Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weitere Feststellung (Politik)

Mr.X, Wednesday, 06.09.2023, 14:47 (vor 253 Tagen) @ Manhood

Die Kinder sind nicht nur alle weiss, sondern nennen Elter 1, Elter 2, Grosselter 1 und Grosselter 4 auch alle "Mama, Papa, Opa, Oma". Ich bin entsetzt.... :-P

Macht nix, denn das werden sicher auch hervorragende Arbeitssklaven für die Nächers.

Im folgenden Artikel hatte die Regime-Propagandaschleuder-Bedienstete - offenbar versehentlich - vergessen zu erwähnen, daß die Maden für die dortige Veranstaltung sauer erarbeitete Zwangsabgaben der (weißen) Steuerzahler verschleudern:

31.08.2023
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“
Dortmunder Museum lässt samstags keine Weißen rein

Ist es Rassismus, Weiße wegen ihrer Hautfarbe auszugrenzen? Nein, sagen ein Dortmunder Museum und eine Antidiskriminierungsexpertin. In die Ausstellung „Das ist kolonial“ dürfen samstags keine weißen Besucher kommen.

Die ehemalige AfD-Politikerin Joana Cotar nennt die Aktion „unfassbar“, der Veranstalter begründet sein Handeln mit dem Schutz historischer und aktueller Opfer systemischer Diskriminierung: In Dortmund hat ein Museum beschlossen, samstags nur nicht-weiße Besucher einzulassen.
Wie „t-online“ berichtet, behandelt die betroffene Ausstellung „Das ist kolonial“ des LWL-Museums Zeche Zollern ohnehin sensible Themen: Rassismus und Kolonialgeschichte.
Die neue Regelung jedoch sorge im Ort und Netz für hitzige, teils grenzwertige Debatten.

X-Nutzer: „Rassismus Skandal“

Zahlreiche Nutzer im Netz verurteilen die Aktion des Museums scharf, berichtet „t-online“. „Rassismus Skandal! (sic) […] Stellt Euch bitte mal vor, ein Museum hätte Schwarzen den Zutritt verwehrt“, schreibt ein Nutzer unter dem Profilnamen „Heimatgefühl“. „Was wäre hier los?“
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“Dortmunder Museum lässt samstags keine Weißen rein
Eine Nutzerin namens „diebiesli“ findet noch deutlichere Worte: „Unfassbar!!!“, schreibt sie offensichtlich erregt. „Dortmund Museum, NICHT Für WEISSE ! (sic) Es wird immer Bekloppter. WIR HABEN NUR UNSERE ANWEISUNGEN“

Expertin verteidigt das Museum

Rückendeckung erhält das Dortmunder Museum „t-online“ zufolge von einer Antidiskriminierungsexpertin. Ciani-Sophia Hoeder hat sich als Journalistin intensiv mit dem Thema „Rassismus“ beschäftigt und darüber hinaus das erste Online-Lifestylemagazin für schwarze Frauen im deutschsprachigen Raum gegründet.
„Umgekehrten Rassismus gibt es nicht“, schreibt sie in der „Süddeutschen Zeitung“. „Diese Karte wird immer dann gezückt, sobald eine weiße Person auch nur den Hauch einer Ungerechtigkeit gegenüber weißen Menschen wittert.“
Dahinter stecke letztlich der Wunsch, die Leiden diskriminierter Schwarzer zu relativieren.

Museum: „In der Regel reagieren unsere Museumsgäste verständnisvoll“

Das Museum teilt laut „t-online“ mit, es gehe lediglich darum, Rassismusopfern einen geschützten Raum zum gegenseitigen Austausch zur Verfügung zu stellen. Diese Räume seien „selten“ und daher umso wichtiger.
Im Gegensatz zur Stimmung im Netz reagierten die Museumsgäste zudem selbst ganz ruhig. „In der Regel sind unsere Museumsgäste verständnisvoll“, teilt das Museum mit.
Die Ausstellung „Das ist kolonial“ läuft noch bis zum 15. Oktober 2023.
wop


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