Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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»Ich habe davon profitiert, dass ich eine Frau bin« (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 08.03.2013, 20:46 (vor 4119 Tagen)
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 08.03.2013, 20:59

[image]
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39625/Ich-habe-davon-profitiert-dass-ich-eine-Frau-bin

Na, immerhin ehrlich.
Bei einer Karriere im ohnehin quotenverseuchten ÖR-ReGIERungs-Zwangs-TV allerdings keine besondere Leistung.

Außerdem wurde Madame natürlich ganz fürchterlich belästigt:

"Da gab es einen Kollegen, der junge Kolleginnen anfasste. Auch mich"

Vermutlich ist der so virtuell, daß ihn bis heute keine der "Kolleginnen" anzeigen konnte. Seltsam, gerade die Medientussen sind doch sonst so schnell bei der Sache, wenn es um Aufmerksamkeit geht.

Langsam bekomme ich Angst. Ich habe vor 11 Jahren auch mal eine Kollegin angefasst.
Okay, "einvernehmlich gefickt" wäre treffender, aber das ist heutzutage ja identisch.

[image]Wann verjährt sowas eigentlich? Die KiFi-Skandale der Katholiban verjähren ja auch immer 'rechtzeitig', so daß sympathische Mitmenschen wie Walter Mixa (Link) ihre 6000-Euro-Pension auf Steuerzahlerkosten ohne Abstriche lustvoll genießen dürfen.

Na, es bleibt jedenfalls spannend.

Au weia!

Sigmundus Alkus, Saturday, 09.03.2013, 01:16 (vor 4119 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Hier tun sich Abgründe auf:

Genauso wenig verstehe ich die Zerstrittenheit in der Bundesregierung: Da ist eine Frau an der Spitze, und sie leistet sich in ihrem Kabinett widerstreitende Meinungen darüber, wie man mehr Frauen in Führungspositionen bekommt. Dabei ist längst erwiesen, dass Freiwilligkeit nichts bringt!

Madame hat wohl ein kleines Problem mit Demokratie?

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Au weia!

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 09.03.2013, 02:16 (vor 4119 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Madame hat wohl ein kleines Problem mit Demokratie?

Seit wann hat Feminismus irgendetwas mit Demokratie zu tun?

Gruß, Kurti

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Au weia!

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 09.03.2013, 10:34 (vor 4119 Tagen) @ Kurti

Madame hat wohl ein kleines Problem mit Demokratie?


Seit wann hat Feminismus irgendetwas mit Demokratie zu tun?

In einer Demokratie gäbe es gar keinen Feminismus in dem Ausmaß, wie wir ihn kennen.
Nur ein kleines Häufchen Spinnerinnen und Pudel, die sich jede Nacht in den Schlaf weinen würden, weil die Mehrheit sie kaum wahr oder ernst nimmt.

Möglich ist der Irrsinn ja nur, weil von Oben nach Unten "durchregiert" wird, was in westlichen "Demokratien" problemlos GEGEN den Willen Ihrer Bevölkerungen möglich ist.

70-90% der Deutschen sind bei Umfragen gegen Afghanistankrieg, Pleitebankenrettung und gegen unkontrollierte Einwanderung aus den Armenhäusern Europas in unsere Sozialsysteme.

Es sind auch nur 25% FÜR eine gesetzliche Frauenquote.

Durchgezogen wird das alles trotzdem.
Die Frage ist wohl generell, was das noch mit Demokratie zu tun hat.

Au weia!

Kalle Wirsch, Saturday, 09.03.2013, 11:08 (vor 4119 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Durchgezogen wird das alles trotzdem.
Die Frage ist wohl generell, was das noch mit Demokratie zu tun hat.

Nichts.

Dafür könnte man noch viele Beispiele anführen, die belegen, dass Volkes Wille anders ist, aber die Regierungskriminellen es trotzdem beschließen und umsetzen. Das Wahlsystem ist in Deutschland ja so aufgebaut, dass man nicht einmal eine "Reißleine" ziehen kann. Diese Verbrecher können eine ganze Legislaturperiode parasitär das Volk schädigen.

Wenn es nun mal so ist, wie es ist, muss man aus meiner Sicht die Haftungsfrage neu fokussieren. Eine Regierung entkommt ungestraft mit ihrer Abwahl. Niemand zieht sie zur Verantwortung. Das muss sich ändern. Reihenweise müssten sie hängen für ihre Verbrechen und nicht noch fette Pensionen zu Lasten ihrer Opfer beziehen können.

Dabei ist längst erwiesen, dass Freiwilligkeit nichts bringt

Peter, Saturday, 09.03.2013, 12:00 (vor 4119 Tagen) @ Sigmundus Alkus
bearbeitet von Peter, Saturday, 09.03.2013, 12:19

Ja, klar meinte sie die gläserne Decke. Der keiner außer Feministinnen kennt. Aber auch im Umkehrschluß bringt Freiwilligkeit gar nichts. Im Grunde werden Frauen nicht mehr gefragt, sondern einfach dorthin positioniert. Gibt bestimmt schon Beispiele, dass durch Frauen in der Führungsposition, diese Stellen in einen Halbtagsjob umgewandelt wurde, um diese Gleichmacherei realisieren zu können.

Nochmal, hierzu:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=11708

"Wenn eine Frau bei uns mitarbeiten will und gute Ideen hat, dann bekommt sie alle Möglichkeiten in der FDP", stellte er klar. Dafür brauche man aber keine Frauenquote.

Solche Versuche kenne ich ohne Ende, dass man Frauen via Leistung hieven wollte. Die meisten machen erst gar nicht mit, zeigen einen den Vogel und die Freiwilligen zeigen dann wunderschön, dass die Feministen einfach vor ihrem Elfenbeinturm was zusammen fantazieren, das real gar nicht gibt.

Akademisch ist für eine Frau was nichtsverifizierbares daherzuschwätzen und dabei viel Geld zu kassieren. Leider gibt es bei uns viel Nachfrage für so was.

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