Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128944 Einträge in 31914 Threads, 293 registrierte Benutzer, 665 Benutzer online (0 registrierte, 665 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

NATO-Soldaten überqueren russische Grenze / Ukrainischer Angriffskrieg seit 2014 (Allgemein)

Pack, Tuesday, 12.03.2024, 10:33 (vor 234 Tagen)

Pro-ukrainische Kämpfer überqueren russische Grenze

Russische Kämpfer verschiedener pro-ukrainischer Truppen haben offenbar eine gemeinsame Operation gestartet. Auch Panzer überqueren wohl die Grenze nach Russland.

Am Dienstagmorgen haben Kämpfer der Freiheitslegion Russlands, des Russischen Freiwilligenkorps und des Sibirischen Bataillons anscheinend eine gemeinsame Operation begonnen. Die pro-ukrainischen Truppen sollen in die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk eingedrungen sein. Es soll laut Militärbloggern zu schweren Kämpfen kommen. Die Berichte lassen sich aktuell nicht unabhängig bestätigen.

Von der Operation berichtet auch Ilja Ponomarjow, ehemaliger Abgeordneter der Staatsduma und Gegner des Regimes von Wladimir Putin. Ponomarjow zufolge sollen die Kämpfer die Kontrolle über das Grenzdorf Losowaja Rudka übernommen haben. In der Region Kursk soll es ebenfalls Gefechte geben. Zudem wurde in der Stadt Belgorod offenbar Luftalarm ausgelöst.

Die Miliz "Freiheit für Russland" erklärte im Online-Dienst Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Ortschaft Tjotkino in der Region Kursk ein gepanzertes russisches Militärfahrzeug zerstört. Der Gouverneur von Kursk bestätigte den Angriff und meldete einen Leichtverletzten, bestritt aber jeglichen "Durchbruch" der Angreifer.

"Wir kommen, um euch von Armut und Diktatur zu befreien"

Die Kämpfer der Freiheitslegion Russlands kündigten unter anderen auf der Plattform X an, "zu den russischen Präsidentschaftswahlen zu gehen". Am Dienstagmorgen posteten sie ein Video: "Guten Morgen von der russisch-ukrainischen Grenze." Sie seien russische Staatsbürger und als jene hätten sie das Recht, ihren Willen auszudrücken. "Und unser Wille ist es, einen blutigen Diktator nicht als russischen Präsidenten anzuerkennen." Putin selbst solle in das Straflager "Polarwolf", in dem der Kremlkritiker Alexej Nawalny gestorben ist.

Unternehmen Zitadelle

Manhood, Tuesday, 12.03.2024, 13:29 (vor 233 Tagen) @ Pack

Die pro-ukrainischen Truppen sollen in die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk eingedrungen sein. Es soll laut Militärbloggern zu schweren Kämpfen kommen.

Die Panzerschlacht um Kursk von 1943: Was wir hier sehen, ist gewissermassen ein "Remake" eines Klassikers. :-D

Grüsse

Manhood :-)

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum