Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Armutsbericht der feministischen Internetpräsenz. (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 02.05.2013, 08:14 (vor 4014 Tagen) @ Edelmann

(Ina Freudenschuß, dieStandard.at, 30.4.2013)
Die Kommentare haben's in sich!

Ja, zB gleich einer der ersten (bei DIE Standard also ziemlich hinten) von

buggi:
Trotzdem bleibt bei diesem Thema sehr viel im Raum. Dem männlichen Sexualtrieb setzen wir kaum Grenzen.

Kleiner Scherz am Rande ;-)


Hier der Armutsbericht der feministischen Internetpräsenz.

re:publica 2010 - Feministische Netzkultur
http://anonym.to/?http://www.youtube.com/watch?v=YQSf8ORaMHY

Mit dabei u.a. Svenja Schröder und einer meiner Lieblingskasper: Rochus Wolff. Ab Min 10:15 stammelt Christina Freudenschuß.

Wäre sie 5 Jahre jünger, wäre sie vermutlich Bloger_In geworden. Aber so erhielt sie 2001 von DIE Standard Gelegenheit, damit Geld zu verdienen. Was a Glück für sie. Und, ab ca Min 12: "Wir verstehen uns immer als parteiliches Medium."


Und wenn wir schon bei Filmen sind: "The Central Park Five"
Der Film berichtet über fünf Jugendliche, die bis zu zu sieben Jahren eingekerkert wurden, weil sie angeblich 1989 im New Yorker Central Park eine Bankmanager_In brutal vergewaltigt hatten.

"Brutal vergewaltigt", so liest es sich doch meist im gleichgespülten Qualitätsjurnal_ismus. Und jedes mal zermartere ich mir den Kopf und frage mich: Wie geht sie eigentlich, eine zärtliche Vergewaltigung? Vielleicht eine Lesbe mit Dildo als Täter_In?

Der Film erhielt 2012 den National Board of Review Awards in der Kategorie Meinungsfreiheitpreis (Freedom of Expression Award). Nun ist er auf DVD erschienen (engl.) und Genderama schrieb einen lesenswerten Kommentar dazu, der weit ausholt.

Hinweis: Natürlich waren die fünf unschuldig. Hätte man auch damals schon drauf kommen können, denn keine am Tatort gefundene DNA passte auch nur auf einen von den fünf. 2012 erst wurde der wahre Täter gefasst, auf den auch die DNA passte. Und deshalb eben 2012 auch der Film.

http://genderama.blogspot.de/2013/04/hin-zu-einer-maskulistischen-filmkritik_28.html

Gruß
adler

--
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