Danke Allah! (Gesellschaft)

Nihilator , Bayern, Thursday, 07.03.2013, 00:31 (vor 4097 Tagen) @ Mus Lim

In der Schlacht um Shindand vor 33 Jahren erlitt Khakimov ein schweres Schädeltrauma. Er blieb auf dem Schlachtfeld zurück, seine Offiziere meldeten ihn als vermisst. Alle dachten, er sei tot, einer von 15.000 Soldaten der Roten Armee, die in Afghanistan starben. Doch ein Dorfältester aus der Gegend pflegte Khakimov gesund und adoptierte ihn. Von ihm lernte Abdullah, wie er von nun an hieß, sein Handwerk als Heiler. Und er heiratete eine Afghanin.

Da pflegt der blöde Moslem seinen Feind wieder gesund. Sowas aber auch .... *tse*

Verschollener Soldat nach 33 Jahren in Afghanistan wiedergefunden

Da lacht der Moslem, wenn er mal einen Barmherzigen unter seinen Glaubensgenossen gefunden hat, gell? Verständlich. Was anderswo der Normalfall ist/gewesen ist/sein soll. Ist ja wie ein Sechser im Lotto. Der beweist auch, daß Lottospielen lohnt.

Nebenbei: Khakimow ist kein russischer Name, da handelt es sich eh um einen "tschornyj schob" (=Schwarzarsch), wie die Russen ihre südlichen integrierten und angrenzenden Völkerschaften liebevoll nennen. Dem Namen nach mit 99% Sicherheit also eh ein gebürtiger Muslimiker. Und Zwangsdienender im Heer der Arbeiterklasse wie jeder andere.

Jubilieret also! Die Musels erkennen ihresgleichen mitunter als Menschen an und sind u.U. sogar bereit, ihnen auch Hilfe zu gewähren, wenn das mediales oder erpresserisches Potential gegenüber den Ungläubigen verspricht. DAS wird die Welt umkrempeln. Dagegen war dieser Profet Jesus mit seiner angeblichen Botschaft doch ein Dreck.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: