"Untreue-Nachweis" als Geschäftsmodell... (Allgemein)

Cyrus V. Miller , Friday, 22.03.2013, 15:36 (vor 4075 Tagen) @ Daimyo
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 22.03.2013, 15:50

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http://www.wen-datet-er-noch.de/kosten.php

Na, jede DJB-Richterin (Mitglied [sic!] werden) wird die so erkauften "Beweise" für die charakterliche Beurteilung des Mannes erfreut mit einbeziehen.
Verglichen mit den möglichen geldwerten Vorteilen (ggf. Umgangsverbot mit Kindern, gesparte Anwaltskosten durch schnelle Aburteilung des Charakterschweins etc.) sind o.g. Preise wirklich "Schnäppchen".

Ganz im Ernst: Ich hatte einen ähnlichen Dienst mal für gehörnte Ehemänner im Angebot, da ich als Ex-Fernspäher und IT-Spezialist über sehr effiziente Kenntnisse und Methoden im Bereich Aufspüren, Verfolgen, technische Überwachung, Dokumentation und Infiltration "feindlicher" Personen/Infrastruktur verfüge.

Nach einigen Gesprächen mit Betroffenen ergab sich dann der Tenor: "Lohnt nicht die Mühe, seit Abschaffung des Schuldprinzips in den 70ern bekommen Frauen vor Gericht IMMER Recht - selbst, wenn wir deine exzellent dokumentierten Nachweise einbringen."

Es blieben halt ein paar arme Schweine, denen es lediglich um persönliche "Gewissheit" ging, aber darauf lässt sich kein Geschäftsmodell aufbauen.

Jedenfalls nicht mit Männern.