Mit Verlaub, bei Maggi sagt man eher, daß es in die Bohrung im Knie gehört (Coronawahn)

Mr.X, Sunday, 08.05.2022, 04:55 (vor 717 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Mr.X, Sunday, 08.05.2022, 05:10

Dein Maggi Fix haut Dich um. Deine Mudda und ihre Nanopartikel aus Eurem Ferigfraß hauen Dich um. Dein Tatoo und die Chinafarben hauen Dich um, Alter!

Hat so ein verzweifelter oder experimentierfreudiger Junkie eigenlich schon mal Maggi Fix oder Tatoo Farben gedrückt?

Hat es dann zoom gemacht?

Auf dem Bau hört man vor allem bei den älteren Semestern noch ab und zu die Redewendung, "kannst dir auch 'n Loch in's Knie bohren und Maggi reinkippen", wenn ein nerviger Lehrling meint, Verbesserungsvorschläge unterbreiten zu müssen. Das ist meist der Moment, kurz bevor er (der Lehrling) auf Anweisung des Meisters die Kiste mit dem "Hirschhornfett" oder auch das "Ambossklangfett" im Lager holen geht.
Und mit Tatoo Farben kenne ich mich nur insofern aus, daß, wenn eine Alte beim Auspacken welche aufweisen würde, diese (die Alte) sofort rausfliegen würde.

Aber mal zur Sache mit der Giftspritze vom Pillentürken, denn da tauchen immer öfter Ungereimtheiten auf:

07.05.2022
Neue Daten: Impfen richtet offenbar mehr Schaden an als Omikron
Die Corona-Impfungen sollen schwere Krankheitsverläufe verhindern, um die Intensivstationen vor Überlastung zu schützen. Doch das tun sie offenbar nicht, wie neue Daten belegen. Gleichwohl sorgt Omikron für mehr milde Verläufe, sodass die Medizin sogar schädlicher sein könnte als die Krankheit.
von Susan Bonath
[...]

Oder hier:

07.05.2022
Mainstream im Aufklärungsfieber
Der «MDR» berichtet über Nebenwirkungen der experimentellen Gen-Injektionen: Laut der Studie «ImpfSurv» der Berliner Charité gibt es in Deutschland bereits eine halbe Million Fälle schwerer Impfschäden.
Von Wiltrud Schwetje bei transition.org
Nachdem sich die Mainstream-Medien in den letzten anderthalb Jahren als völlig unkritische Propagandisten der experimentellen Gen-Spritzen profiliert haben, bemühen sich einige jetzt darum, über die teils schweren Nebenwirkungen der «Impfungen» aufzuklären. Der Mittel-Deutsche Rundfunk (MDR) tut sich dabei besonders hervor.
Schon am 23. Februar 2022 beschäftigte sich der Sender mit dem Thema. Drei Impfopfer kamen zu Wort. Gleichzeitig stellte der Reporter fest, dass diese schweren «Verdachtsfälle» nicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden. So lasse man die Geschädigten im Stich, folgerte er.
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Wer nach Spuren sucht wird schnell fündig. Ebenfalls am 23. Februar liess die CDU-Politikerin Ottilie Klein, seit Oktober 2021 Bundestagsabgeordnete, in einem Interview bei Servus TV die Katze aus dem Sack.
Klar und deutlich sagte sie, worum es bei der Einführung der damals noch im Raum schwebenden möglichen Impfpflicht in Deutschland und der Erstellung eines digitalen Impfregisters wirklich geht: Der Impfstatus soll mit der Steueridentifikationsnummer verknüpft werden.
Der Moderator war perplex und fragte Klein:
«Was hat das Finanzamt jetzt mit Gesundheitsdaten zu tun. Das klingt ein bisschen absurd im ersten Moment.»
Klein lachte und antwortete:
«Nein, nein. Es geht nur um die Datenlager. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Daten jetzt im Finanzamt gesammelt werden. Es geht nur um die Basisdaten, dass sie eben da sind. Denn diese Steueridentifikationsnummer haben ja alle Bürger dieses Landes.»
Wie der Zufall es will, ist auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fleissig im Einsatz für die Erstellung der digitalen europäischen Identität. Und die WHO webt – wie eine giftige Riesenspinne – schon lange an diesem digitalen Netz.
Zum Engagement des MDR bleibt zu sagen: Die vermeintlich löbliche Aufklärungsarbeit in Sachen Impfschäden steht aufgrund all dieser Zusammenhänge auf tönernen Füssen.
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