Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mutter wollte ihre Kinder bei Facebook verkaufen (Familie)

Maesi @, Wednesday, 20.03.2013, 07:18 (vor 4049 Tagen) @ Derkan

Hallo zusammen

Unglaublich, aber wahr: Eine Mutter aus Oklahoma (USA) wollte ihre Kinder via Facebook verkaufen. Nach mehreren Versuchen wurde sie von der Polizei festgenommen, berichtet das US-Magazin „Mashable“ unter Berufung auf einen Zeitungsbericht.

Dieses Miststueck von Rabenmutter! Eine gute Loewenmutter haette selbstverstaendlich die (offensichtlich unerwuenschten) Kinder postnatal abgetrieben. Kindlein toeten ist gut, weil damit das Uebervoelkerungsproblem auf der Erde endgeloest wird; Kindlein verkaufen ist hingegen schlecht, weil das ein poehses neoliberales Marktdenken voraussetzt – ausser latuernich, wenn das Kindleinverkaufen von Staates wegen betrieben wird und der Preis in Form von Adoptionsgebuehren zugunsten einer staatlich autorisierten Kinderhandelsindustrie anfaellt. Das ist dann nicht mehr poehse-neoliberal sondern plusgut-sozial(istisch). Wenn der Kaeufer beim staatlich kontrollierten Kinderhandel obendrein noch ein Homopaar ist, dann ist das sogar doppelplusgut, weil so endlich Gleichberechtigung fuer Homosexuelle hergestellt wird.


Gruss

Maesi


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