Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Noch was zur Elektronenkalligraphie (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Sunday, 17.10.2021, 09:19 (vor 916 Tagen) @ Rainer

Wenn jemand behauptet er habe Bilder von einem Virus, dann lügt er. Es sind mit viel Phantasie aus einem Beugungsmuster gedeutete Darstellungen.

Die extreme Präparation die nötig ist eine biologische Probe elektronenmikroskopieren zu können lässt von einer biologischen Probe so viel übrig wie ein Flug ins All ohne Schutzanzug oder Schutzkapsel.

Also auf die Sojus vorne drauf geschnallt und ab gehts ins All.

Erst mal sehr viel Wind, da hilft auch kein drei Wetter Taft, die Frisur ist futsch, bis auf den Knochen.

Das Vakuum und die Kälte machen dann eine gute Gefriertrocknung und die Sonne strahlt auch gut ohne Atmosphäre.

Beim Wiedereintritt wird es dann wieder richtig heiß und windig, da werden die Knochen wieder warm und das letzte Wasser verdampft.

Die Bedampfung mit Schwermetallen hat man sich aber erspart, das wäre ja dann echt nicht mehr auszuhalten.

Die zurückgekommenen biologischen Fragmente, wenn überhaupt, sind dann natürlich eine exzellente Basis den biologischen Organismus zu studieren und Erkenntnisse über seine Zusammensetzung und Funktion zu gewinnen.

Ich würde eher sagen es ist Kaffeesatzlesen und Bleigießen mit höchstem technischen Aufwand und Blendwerk, schon daran erkennbar wie wenig praktisch verwertbare Erkenntnisse aus der Elektronenmikroskopie für die Biologie seit bald 100 Jahren gekommen sind.

Das ist sowieso ein Problem der ganzen Biologie.
Biologie ist vor allem auf molekularer Ebene so komplex und kryptisch, dass niemand hier wirklich brauchbare Einblicke gewinnen konnte, sonst gäbe es die Wundermedikamente die die Gen- und Biotechnik den Investoren seit Jahrzehnten verspricht aber nicht liefert.

Man stürzt sich mit neuen technischen Errugenschaften wie z.B. der Elektronenmikroskope oder der Datentechnik auf sein Unvermögen in der Hoffnung dass diese einem die fehlenden Einblicke und Erkenntnisse liefern würden.

Die Elektronnemikroskopie liefert Rohrschach Bilder, Bleigüsse und Kaffesatzbilder die zumindest gut sind einer Menge Idioten was vom Pferd zu erzählen.

Und die Datentechnik hat das Sternendeuten und Kartenlegen von "genetischen Sequenzen", also Romane die von tausend Affen auf tausend Schreibmaschinen in tausend Jahren geschrieben wurden automatisiert und zu schwindelerregender Komplexität und Geschwindigkeit hochgejubelt.

Alles mit diesem Komputer gemacht ist ja eh ein Buch mit sieben Siegeln für so ein Schaf.

Der von den Sternendeutern und Kartenlegern seit Jahrzehnten prophezeihte Killervirus kam aber nie und das ist so frustrierend dass die Menschen sich jetzt vor lauter Enttäuschung bald selbst killen müssen.

https://bitesizebio.com/29197/introduction-electron-microscopy-biologists/


Herausforderungen bei biologischem EM

Für Forscher, die mit biologischen Proben in der EM arbeiten, gibt es mehrere Herausforderungen:

Vakuum

Der Elektronenstrahl arbeitet in einem relativ hohen Vakuum. Dies führt bei biologischem Gewebe zu Problemen, da verdampfendes Wasser die abzubildenden Strukturen zerstört. Das bedeutet auch, dass es nicht möglich ist, lebendes Gewebe mit EM abzubilden. Mehrere Protokolle stabilisieren die Probe während der Vorbereitung. Die Proben können schnell eingefroren und in ihrem hydratisierten Zustand abgebildet werden (Kryo-TEM), oder sie können mit Chemikalien fixiert, in Lösungsmitteln dehydriert, gefärbt, in Harz eingebettet und geschnitten werden (Hayat, 2000).

Mangelnder Kontrast

Biologisches Gewebe beugt nicht viele Elektronen. Um die biologische Ultrastruktur sichtbar zu machen, sind oft elektronendichte Färbungen oder fortgeschrittene EM-Techniken erforderlich.

Durchsichtigkeit

Der Elektronenstrahl muss in einem TEM durch die Probe hindurchdringen können. Einige Proben sind so klein, dass sie im Ganzen abgebildet werden können, wie z. B. Viren, aber die meisten Zellen und Gewebe müssen in 50-200 nm dicke Scheiben geschnitten werden.

Aufladen

Biologische Proben sind nicht leitfähig, was zu Problemen führen kann, wenn sie von einem negativ geladenen Elektronenstrahl beschossen werden. Die Proben können instabil sein und driften, wodurch das Bild unscharf wird oder das Signal verzerrt wird, was alles Merkmale einer Anhäufung negativer Ladung oder "Aufladung" sind. Eine Schwermetallfärbung hilft, dies zu verhindern, und in einem REM wird eine leitende Beschichtung auf die Probe aufgebracht, um die Ladung abzuleiten.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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