Nachtrag zu Corona-Verbrechen von Staats wegen - plus zeitgenössisch Bestialität, Brutalität und Blutdurst (Allgemein)
Servus!
22. April 2021: Corona-Demonstrationen quer durch Buntschland, und die Bullen prügelten auf die harm- und völlig gewaltlosen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft ein als hätte es kein Morgen gegeben. Auf einer Demo in Berlin hatten die Bullen eine kleine, alte Dame blutig geprügelt und brutal abgeführt gehabt – kurz, die alte Frau wie eine üble Schwerverbrecherin behandelt – tscha, Pech gehabt… Klimakleber oder Antifant hätte sie halt sein müssen... Die alte Dame mußte ins Krankenhaus, wo sie wenige Tage später an einer Gehirnblutung verstorben war.
Und jetzt? Jetzt hat die Börliner Obrigkeit die Ermittlungen ersatz- und kommentarlos eingestellt. War halt wohl zu oll, die Olle, hatte's zu dolle getrieben jehabt, isse jetze halt kreppiert, die Oma, wat jeht'se auch auf Corona-Demos, anstatt besser brav zu Hause aufs soziale Frühableben zu warten; gell…
https://reitschuster.de/post/mantel-des-schweigens-nach-polizei-gewalt-bei-corona-demo/
In dem eingewiesenen Artikel Reitschusters findet sich ein weiterer Verweis, der direkt zu dem Video führt, das er vor drei Jahren über diesen unfaßbaren Vorfall gedreht hatte. Auch dann, falls Ihr das schon mehrfach angeschaut habt – schaut es Euch erneut an, und, falls noch nicht getan, dann ladet es Euch auf die eigenen Geräteschaften herunter. Kann niemals schaden.
Ich bekenne erneut: Mir fällt das Anschauen ungemein schwer. Ich bin außerstande zu verstehen, wie man anderen, zumal schwächeren Menschen, derart viel brutale Gewalt antun kann - denjenigen, die sich in keiner Weise zu wehren imstande sind, wie jene alte Dame. Jene Menschen haben lediglich deren grundgesetzlich geschütztes Recht wahr genommen, gemäß einen Grundgesetz, das, wie wir inzwischen präzise wissen, ex und hopp, nicht mehr Papier und Druckerschwärze wert ist…
Diese blutrünstigen, brutalen und jämmerlich feigen Bullen-Gewalttäter, mehrere wahrhaftige Berge an Kerls, haben jetzt ein Menschenleben auf dem Gewissen – eines mehr, denn die alten Dame ist ja beileibe nicht das einzige Todesopfer von Bullen-Gewalt geworden, sondern lediglich eines, dessen trauriger Fall sehr gut dokumentiert ist. So, wie es ausschaut, vermögen die Bullen nach wie vor den Bärenschlaf der Selbstgerechten gut zu schlafen; nix Gegenteiliges ist zu vernehmen. Hat sich was mit dem lieben, gutem Schupo, deinem Freund und Helfer…
Die doitsche Bullerei offenbart aber einen weiteren Tatbestand: Gewissen- und herzlose Gewalttäter gibt es weitaus mehr als ich mir vorzustellen vermocht habe, und Buntschland interessiert sich einen Scheißdreck dafür. Haben sie sich bisher eher bedeckt gehalten, so kommen sie jetzt von überall her an die Oberfläche gekrochen - so fangen Kriege, Weltkriege zumal, an. Der Stein des Anstoßes…
All die Strack-Zimmerfrauen 'n' frauinnen, Kiesewetters und Röttgens – letzter, der ja mal „bedauerlicheweise noch den Wähler fragen mußte“ – und wie sie alle heißen mögen: Denen geht die ekelhafte Hetze nicht schnell genug in einen wahrhaftigen Krieg hinein, und ich frage mich andauernd, was die alle antreibt: Wer von denen glaubt denn ernsthaft, sie könnten einen Krieg gegen Rußland gewinnen. Auch an dieser Stelle mag man einmal mehr exemplarisch erkennen, wie wenig unser Grundgesetz noch wert ist.
Und die verlogenen Relotius-Gazetten? Die betreiben unterwürfig ihre Hofberichterstattung, auch, indem sie schon seit geraumer Zeit ausgiebig Raum für Hetze aus den Propaganda-Rohren von Denk-Panzern aus Kaugummikatscherland bereitstellen – ist Euch das schon einmal aufgefallen? Plötzlich haben alle die „Washington Post“, die „New York Times“ oder Machwerke von US-Kloaken-Klitschen wie „Foreign Policy“ in den Seiten stehen. Völlig ungeniert, schamlos und offen wie ein akkurat begatteter Sau-Arsch betreiben die dann ihre Kriegshetze und sehr konkrete Planspiele, wie man angeblich Rußland besiegen, einnehmen und besetzen könne – und wie man's besser nicht machen solle, von wegen negativer Erfahrung aus der näheren oder auch weiteren Vergangenheit. Verbrecherische Vollidioten drehen und schrauben je und je immer noch ein weiteres Stück an der Spirale der Eskalation, gerade so, als ob's kein Morgen – mehr – gäbe…
Sadisten, Schwerverbrecher und Psychopathen hat es drüben bei den Kaugummikatschern ja immer schon überreichlich gegeben: Ganze Knast-Horden haben sich seit jeher aus Europa nach drüben davongemacht und dort so weiter gemacht wie vorher weiland in Europa, und dort konnte man die ja gut gebrauchen. Die Geschichte der USA ist nicht umsonst mit dem Blut abgemetzelter Völker geschrieben worden – bis dato wird diese Geschichte überall auf der Welt, also auch und vor allem in geographisch weiter Ferne der USA selbst, von Kaugummikatschern nahtlos fortgemeißelt. Und wie wir erkennen können: Überall haben die Kaugummikatscher auch immer schon ihre Günstlinge und Bücklinge, ihre Vasallen und Handlanger, ihre charakterlosen, erbärmlichen, verlogenen Arschkriecher, Lumpen, Adlatus, Güldensterne und Sklaven aufgetrieben, die ihnen beim Begehen blutigster Verbrechen dienstbeflissen zugespielt haben.
Und wieder macht die Mehrheit hierzubuntschland, wie auch vielerorts in Europa, mit – schon dadurch, daß sie sich, totalverblödet und stinkefaul, bescheißen läßt. Wieder lassen sich die bekannten 75% bis 80% in einen Krieg hineinhetzen, der so ungerecht und überhaupt nicht unserer ist und den auch kein Westler je gewinnen könnte – ganz im Gegenteil. Man sagt ja in etwa: Spätestens jede dritte Generation benötigt ihren eigenen Krieg, um zu kapieren, daß Krieg nur Zerstörung, Generationen übergreifendes Leid und Ströme unschuldigen Blutes provoziert. Daran gemessen haben wir ja bisher regelrecht Glück gehabt - offenbar zu viel. Aber das alles ist ja im Begriffe, sich gründlich zu ändern, nur, daß es dann später Generationen, die vom Jetzt und Hier noch berichten könnten, gar nicht mehr geben wird. Finis mundi.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...