Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125444 Einträge in 30651 Threads, 293 registrierte Benutzer, 238 Benutzer online (1 registrierte, 237 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Krasser Fall, aber man sieht mal, wozu das Familienrecht Väter treibt! (Gewalt)

Yussuf K., Monday, 18.03.2013, 15:32 (vor 4028 Tagen)

Nach SMS-Trennung: Koch schneidet Freundin Kehle durch

Nachdem sie ihm per SMS die Trennung mitgeteilt hatte, hat ein Koch aus München seiner Freundin die Kehle durchgeschnitten.

Der Mann hat jetzt vor Gericht zugegeben, die 19-jährige Augsburgerin im vergangenen Sommer getötet zu haben. Die junge Frau hatte in der Kurzmitteilung auch angedroht, ihr Freund werde den gemeinsamen kleinen Sohn nicht wiedersehen. Laut Anklage hatte der Mann das Tatmesser vor der Bluttat extra noch geschliffen.

Mit Messern im Rucksack zur Freundin

Der Angeklagte bereue die Tat, sagte dessen Anwalt zu Beginn des Mordprozesses vor dem Landgericht Augsburg. Der Täter selbst blieb stumm.

Nachdem er die SMS erhalten hatte, setzte sich der Mann nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Abend in den Zug und fuhr von München nach Augsburg zu seiner Freundin und dem Baby - mit zwei Messern im Rucksack.

"Ich töte dich"

Dann soll es zunächst zu einem Streit in der Wohnung der jungen Frau gekommen sein. Im Laufe der einstündigen Auseinandersetzung habe der Koch gesagt: "Ich töte dich und gehe ins Gefängnis." Doch die Frau soll ihm nicht geglaubt haben, weil der Mann zuvor noch nie gewalttätig geworden sein soll.

Schließlich ging der Mann laut Anklage mit dem Fleischermesser auf die 19-Jährige los, stach ihr dreimal in die Brust und schnitt ihr dann die Kehle durch. Eine halbe Stunde lang dauerte der Todeskampf der Frau. Der Koch rief noch am Tatort die Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Quelle

Frauen sollten sich offensichtlich zukünftig überlegen, ob sie Kinder weiterhin benutzen, um über Männer Macht und Kontrolle auszuüben. Dies ist ein typischer Fall von Kindesmissbrauch durch die eigene Mutter. So grausam die Tat zweifelsfrei ist, aber es stellt bei der Suche nach einer Lösung eine einzige Frage: Welche Chance hätte der Vater vor einem gewöhnlichen Familiengericht gehabt?

Genau das wird wieder Väter zu Verzweiflungstaten treiben. Ändern wird sich dennoch nichts. Väter sind und bleiben in diesem Land der letzte Dreck.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum