Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Funktioniert nicht, leider. Kein Regime hat (historisch betrachtet) jemals seine Privilegien freiwillig aufgegeben. (Feminismus)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 04.05.2013, 01:43 (vor 4012 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 04.05.2013, 02:07

Möglicherweise wird der Feminismus dadurch überwunden, daß sich letztlich fast keiner dafür interessiert.

Das mag in der "normalen" Bevölkerung so sein, die insgesamt noch relativ vernunftbegabt ist und über das verfügt, was man gemeinhin unter "gesundem Menschenverstand" versteht.

"Feminismus" existiert praktisch nur auf politischer Ebene (Legislative), demzufolge auch in den untergeordneten Bereichen Verwaltung (Exekutive) und Justiz (Judikative), also besonders im quotenverseuchten bzw. "quotenübererfüllten" Öffentlichen Dienst mit all seinen Beamtinnen, Richterinnen und Frauenbevorzugungsbeauftragtinnen.

Das gemeine Volk ist in der BRD-GmbH von "echter" Einflussnahme systematisch und gewollt ausgeschlossen; Wahlen ändern nichts. Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht und agieren durch die Bank nach feudalistisch-faschistischen Prinzipien.

Artikel 20 GG (Wahlen UND Abstimmungen durch Volksentscheid!) wird nicht umgesetzt, es gibt nur "Wahlen".
Das GG ist keine Verfassung, sondern vorläufig. Die darin vorgesehene(!) Bestimmung einer "echten" Verfassung durch das deutsche Volk wird seit Gründung der BRD aufgeschoben (Art. 146 GG).
Die Bestechung von Abgeordneten ist in der BRD erlaubt, in 150 anderen Ländern hingegen nahezu weltweit geächtet/verboten.

Eine ideale Brutstätte, um selbstbezogenen Ideologien wie "Feminismus", der letzlich faschistischen Prinzipien folgt und nur wenigen, ohnehin privilegierten Frauen nützt ("Die Lidl-Kassiererin hat nichts von gesetzlichen Frauenquoten in DAX-Vorständen; bei gleichzeitiger Verweigerung eines Mindestlohns für sie selbst").

"Vergessen" nützt hier nichts, da es sich um institutionellen "Staatsfeminismus" handelt. Was der gemeine Pöbel davon hält, interessiert unsere Polit-Soziopathen in ihren Villenvierteln und in ihrem pathologischen Hass auf das eigene Volk als "notwendiges Übel", dem man alle 4 Jahre eine "Wahl" vorspielen muss, relativ wenig.

Ca. 70% der Deutschen sind gegen den Angriffskrieg in Afghanistan, gegen Laufzeitverlängerungen der uralten, hochsubventionierten AKW zugunsten der Konzerne, gegen Hartz-IV-Schikanen, Existenzvernichtung und Zwangsarbeit nach einem Jahr unverschuldeter Arbeitslosigkeit, gegen die Privatisierung staatlicher, steuerfinanzierter(!) Grundversorgungs-Infrastruktur, gegen unkontrollierte Zuwanderung aus Armutsländern in die deutsche Renten-, Sozial- und Krankenversicherung. All diese Dinge finden dennoch seit über drei Legislaturperioden statt.

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten".

Die Nazis wurden 1945 nicht besiegt, weil das deutsche Volk sie einfach "vergessen" hätte.
Der Kampf gegen extreme Ideologien erfordert mehr. Er erfordert Mut, Willen... und Blut.
Kein Regime hat historisch betrachtet jemals seine Privilegien freiwillig aufgegeben.


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