Bei der Frauenquote wird es im Bundestag unflätig

"Umfaller" gegen "Betrüger": Bevor Schwarz-Gelb die Frauenquote im Bundestag ablehnt, kommt es zu einem unflätigen Schlagabtausch. Die SPD schickte Merkel, Schröder und von der Leyen gar zum Teufel.

Was hat eigentlich Madeleine Albright für Frauen getan? Man wüsste es zu gern. Wegen der Sache mit der Hölle. Und um die Frage zu beantworten, wie viel Frauenförderung nötig ist, um der Hölle Richtung Himmel zu entgehen. Doch für den komplizierten Faktencheck hat an diesem Donnerstagmittag im Bundestag niemand die Muße.

Die ehemalige Außenministerin der USA wird von Rednerinnen der Opposition zwei Mal zitiert, um drei Damen auf der Regierungsbank mit einem bösen Fluch zu belegen. "Es gibt einen speziellen Platz in der Hölle für Frauen, die anderen Frauen nicht helfen", so lautet das Bonmot von Frau Albright. Nachdem es die SPD-Politikerin Caren Marks vorgetragen hat, dreht sie sich nach rechts und spricht die Adressatinnen ohne den Anflug von Ironie direkt an: "Frau Merkel, Frau Schröder, Frau von der Leyen!"

Die reagieren höchst unterschiedlich. Ursula von der Leyen sitzt weiterhin ungerührt da, Kristina Schröder schüttelt getroffen den Kopf, Angela Merkel reckt ihn in die Höhe und nickt dann vielsagend; als wollte sie signalisieren: "Pass auf, das merke ich mir." Man weiß, dass Merkel gerade solche Momente auf ewig abspeichert.

Quelle

Zur Ehrenrettung des Deutschen Bundestages sei angemerkt, dass es im Schriftverkehr und im "Verhandlungsdiskurs" eines Umgangsverfahren an einem Familiengericht durchaus noch turbulenter zugeht. Ich kann mich an Rufe erinnern wie "Na, holst du dir wieder einen runter?"

Jaja, dank dem Feminismus hat sich das Niveau in Deutschland kräftig abgesenkt .... nämlich auf die Höhe deren Horizontes.

Erstaunlich, dass sich im Deutschen Bundestag nur Frauen bekäsen. Was haben eigentlich wir Männer damit zu tun, wenn die untereinander Probleme haben. Muss sich eine eigentlich eine ganze Gesellschaft ständig mit den Problemen einiger wenigen Beknackt_Innen auseinandersetzen?

Erstaunlich, dass sich im Deutschen Bundestag nur Frauen bekäsen. Was haben eigentlich wir Männer damit zu tun, wenn die untereinander Probleme haben. Muss sich eine eigentlich eine ganze Gesellschaft ständig mit den Problemen einiger wenigen Beknackt_Innen auseinandersetzen?

Das Problem ist, daß die Weiber durch Frauenförderung, Quoten (denn Quoten, auch ungeschriebene, gibts ja schon in allen möglichen Bereichen) etc. in die Posten gehievt wurden, in denen sie Macht haben. Wenn Du als Mann eine andere Meinung vertrittst oder einen Rat gibst, der nicht der Meinung der werten Femanzenbratzen entspricht biste schneller weg, als Du "Huch" sagen kannst. - Ein Weg da raus wäre: die Stärkung des Leistungssystems. Denn wenn Leistung über Machtposten entscheidet sind solche Scheißfemanzen mit Sicherheit nicht mehr dabei! Überhaupt würde sich dann das Bild in der Politik insofern wieder normalisieren, daß insgesamt weniger Weiber da rumhopsen. Das wäre insgesamt ein großer Fortschritt.

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