Home-Office-Verbot als "wesentliche eigene Leistung". (Frauen)
Cyrus V. Miller 
, Saturday, 04.05.2013, 00:43 (vor 4013 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 04.05.2013, 00:58
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Vermutlich entspricht ihr und das Gehalt von 250.000 Frisösen im Mittel dem eines normalverdienenden Mannes.
Sicher. Wenn sie dafür auch die gesamte männliche Belegschaft von Yahoo für die sechs Gehaltsmonate gefickt hätte wie 250.000 Frisösen, wäre der Deal ja noch halbwegs okay.
Hat sie aber nicht.
Primär ist sie dadurch aufgefallen, daß sie allen Mitarbeitern als erste Amtshandlung die Arbeit im bewährten Home-Office verboten und diese zum täglichen Weg in die Firma gezwungen hat. Vielleicht war ihr alleine dort zu langweilig im seit Jahren ziemlich öden Yahoo-Zombie-Universum:
http://www.cio.de/karriere/2911071/
Solch empathisches, herausragendes Management sollte schon einen zweistelligen Millionenbetrag wert sein, oder? Quotenverseuchte Unternehmen können sich jetzt schon auf mehr derartig tolle, weibliche "Ideen" freuen...
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- Für das Referat Frauen-sind-die-ethischeren-WirtschaftslenkerInnen -
Kurti,
03.05.2013, 10:17
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- Für das Referat Frauen-sind-die-ethischeren-WirtschaftslenkerInnen - Red Snapper, 03.05.2013, 11:25
- Wurde das Einkommen bei den Ermittlungen zur Lohnlüge schon berücksichtigt? -
Kalle Wirsch,
03.05.2013, 12:09
- Home-Office-Verbot als "wesentliche eigene Leistung". - Cyrus V. Miller, 04.05.2013, 00:43