Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Femen: Frauen widersprechen (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 09.04.2013, 13:43 (vor 4057 Tagen) @ Mus Lim

Die Femen-Aktivistinnen haben Großes vor: Sie wollen eine neue Gesellschaft aufbauen und das patriarchale System der Ausbeutung von Frauen zerstören, sagt Shevshenko. Mehrmals bekräftigt sie, Femen habe dieselben Ziele wie alle anderen feministischen Gruppen, aber eben einen anderen Weg gewählt, diese Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Sie wünschten sich, dass sich trotz Diskussionen alle am Ende einig werden, so Shevshenko.

Vielleicht gelingt es ihnen, ein patriarchale Gesellschaft zu zerstören, aber sie werden keine neue Gesellschaft aufbauen, denn matriarchale Strukturen auf niedrigstem kulturellen Niveau.

Der Widerstand im Publikum beginnt sich zu regen, als der Femen-Protest in der Hamburger Herbertstraße von Ende Januar zu Sprache kommt. Damals hatten die Aktivistinnen "Arbeit macht frei" an das Zugangstor der abgesperrten Straße gesprüht, in der sich viele Bordelle befinden. Einige Zuhörerinnen reagieren empört über den insinuierten Vergleich von Prostitution und Massenvernichtung im KZ. Aber die Femen-Frauen lassen sich nicht beirren: Sie bleiben bei ihrer ablehnenden Haltung gegenüber jeder Form von Prostitution.

Das wäre ja noch schöner, dass Feministinnen mit dem Denken beginnen würden und Fehler erkennen würden. Immerhin regt sich Widerspruch unter den Frauen, das ist ein Anfang.

Die Aktivistinnen zeigen sich uneinsichtig, was die Kritik an der Auswahl dieser Moschee angeht.

Aus den Leserkommentaren:

Ganz großartig. Wenn es wenigstens vor einer Salafisten-Klitsche gewesen wäre. Aber vor denen haben sie wahrscheinlich nun doch zu viel Schiß.

Femen... sind das nicht die Eier ab Spinnerinnen, die literweise Männerblut fließen sehen wollen? Faschismus ist allzu angebracht als Vergleich für die. Die gehen ja gradezu hin und laden Vergleiche zwischen Feministen und Nazis ein. Wer so was unterstützt hat meiner Meinung nach einen an der Marmel.
So ein Feminismus hat doch nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Nicht mal mehr mit "Gleichstellung". Das ist einfach nur noch purer geistloser Hass auf die anderen, das sogenannte Patriarchat. Oder besser einfach alle Männer.

So etwas hat keine Unterstützung verdient, sondern eine Menge kritische Berichterstattung.

Nach Moscheeprotest: Femen spaltet Feminismus, TAZ am 7. April 2013

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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