Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mr.X, Tuesday, 12.12.2023, 01:18 (vor 142 Tagen) @ Dr. Klabauterbach

Bratwurst gibt's schon längst nicht mehr - wer sich JETZT boostern lässt, der bekommt die CD "Last Christmas" geschenkt!

Vergebung!

10.12.2023
Kein Grund zur Sorge wegen Junk-Proteinen durch mRNA – Mainstream Medien konzertiert
von Dr. Peter F. Mayer
Seit März 2020 ist zu beobachten wie Medien weltweit oder zumindest im politischen Westen oder in der EU immer wieder gleichzeitig wortgleiche Meldungen bringen, die das Geschäft der Pharmabranche verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. Diesmal sind in Deutschland die System-Medien ausgerückt um die Ergebnisse einer Studie klein zu reden, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Präparate berichtet hat. In Österreich wurde sie wie üblich einfach ignoriert.

Die Studie hat herausgefunden, dass die Folge der mRNA-Spritzen auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugt werden, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offenbar im Land des Erzeugers BioNTech mehr als unerwünscht und es musste schon vor Erscheinen der Studie gegengesteuert werden.
Der Tenor der Berichterstattung zeigt sich bei einer Suche nach „Pfizers mRNA unerwünschte Proteine“:[image]
Also, „keine Sorge“, sie „machen keine Probleme“. Auch im Abstract der Studie findet sich im letzten Satz die relativierende Aussage „Obwohl keine negativen Folgen einer Fehltranslation von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, zeigen diese Daten potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika auf und verdeutlichen die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung.“
Bei Medizinstudien sind solche Aussagen schon seit längerer Zeit durchaus üblich, selbst wenn sie in den Ergebnissen und den Schlussfolgerungen widerlegt werden. Fehlen sie, ist die Chance der Veröffentlichung gering und zukünftige Drittmittelfinanzierungen aus der Pharmabranche unwahrscheinlich. Das Forschungssystem ist mittlerweile so verkommen, dass in vielen Fachgebieten keine Forschungsergebnisse mehr veröffentlicht werden, die Umsatz und Profite der Konzerne und ihrer Oligarchen-Aktionäre gefährden könnten. Massiv zu beobachten auch in der Klimafrage.
Über die Medienkampagne schreibt Prof. Stephan Homburg in einem X-Post:
[image]
Unglaublich, dass die Medien schon vor Erscheinen der Studie in Nature gebrieft waren und zwar durch das sciencemediacenter.de das auf seiner Homepage schreibt: „Fachleute ordnen Embargo-Publikationen ein, noch bevor sie veröffentlicht sind.”
Homburg ordnet ein:
„In Wahrheit wäre es natürlich Pflicht der Hersteller zu belegen, dass die Lesefehler keine Gesundheitsgefahren bergen. Die geschickte Beweislastumkehr durch das ScienceMediaCenter und seine handverlesenen „Experten” gab der Sache den gewünschten Spin und sollte Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen.“
Homburg verweist auf einen Artikel von Cornelia Stolze im schweizerischen Infosperber über die Science Media Centers:
„Neun solcher Zentren, die in einem globalen Netzwerk zusammengeschlossen sind, gibt es inzwischen weltweit – in Deutschland, Grossbritannien, in den USA, in Neuseeland, Australien und Kanada sowie in Afrika, Spanien und Taiwan.
Die SMC liefern Journalisten rasch «Statements von kundigen Fachleuten», «Einordnungen von unabhängigen Forschenden» und «verlässliche Argumente von reputierten Stimmen aus der Wissenschaft», so der Selbstbeschrieb des deutschen SMC. Gerade in Zeiten von Fake-News und Lügenpresse, so das SMC, biete man damit ein «Gegengewicht».“
Zu den „kundigen Fachleuten“ gehören wenig überraschend Leute wie Prof Christian Drosten und die Vorsitzende des deutschen „Ethikrates“ Prof. Alena Buyx. Na dann.
Bild von Prawny auf Pixabay


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