranwüchsen: "Wir müssen mehr machen, um junge Menschen vor einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft zu schützen", was natürlich bedeutet, die Arbeit der Stiftung und deren Warnungen zu unterstützen."

Darum geht es also? Spenden abgreifen? Ach so.

"Gut möglich, dass die Kinderschützer dabei immer früher verdächtiges sexuelles Verhalten und sexuellen Missbrauch sehen und dadurch auch immer früher normierend eingegriffen wird."

Auf die Definition, was "verdächtig" ist, darf man wohl gespannt sein. Klingt für mich nach Moralpolizei.

Immerhin ist Herrn Rötzer die Schwäche dieser hochtrabenden Überlegungen aufgefallen:

"Allerdings müsste sexueller Missbrauch aufgrund der medialen Sexualisierung ansteigen.
Zumindest nach den offiziellen Zahlen ist dies nicht der Fall, wie auch ein Bericht der Stiftung selbst einräumte."

Aber der Artikel wartet mit einer weiteren Weisheit auf:

"Das erste Mal habe sich herausgestellt, so hieß es damals, dass fast 25 Prozent der verdächtigen Täter unter 18 Jahre alt waren."

Die Erklärung hierfür wird erst am Schluss geliefert:

"In England und Wales können schon Kinder ab 10 Jahren strafrechtlich belangt werden. 2011 wurden 2000 Kinder unter 12 Jahren festgenommen. Aber man muss 12 Jahre alt sein, um ein Haustier zu kaufen, 16 Jahre, um Sex zustimmen zu können"

Man muss also 16 Jahre alt sein, um Sex zustimmen zu können, aber man wundert sich gleichzeitig über den großen Anteil an jugendlichen "Tätern"? Wie scheinheilig geht es eigentlich noch?


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