Die Ursachenforschung in Sachen "Kindermorde". (Politik)
Manch einem - obwohl Kindsmord schon irgendwie zum Tagesgeschehen gehört - stellen sich die Fragen:
- Haben Mütter, die ihre Kinder umbringen überhaupt eine Bindung zu ihrem Kind gehabt?
- Wo liegen die Wurzeln für diese "Bindungslosigkeit", die Mütter ihre Kinder wie ungewollte Gegenstände behandeln lassen?
Bindungsverhalten wird in der Kindheit erlernt, faktisch von den Eltern an die Kinder vermittelt. Mit der Asozialisierung des Familienrechtes, der gewollten Zerstörung von Familien ( www.dfuiz.net ) geht doch eine gewollte und in der Bevölkerung zu erzeugenden Bindungslosigkeit faktisch einher.
Insofern sind doch die ganzen alltäglichen und grausamen Kindsmorde nur ein mittlerweile messbares Ergebnis, wie erfolgreich die Politik der Familienzerstörung mittlerweile ist. Vielleicht ist von der politischen Klasse der Kindsmord so direkt nie angedacht worden, letztlich brauch man ja billige, willenlose, ungebundene, bindungsunfähige Leiharbeitssklaven für nachhaltiges Wachstum. Es könnte aber sein, dass auf dem Weg dahin diese getöteten Kinder mittlerweile als "zu vernachlässigender Kolateralschaden" regelrecht in Kauf genommen werden. Auf ein getötetes Kind kommen ja letztlich vielleicht 10.000 Sklaven für die Industrie, die parallel dazu den Machterhalt der politischen Klasse garantieren.
Das an dieser These/Zustandsfeststellung etwas dran sein muss, beweisen doch die Tatsachen, dass ...
- es seitens der Politik seit Jahrzehnten keinerlei Reaktionen gibt
- die Justiz auf solche Sachen - wenn überhaupt - seltenst und dann mit Milde reagiert
- die Systemmedien uns tagtäglich damit beballern, damit die Flut der Morde in uns das Gefühl von Normalität erzeugen
Man muss also um Umkehrschluss schlussfolgern, dass Kindsmorde dem Willen der politischen Klasse dienen und gleichzeitig als Werkzeug zur Verrohung & Bindungslosigkeit der Bevölkerung genutzt werden.
gesamter Thread: