Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ansichten aus dem Umfeld (Gleichschaltung)

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 02.04.2013, 11:11 (vor 4053 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Narrowitsch, Tuesday, 02.04.2013, 11:25

Viele hier hoffen ja das es bald vorbei ist mit Feminismus, Multikulti, Zwangsbeschwulung, Familienzerstörung,Fachkräftelüge usw.


Wunschdenken. Pfeifen im Wald.

Wenn man sich hier oder in anderen Foren der Männerrechtsbewegung umsieht oder zurückdenkt an das leider geschlossene Forum welches die reine katholischen Lehre verbreitete, so könnte man glauben es wäre nur noch ein kurzer Weg.

Kurze Wege - ach was. Ein paar Jährchen gehen schon noch ins Land. Mindestens.

Leider mache ich, wenn ich mich mit anderen Leuten im linksverseuchten Berlin unterhalte fast nur gegenteilige Erfahrungen.

So ergeht es mir auch. Nicht nur in Berlin. Aber - wenn mich nicht alles täuscht - liegen die Dingen anders, als ein paar Blicke in die "Szene(n)" zwischen Kreuzberg-Friedrichshain und Prenzlberg vermuten lassen. Es ist erst ein paar Jahre her,als ich - und ein paar 10000de mehr - ein Onkelz - Konzert besuchte. Du erinnerst Dich an jene Band? Onkelz - das waren nicht irgendwelche, da standen Leute auf der Bühne, die eine bestimmte Art zu denken, zu leben lautstark artikulierten, musiktheoretisch sicher nicht sehr relevant, aber Stimme eines Lebensgefühls, dass so im Mainstream nicht vorkommt und ebenso folgerichtig wie falsch mit dem Ruch rechtsextremen Gedankengutes beklebt war: Es ging um Klarheit, um Unabhängigkeit - besonders vom Parteiengeschwätz, um Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, (männliches) Selbstbewusstsein, ums sterben und ums Leben, Härte und auch Gefühl Liebe. Letzters freilich ohne Kitsch, wie ihn Andrea Berg und Konsorten trällern. Das vielleicht schönste Liebeslied von ihnen:(Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt. Onkelz, wer hörte schon von den Onkelz und ihren Fans? Ich meine in den meinungsschmiedenden Medien?

Damals, 2004, war mir inmitten dieser Masse Verrückter und martialisch getarnter Durchschnittsbürger so wohl ums Herze, weil da Leute waren, die sich aus dem politisch Korrekten ausgrenzten, weg vom Getue seichter Gutmenschen. (Lieber stehend sterben...oder auch keine Amnetie...

Och, ich komme ins schwärmen. Lassen wir das.

Was ich sagen will, ist, in Berlin (und anderen Ballungsräumen) sind nicht nur jene TypInnen beheimatet, die entweder unter schwarzen Kapuzen versteckt linkes Gedankenschlecht propagieren, nicht nur Glatzen, deren Lebenszweck sich in Mord und Prügelei erschöpft und auch nicht nur aus einer gläubig glotzenden Hascherln, die den Verlautbarungen aus gewissen Propagandazentralen hinterher hecheln und sich auf immer auf der richtigen Seite wähnen. Diese gar nicht so wenigen Leute sind allerdings nicht ohne weiteres wahrnehmbar; sie bevorzugen relativ geschlossenen Kreise, in speziellen Kneipen, bei speziellen Konzerten; ansonsten arbeiten sie, leben eher unauffällig und liefern Medien wenig Grund zur Berichterstattung. Was dort nicht vorkommt, gibt es nicht. Scheinbar nicht. Dennoch sehe ich in diesen Unzufrieden Potenzial, von dem man nach Anreicherung zu einer kritischen Masse und /oder nach einer ordentlichen Initialzündung hören wird. Die vermutlich vorübergehende Existenz der PIRATEN könnte vielleicht als ein Indiz für meine These gelten, selbst dann noch, wenn sie sich von ein paar Trullas aus der Femiecke von ihrer Suche nach Unangepasstheit haben weg locken und anpassen lassen.

Erst recht die jüngere Generation der 20 bis 30-jährigen steht allem völlig kritiklos gegenüber. Man könnte heulen, wenn man solche Leute Nachts in der Kneipe trifft und merkt, dass bei denen im Kopf die komplette Propaganda ins Hirn installiert wurde. Und ich meine jetzt nicht die Politischen welche schon halbwegs mitbekommen was gespielt wird und mit den Wölfen heulen.

Ein Tip: achte mal auf Leute, die ihre T-Shirts oder Autos mit dem Aufdruck frei.wild schmücken, ich beobachte da eine wachsende Gemeinde. nein , die meisten sind keine NeoNazis. Frei.wild ist eine Rock-Band aus Südtirol. Wiki:

Die Texte von Frei.Wild handeln zumeist von diversen Lebens- und Alltagserfahrungen. So geht es z. B. um Freundschaft, Geld, Alkohol, Führerscheinentzug, Freiheit, den Umgang mit Rückschlägen und Niederlagen sowie um die Heimat. Nach der Ansicht von Kritikern wird allerdings in vielen Texten auch patriotisches bis nationalistisches Gedankengut deutlich, insbesondere im Rahmen der propagierten engen Verbundenheit zu Südtirol. Die Band selbst legt großen Wert darauf, nicht als politisch gesinnte Musikgruppe angesehen zu werden.

Freiheit und Heimat - das ist natürlich hoch verdächtig. Und so kommt es, wie es kommen muss. Wiki weiter:

"2013 wurden Frei.Wild erneut für den Musikpreis Echo in der Kategorie Rock/Alternative National nominiert. Nach Protesten und Boykottandrohungen von MIA., Kraftklub und den Ärzten zogen die Verantwortlichen der Deutschen Phono-Akademie die Nominierung mit der Begründung zurück, dass der Echo-Preis kein geeigneter Schauplatz einer öffentlichen politischen Debatte sei."

Wie erbärmlich, nicht wahr? Weil einzelne Bands aus dem linken Umfeld politischen Druck ausüben, macht die Phonodingens willfährig Poltik, freilich mit der Begründung keinen Schauplatz für politische Debatten bieten zu wollen. Irre? Ja, irre! Und wie!!!! Das zeichnet den Wahnsinn aus, der anderswo zu Empfehlungen führt, antifeministische Äußerungen unter Strafe zu stellen. Der Verursachervirus ist der selbe.
Warum sollte uns also wundern wenn die Mösenkriecher von den "Ärzten" druck ausüben? Und nicht nur die. Google mal. Auch Wiki ist nicht uninformativ.

Warum ich auf Fans und Bands verweise? Dir ist es sicher klar, bei den Schreibern von Untergangsszenarien bin ich mir da nicht so sicher.

Ich meine, wer etwas für seine Heimat und dortige Traditionen übrig hat, stößt über kurz oder lang auf all den Unfug, der parteienstaatsverordnet den Weg in die Köpfe findet. Die lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Auch und gerade, was unsere Anliegen betrifft.

Kopf hoch und nicht vom eigenen Weg abbringen lassen. Wie sang der Schnulzen-König Roy Black? Du bist nicht allein....

Bekommt in unserem Kontext eine ganz andere Bedeutung, oder?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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