Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125943 Einträge in 30831 Threads, 293 registrierte Benutzer, 261 Benutzer online (1 registrierte, 260 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal... (Feminismus)

Gegenhetze, Tuesday, 25.04.2023, 19:14 (vor 368 Tagen) @ Garfield

Auch wenn ich kein Freund von DER HERR DER RINGE bin (ich begann das Buch, aber legte es nach einigen Kapitel beiseite), kenne ich auch dort das Problem mit der "woken" Verunstaltung des Genres.

Nun könnte man sagen, dass das Buch von Tolkien nur reine Fiktion war, und daher die Hautfarben zb in der Verfilmung nicht relevant seien (ein Argument der woken Idioten), kapieren aber diese Deppen nicht, dass es sehr wohl darauf ankommt, da Tolkien mit der germanischen Mythologie gearbeitet hat. Und bekanntlich gab es darunter keine schwarzen Trolle oder Elfen.


Nur was mich persönlich insgesamt an der Verunstaltung in der Unterhaltungsindustrie stört, ist, dass selbst die alten Schauspieler daran mitwirken.

Nehmen wir Schwarzenegger. Sein letzter Terminator war ein woker, feministischer Müll.
Nehmen wir Ghostbusters. Der feministische Bullshit von 2016 wurde produziert von Ivan Reitman, der auch die "Originalen" produzierte. Selbst Bill Murray spielte in diesem woken Trash mit.

Nehmen wir Evil Dead Rise. Sam Raimi und Bruce Campbell (The Evil Dead, 1981) sind als Executive Producer tätig.


Das heißt dieser ganze Unterhaltungsmüll wird nicht nur von einer neuen Clique produziert, sondern wird von der alten Clique noch gefördert.


Für mich in das Ende der Unterhaltungsindustrie längst erreicht. In den letzten Jahren gab es nur noch sehr wenige gute Filme. In der Regel nur noch Mittelmäßigkeit. Mag sein, dass das Internet durch YouTube und Co daran Mitursache ist, da dadurch die Menschen eigene Filme drehen, Unterhaltung bieten, die meines Erachtens oft sehr gut ist. Aber wenn das Internet zum Konkurrenten wurde, gerade dann müssten die Filmemacher wieder auf Qualität aufbauen. Aber das Gegenteil geschieht.


Sei es drum. Wer 100 Millionen in den Sand setzt, nur um woken Müll zu produzieren, ist letztlich selber schuld.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum